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Pentax 645 Erfahrungen mit der Pentax 645D

Schönes Bild!
Birken kann ich auch nie widerstehen.Der schöne Kontrast zwischen Rinde und Geäst....:)
Kompliment als Rücklieferung.:)

Meine sind gestern auch schon während des Sonnenuntergangs entstanden. Aber es waren noch Kontraste da, mit denen man arbeiten konnte. Meistens ist das hier in der Gegend um diese Zeit einfach nicht der Fall. Dann ist eben auch eine rote Ampel grau...
Bei mir ist es so das ich mich fast schon über neblige,eher düstere Tage freue.
Sie bieten mir persönlich oft schönere Motive als Sonnentage.

Das ist auch ein bisschen stimmungs- und motivabhängig. Auch wenn das Wetter ein bisschen grau ist, braucht man immer noch ein paar subtile Kontraste, mit denen man arbeiten kann. Wenn man zu stark nacharbeiten muss, wird das auch im Bild sichtbar. Sagen wir es so: Auf Film hätte ich auch gestern schon mächtig pushen müssen, um an gute Kontraste und zu kommen.

Ganz anders war Point Lobos vor zwei Jahren. Dort hat die Sonne die Landschaft optisch regelrecht zerhackt. Zumindest mein erster Tag dort bot halbwegs anständiges Mistwetter(stark bewölkt, regnerisch und kühl). Das wird auch wieder einer meiner Anlaufpunkte.
Pentax 645D + FA 80-160

Ich werde in den nächsten 14 Tagen noch einmal versuchen, eines zu erwerben. Der erste Versuch schlug leider wegen einer Eselei eines Händlers fehl. Die Dicke soll Ende April mit in die Staaten und da brauche ich eben auch ein bissschen Tele. Und das dann auch noch innerhalb des gängigen Handgepäcklimits(10Kg). Zumindest das 45-85 macht sich auch am 2x-Konverter gut. Das ist bereits angetestet, allerdings ohne bereits etwas damit produziert zu haben. Wenn das mit dem 80-160 ähnlich wird, habe ich etwas Gutes im Rucksack und relativ wenig Gewicht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Kompliment als Rücklieferung.:)

Dankeschön!

Das ist auch ein bisschen stimmungs- und motivabhängig. Auch wenn das Wetter ein bisschen grau ist, braucht man immer noch ein paar subtile Kontraste, mit denen man arbeiten kann. Wenn man zu stark nacharbeiten muss, wird das auch im Bild sichtbar. Sagen wir es so: Auf Film hätte ich auch gestern schon mächtig pushen müssen, um an gute Kontraste und zu kommen.


Ich bin da wenig vorsichtig.Heute morgen war es mausgrau mit Nieselregen.
Das Bild weiter unten habe ich in Lightroom aufgehellt,die Kontraste gespreizt und gerade gesetzt.
Dann an Silver Efex übergeben und nochmal bearbeitet.Bin's ganz zufrieden...:rolleyes:
Wenn man natürlich alle Tonwerte erhalten will muss man da eventuell vorsichtiger dran.


Ich werde in den nächsten 14 Tagen noch einmal versuchen, eines zu erwerben. Der erste Versuch schlug leider wegen einer Eselei eines Händlers fehl. Die Dicke soll Ende April mit in die Staaten und da brauche ich eben auch ein bissschen Tele. Und das dann auch noch innerhalb des gängigen Handgepäcklimits(10Kg). Zumindest das 45-85 macht sich auch am 2x-Konverter gut. Das ist bereits angetestet, allerdings ohne bereits etwas damit produziert zu haben. Wenn das mit dem 80-160 ähnlich wird, habe ich etwas Gutes im Rucksack und relativ wenig Gewicht.

Ich fand das FA 80-160 auch nicht schlecht.Ob es mit Konverter funzt kann ich nicht beurteilen.Ich mag ja meine Immerdrauf-Linse FA 150-300 sehr - reisetauglich ist das Ding eher nicht.

