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Erhebliche Qualitätsmängel bei L-Objektiven?

Du hast in 3 Jahren 530€ Wartung/Unterhaltung/Pflege für eine 18.000€ Sammlung ausgegeben. Finde ich ist total im Rahmen.

Ich bin zwar 'nur' bei knapp über 10.000,-€ - habe aber in den letzten Jahren genau 0,-€ für Wartung/Unterhaltung/Pflege ausgegeben - meine Canon-Teile waren gerade beim Check und Clean (CPS-Silber Leistung): alles Bestens.
Natürlich kann man Pech haben, manchmal geht etwas kaputt, das ist aber doch kein Problem von L-Linsen, Canon oder so - das gibt es in allen Bereichen des Lebens, ein spezielles Canon Problem mag ich nicht erkennen...
 
Hast du auch. Und weil du es hast, musst du Wartung eben mit einrechnen.

Mal eine ganz ehrliche Frage - nimm es mir nicht übel: Bist du denn mit deinen Bildern zufrieden? Es kommt hier rüber, als würdest du mehr Zeit, Gedanken und Geld in den Objektivpark als solches zu investieren, als wäre es eine Sammlung die man hegen und pflegen möchte. Ich meine okay, das ist legitim und ein Hobby, gehört sicherlich auch dazu, sich um seinen Park zu kümmern.

Bist du optisch mit Canon zufrieden? Kommt an Bildern das raus, was du dir vorstellst? Limitiert dich die Hardware? Weil einen Objektivpark kann man unendlich optimieren, und wird immer etwas finden was nicht optimal ist.

Ich würde es mal umdrehen: Wer teures Equipment hat, muss einfach Pflege/Wartung da mit einrechnen. Das ist bei allen teuren Objekten so (Autos, Häuser, Computer, Fahrräder - und eben auch Kameras).

Du hast in 3 Jahren 530€ Wartung/Unterhaltung/Pflege für eine 18.000€ Sammlung ausgegeben. Finde ich ist total im Rahmen.


Nun, bei entsprechender Nutzung des Equipment würde ich dir Recht geben.
Bei meinen Autos sehe ich es ein, sie werden entsprechend bewegt und dem steht ein entsprechender Verschleiß mit 60 tkm gegenüber.

Für meinen Objektivpark nach der anteilig sehr geringen Nutzung gegenüber der eines Profis sehe ich es so nicht ein. Nicht nach dieser Zeit und nicht bei einem 50%-Anteil der bisher abgegebenen Objektive. Nehmen wir die Justage des 70-200mm raus, so handelt es sich um 2 dicke Defekte mit Gesamtkosten von ca. 1000€. Zum Glück den einen noch in der Garantie. Bei beiden Objektiven sind das etwa 30-40% des Neuwertes.. aber ok.
Und was den heutigen Wert der Ausrüstung angeht.. dieses Thema will ich gar nicht losbrechen..:rolleyes:.

Was meine Zufriedenheit mit Canon angeht, soweit so gut. Allerdings vermisse ich gewisse Features und eine neue Vollformat mit hoher Auflösung. Ohne jetzt hierzu Diskussionen losbrechen zu wohlen, ich vermisse Reserven, Klappmonitor und WiFi im Vollformatbereich.

Für mich ziehe ich die Folgerung zukünftig nur noch gebrauchtes Equipment innerhalb der Garantiezeit zu kaufen und direkt überprüfen lassen. Damit werde ich wohl Anfang des kommenden Jahres mit ersten Teilen einer Nikon-Ausrüstung und einem möglicherweise sukzessiven Verkaufes meiner Canon-Ausrüstung beginnen.

Viele Grüße
Jürgen
 
Hast du auch. Und weil du es hast, musst du Wartung eben mit einrechnen.

Mal eine ganz ehrliche Frage - nimm es mir nicht übel: Bist du denn mit deinen Bildern zufrieden? Es kommt hier rüber, als würdest du mehr Zeit, Gedanken und Geld in den Objektivpark als solches zu investieren, als wäre es eine Sammlung die man hegen und pflegen möchte. Ich meine okay, das ist legitim und ein Hobby, gehört sicherlich auch dazu, sich um seinen Park zu kümmern.

Bist du optisch mit Canon zufrieden? Kommt an Bildern das raus, was du dir vorstellst? Limitiert dich die Hardware? Weil einen Objektivpark kann man unendlich optimieren, und wird immer etwas finden was nicht optimal ist.

Ich würde es mal umdrehen: Wer teures Equipment hat, muss einfach Pflege/Wartung da mit einrechnen. Das ist bei allen teuren Objekten so (Autos, Häuser, Computer, Fahrräder - und eben auch Kameras).