IMGP8744-Bearbeitet by Christoph van Leyen, auf Flickr
 
Ich bin da wenig vorsichtig.Heute morgen war es mausgrau mit Nieselregen.
Das Bild weiter unten habe ich in Lightroom aufgehellt,die Kontraste gespreizt und gerade gesetzt.
Dann an Silver Efex übergeben und nochmal bearbeitet.Bin's ganz zufrieden...:rolleyes:
Wenn man natürlich alle Tonwerte erhalten will muss man da eventuell vorsichtiger dran.
Es steht nirgends, dass man irgendiwe alle Tonwerte aufrecht erhalten muss. Wenn es dem Dargestellten dient, muss man das nicht. Das ist eine typische Fehlinterpretation von Zonensystemexperten, die nie die Literatur des Typen gelesen haben, der es ale Erster in der Lehre eingesetzt hat...
Im Klartext: sowas überlässt man den heutigen Histogrammanbetern.

Es muss rüberkommen, was du gesehen hast; und nicht, was andere über Tonwerte denken. Das tut es und damit ist es gut. Das ist meine Meinung dazu. Also: Bild gefällt.
Ich fand das FA 80-160 auch nicht schlecht.Ob es mit Konverter funzt kann ich nicht beurteilen.Ich mag ja meine Immerdrauf-Linse FA 150-300 sehr - reisetauglich ist das Ding eher nicht.
Es geht mir an sich noch nicht einmal um die Größe des Equipments, sondern um dessen Kosten, Handling und das Gewicht. Das 150-300 hat meines Wissens keine Stativschelle, was es etwas kopflastig macht und daher einen robusteren und damit schwereren Stativkopf erfordert. Im Koffer sind das etwa eine bis zwei Unterhosen und Socken weniger, die mitkönnen, was zu einer höheren Frequenz der Laundrybesuche in den Staaten führt.:D Hohe Lichtstärken brauche ich nur bedingt; und daraus folgt für mich die Konverterlösung. Wenn die Qualität ausreichend ist, also am Ende der des 45-85 mit dem Teil in etwa entspricht.
Allerdings hat das Ding trotzdem seine Reize. Landschaften gehen oft genug nur mit Tele. Und man kann auch das mal mit einem Konverter antesten...

Man kann das auch noch anders einteilen und das in zwei Kits denken: Eines für den Flieger und eines für das Auto. In letzterem hätte das auch bei mir Platz und wäre nicht zu schwer. Ausgetauscht würde dabei nur das 150-300 gegen einen Konverter.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich hab beide Konvreter und viel damit experimentiert und einiges auch wirklich verwendet.

Wenn die Eckdaten sind bis 300mm, Konverter erlaubt, möglichst leicht, dann kommen mir je nach bedüfrnis nach unten zwei Sets in den Sinn:

45-85/4.5, 150/3.5 und 2x Konverter.

Das 45-85 war so bis 55, maximal 60mm konvertertauglich bei mir, brachte dann klar mehr als ein Crop aus 85mm. Darüber war meines zu weich, auch abgeblendet.
Das 150/3.5 ist klein und leicht und schön konvertertauglich


Und das zweite Set?

35/3.5, 55/2.8 Kit (nicht das FA oder A) 150/3.5 und 2. Konverter. Das 55mm ist sehr schön mit dem 2x Konverter, wird auch ein hables Makro damit. Wenn man wie ich die 75mm sehr mag, kommt noch das sehr kleine 75/2.8 dazu.

45-85 und 80-160 als FA und der Konverter iwgen Afaik etwas über 2.2kg und das 80-160 ist nicht unbedigt das Objektiv für den Konverter. Es ist grade am langen Ende offen zwar erstaunlich scharf für ein altes Zoom, aber Abbelnden bringt kaum was drauf, und genau diese knallige Schärfe fehlt dann dem Konverter.

Meine Vorschläge wiegen:

a) 45-85 FA und das 150er und 2x: 1.65kg
b) 35 A, 55 Kit, 150/3.5 und Konverter: knapp 1.7kg. Mit dem 75/2.8 oben drauf dann etwas über 1.9kg

Mit dem 75 + Konverter die 150mm ersetzen geht auch, der Griff zum 200/4 statt des 150/3.5 bewährt sich dann aber nicht mehr, das ist nicht so doll am Konverter.

Was mit 2.2 kg auch noch geht ist 35 A, 55 Kit, 75mm und das 300/5.6 plus den 2x. Letzeres hatte ich aber noch nicht selber, ist also Spekualtion, ob die damit theoretisch möglichen 600/11 was taugen.
 
Und das zweite Set?

Der Denkansatz bezog sich für den Moment auf die Zooms. Und das ist das geplante Flugkit: 35,45-85,80-160 und 2x Konverter. Den dann aber nur am 80-160. Im Autokit wäre das 150-300 anstelle des Konverters im Koffer. Es geht ja um den Transport. Und darum, dass Turnschuhzoom aus Naturschutzgründen auch in den USA nicht überall möglich ist. Point Lobos ist ein Beispiel dafür.
Die Konverterschwäche des 200ers ist mir auch bekannt. Ich habe auch eines.

Der Konverter ging bei mir am besten mit dem 45-85. Das ist derzeit das einzige Zoom, das ich für die 645 habe und daher wurde das mein Testobjektiv. Natürlich verliert man so ein bisschen Auflösung, etwa 20-30% schätze ich. Allerdings kann ich damit leben, weil mir das noch ausreicht.

Wichtig zu wissen ist aber, dass das so gewichtsmäßig für mich passt. 6KG wiegt der Kamerakram mit Filtern und Ersatzakkus inkl. Rucksack plus Dreibein. Das reicht, um noch einen Lappentopf, Smartphone, weitere Ersatzakkus und anderes Kleinbunt unterzubringen. Der dreibeinige Genosse reist artgerecht im Koffer.

Ein zusätzlich aus meiner Sicht wichtiger Aspekt ist, dass ich mich oft in der Wüste aufhalten werde. Man kann durch Zoomlinsen die Objektivwechselfrequenz reduzieren und so Staubeintritt vermindern, denke ich.

Aber deine Vorschläge sind durchaus auch verwendbar, so ist das nun nicht.:)

Wenn es mit dem 80-160 nicht passt: Ein 150er habe ich auch noch. Aber derzeit auch noch das große Ellenbogenproblem nach meinem Unfall, auch wenn es langsam kleiner wird. Mit Af ist das einfach leichter für mich.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir wäre mein FA 80-160 für die USA, besonders in der Natur, viel zu kurz.
Für die Stadt OK, aber im Westen, in den Parks nicht brauchbar.

Viele meiner USA Fotos sind mit einem 100-400mm an KB und Crop entstanden.
Hab mich einfach nicht näher an die großen Tiere wie z.B. Bären ran getraut:eek:

Ein Problem der Telekonverter ist auch das der AF nicht mehr funktioniert!
Wie dann die Bildqualität wird hab ich nicht getestet.

Ist es ein Platz oder ein Gewichtsproblem?
Die 300er oder 400er Optiken sind ja nicht soo schwer, aber sehr gut.
Das Pentax 150-300 kenne ich allerdings nicht.
Pentax ist relativ leicht im Vergleich zu z.B. Nikon.

So ein Köcher könnte man sich doch einfach umhängen:)
Oder hat sich die Reise in die USA so problematisch geworden, seit dort der 1. Mann gewechselt hat:confused:
Meine letzte Reise war 2014, ist also schon was her.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt ja noch das 300mm 1:5,6.
http://www.ricoh-imaging.de/de/645-...ls/group/114/smc-FA-645-300-mm-5.6-ED-IF.html
Muß ja nicht das doppelt so schwere 300/4 sein oder das 600/5,6:eek:
Das 300mm 1:5,6 ist recht leicht, noch leichter als das 100-300/5,6.
Ist sicherlich eine Alternative, auch mit Konverter:)

Scheint recht gut zu sein!
https://www.pentaxforums.com/lensreviews/SMC-Pentax-FA-645-300mm-F5.6-Lens.html

Die längere Alternative:
https://www.pentaxforums.com/lensreviews/SMC-Pentax-FA-645-400mm-F5.6-Lens.html

und das richtig lange im Metallkoffer :)
https://www.pentaxforums.com/lensreviews/SMC-Pentax-A-Star-645-600mm-F5.6-Lens.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auf eine längere Brennweite auch nicht verzichten wollen.
Das 150-300 ist mit (gerade gemessenen) 19cm ohne Geli auch nicht wirklich lang.Und ein Nikonzoom mit ähnlicher Brennweite ist mit seinen 45 Linsen (;)) vermutlich schwerer.
Ich finde es auch wirklich gut und man kann damit prima Details aus der Landschaft picken!