Du hast in 3 Jahren 530€ Wartung/Unterhaltung/Pflege für eine 18.000€ Sammlung ausgegeben. Finde ich ist total im Rahmen.


Wo ist jetzt das Problem? Sehe ich genauso... wer so viel Hardware hat, muss die auch wWrten lassen.

Sicher ist es ärgerlich wenn mal was kaputt geht, garkeine Frage! Allerdings wird hier mit Mega Teurer Hardware geglänzt... da darf man auch mal 1000,- €uro für Wartung ausgeben...

Ich kann aber überhaupt nicht verstehen, wie man für paar Urlaubsbilder eine Hardware zusammen Sammelt die 18.000 € kostet....

Wenn man überdenkt, das du jetzt wirklich fliegst, dann schau mal den Jungs mal am Flugzeug in den orangenen Klamotten zu, wie deine teure Ausrüstung in den Flieger verladen werden.... :evil:
 
Wenn man überdenkt, das du jetzt wirklich fliegst, dann schau mal den Jungs mal am Flugzeug in den orangenen Klamotten zu, wie deine teure Ausrüstung in den Flieger verladen werden.... :evil:

ja, leider ... habe den Jobs neben dem Studium selber am Wochenende fast 6 Jahre lang gemacht ... da gehts schon rauh zu wegen der extrem kurzen Zeit, die zur Verfügung steht.
 
Wie gesagt, meine Erfahrung sagt was anderes!

+1

Ersatzteile nicht mehr verfügbar (AF-D135/2.0 DC), nach dem Austausch des Abdeckglases Staub unter der hinteren Displayscheibe (D3), selbst nach zweimaliger Reklamation noch. Und von 7 Objektiven brauchten 5 eine Justage.
Und der Ultraschallantrieb meines AF-S 17-35/2.8 quietsche schon nach 9 Monaten (Neukauf). So gut wird das Wasser offenbar doch nicht kontrolliert...
 
18.000€ für 15.000 Auslösungen in 3 Jahren? Bist du sicher dass das stimmt? Ich meine jeder wie er mag, aber etwas stutzig wird man bei dem Verhältnis.

Darf ich fragen wieso?
Das sind irgendwas über 400 Stück 36er Filmrollen. Es soll Leute geben die erst mal nen Bildaufbau machen und scharf stellen und erst dann abdrücken wenn es passt.

Ich habe in 2 Jahren Digitalfotografie 13'000 Auslösungen gemacht. Das war deutlich mehr als in den Jahren mit der Analogen. Bei der Ausbeute hingegen....
 
Guten Morgen,

na das sind Diskussionen:D.

Also in den Urlaub nehme ich nur einen Teil der Sachen mit.
85, 16-35, 24-70, 70-200, 2-3 Blitze sowie die beiden Gehäuse.
Und damit konnte ich mein Equipment immer mit ins Flugzeug nehmen.

Und was die 18 k€ angeht, dass ist nur in etwa der Canon-Anteil. Zu dem, was ich sonst noch habe sage ich jetzt nichts mehr, sonst gleiten die Diskussionen zu sehr ab :p
Ich denke aber, dass ich nicht der einzige Verrückte in dieser Hinsicht bin.

Aber vielen Dank für die Infos, Erfahrungen und Anmerkungen. Interessant war für mich die Bandbreite der Antworten.

Viele Grüße
Jürgen
 
Für mich ziehe ich die Folgerung zukünftig nur noch gebrauchtes Equipment innerhalb der Garantiezeit zu kaufen und direkt überprüfen lassen. Damit werde ich wohl Anfang des kommenden Jahres mit ersten Teilen einer Nikon-Ausrüstung und einem möglicherweise sukzessiven Verkaufes meiner Canon-Ausrüstung beginnen.

Nikon kocht auch nur mit Wasser. Qualitativ sind beide auf einem durchaus sehr hohem Niveau. Es wäre ganz klar ein Fehler nur wegen dem auf Nikon zu setzen. Nikon erstellt ohne Zweifel auch sehr gute Kameras und haben ihre Vorteile.

Mein Tipp an dich: Sehe dir beide Systeme an und entscheide dich für dasjenige welches dir besser passt. Unabhängig von dem jetzigen Erfahrungen. :top:
 
Wie sind eure Erfahrungen?

Hallo Jürgen,

du bist ein ausgemachter Glücksfall für deine Service-Werkstatt. Ein Goldesel, der sich willig hat melken lassen. Du bist ein steter Geldsegen und warmer Geldregen, eine Arbeitsplatz-Beschäftigungsgarantie deiner Werkstatt...

oder kurz gesagt: vielleicht etwas naiv, alles hinzunehmen (und zu bezahlen), was deine Werkstatt an so genannten Fehlern und Mängeln gefunden hat.

Hast du jemals eine zweite Meinung eingeholt? oder hattest du selbst das Gefühl, dass deine Objektive kaputt, dezentriert oder unscharf waren, bevor du sie zum C&C gebracht hattest? By the way: Fand diese Überprüfung direkt beim CPS statt?

Zu meinen Erfahrungen mit Canon: Vor zwei Jahren habe ich ein 2,8/70-200L ausgetauscht. Nach 20 Jahren im professionellen und harten Einsatz war es wirklich runter genudelt und ausgeleiert. Ansonsten hatte ich bisher nie irgendwelche Probleme mit meinen Linsen. Allerdings nutze ich auch nur und ausschliesslich Objektive ohne den offensichtlich störanfälligen IS und komme pro Jahr auf locker über 250 Kilo-Klicks. Ich kann meine Objektive bedenkenlos und durch die Bank weiter empfehlen.
Gerne schicke ich dir auch Anfrage eine PN der CPS-authorisierten Vertragswerkstatt meines Vertrauens zu.
 
Wie sind eure Erfahrungen?


Grüße
Jürgen

Hallo,

meine Erfahrungen? Fast durchweg positiv!
Alle bisher gekauften Objektive (stehen in meinem Profil) funktionierten von Anfang an und immer noch einwandfrei. Grobe Schätzung ca. 100.000 Bilder mit allen Kameras u. Objektiven zusammengerechnet.

Einzig ein EF 24-105 f/4 L, das ich mal neu kaufte, war meines Erachtens fehljustiert oder harmonierte zumindest nicht mit meiner 7D. Das zweite Exemplar dann war ebenfalls einwandfrei.
Defekte hatte ich noch nie :top:


Viele Grüße
Peter
 
Hallo Juliane,

ich denke Anfang des nächsten Jahres werde ich mir eine D810 und ein Weitwinkel dazu kaufen. Und dann mal erste Erfahrungen damit machen. Ich denke allerdings auch, dass Nikon nur mit Wasser kocht, aber vielleicht ist die Qualität des Wassers ja besser.

Grüße
Jürgen

Na, da würde ich das etwas realistischer sehen. Wenn man sich in den einschlägigen Nkon-Foren so umsieht, kocht Nikon mit genau dem gleichen Wasser, bestehend aus Molekülen von je 2 H- und 1 O- Atom, wie auch Canon ;)
Esoteriker sind natürlich immer der Meinung, das Wasser aus einer linksdrehenden Wasserleitung wäre besser, als das aus einer rechtsdrehenden, aber letztlich könntest du natürlich eine D810 + Glas mit einwandfreier Leistung bekommen, ebenso wie ich bisher bei Canon nur einwandfreie Kameras u. Gläser bekam (vom Umtausch eines 24-105 mal abgesehen).

Viele Grüße
Peter
 
Probier mal eine gute Canon aus und Du wirst staunen ;-)

:D Ich hatte über Jahre mit Canon DS-3 fotografiert. Soviel zum Thema.

Kein Hersteller ist frei von Mängeln und alle geben hier nur ihre persönliche Erfahrungen ein. Ich habe 7 Nikkors neu gekauft und keines hatte nur den Hauch eines Problems. Man sollte auch keine Religion daraus machen, mit welcher Marke die Bilder gemacht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er hatte 15.000 Bilder damit gemacht ;)
Und ich könnte mir vorstellen, dass es noch Leute gibt, die nicht so hemmungslos was durchballern und meinen die Masse machts.

Danke!

Nur weil man heute nach 36 Aufnahmen keinen neuen Film einlegen muss, bedeutet das nicht das man bessere Fotos erhält wenn man auf Dauerfeuer stellt.

Vorher ein bisschen überlegen und ggf. auch mal abwarten verhilft zu einem besseren Foto als einfach nur draufzuhalten.

Dieses ganze ich habe bereits xx.xxxx Aufnahmen gemacht erinnert mich immer an "wer hat den längsten". Es kommt halt wie im richtigen Leben darauf an wie man damit umgeht und nicht ob man vermeintlich den längsten hat.

Bei den ganzen Aufnahme-Orgien frage ich mich wie Ansel Adam früher solche Fotos hinbekommen hat.

http://www.anseladams.com

Man sollte auch keine Religion daraus machen, mit welcher Marke die Bilder gemacht werden.

warum fängst Du, als Nikon User, dann damit an?
 
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