Achja...Bildchen mit dem 150-300 ;):

IMGP5580-1 by Christoph van Leyen, auf Flickr
 
Das Bild gefällt mir gut Christoph,
aber auch die Optik scheint Potential zu haben.
Momentan gibt es aber wenig Angebote, zu dieser Optik, die mir Preislich zusagen:)
Vorteil der Fest Brennweiten ist die Stativbefestigungs Gondel, die, soweit ich weis beim Zoom fehlt!
 
Ja die fehlt bei dem 150-300 und das ist auch ein Nachteil.
Andersherum ist das Kameragehäuse so schwer und kräftig das der Schwerpunkt der Kombi immer noch weit hinten liegt,also Richtung Kugelkopf.Probleme auf dem Stativ habe ich nur bei starkem Wind.
Ich hab's ja aus Japan in super Zustand.Der Import ist nicht billig,aber so geht's am günstigsten.
 
Das 400/5.6 hab ich noch da. Es ist optisch sehr gut, aber nicht gut genug für den 2x Konverter noch oben drauf. Oder, was natürlich auch denkbar wäre, mein Gitzo Systematic Serie 3 ist dann am Anschlag. Freihand geht mit dem 400/4.6 und 2x gar nichts. Man muss ja noch was abblenden.

Ich hab mich für brennweiten über 300mm mehr oder weniger vom 645 System verabschiedet. Ich hab seit einigen Monaten ein Ai 600/5.6 ED für die D800. Das macht für mich mehr Sinn als 400/5.6 bzw 420/5.6 (300* mit 1.4x TC) an der 645D. Mehr Brennweite, und der Sensor macht bis ISO 3200 recht wenig Zicken.
 
Mir wäre mein FA 80-160 für die USA, besonders in der Natur, viel zu kurz.
An der Fuji X bin ich mit 200mm ausgekommen. An Kleinbild also 300 und an der 645 wäre das knappe 400.
Hab mich einfach nicht näher an die großen Tiere wie z.B. Bären ran getraut:eek:

Feichling.:ugly:
Ein Problem der Telekonverter ist auch das der AF nicht mehr funktioniert!
Wie dann die Bildqualität wird hab ich nicht getestet.

An der Bildqualität bin ich noch dran. Ich habe aber das 80-160 noch nicht.
Ist es ein Platz odeir ein Gewichtsproblem?
Die 300er oder 400er Optiken sind ja nicht soo schwer, aber sehr gut.

Am Ende beides. Die Kamera mit 35, 45-85, 80-160 und Konverter erreicht mit Rucksack schon mal 6 Kg. Dann muss der Laptop noch mit, das Navi will auch transportiert sein und das Zubehör wiegt auch noch was. Dann muss man die IATA- Maße einhalten und die Handgepäckgrenze im Flieger gibt es auch noch.

Akkus und akkubetriebene Geräte müssen eben ins Handgepäck.
So ein Köcher könnte man sich doch einfach umhängen:)
Oder hat sich die Reise in die USA so problematisch geworden, seit dort der 1. Mann gewechselt hat:confused:
Meine letzte Reise war 2014, ist also schon was her.

In 2015 war das alles noch kein Problem. Aber ich will auch nicht, dass daraus eines wird. Und im Rucksack sollte das schon unterzukriegen sein, weil Kleinkram unterm Vordersitz und Zeug durch die Flughäfen schleppen sehr störend ist. Der Flug dauert immerhin 12 Stunden.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Mit wem fliegst du?

Ich hab immer einen Handkoffer nach den IATA massen dabei, PLUS eine Messengertasche für die Rotsachen, wie z.B eine Lowepro Event Messenger 250, oder Team Messenger small oder Mini.
Die Fotosachen sind in der Messenger Tasche. Zum Beispiel: D800, 24-35/2.0, 28-70/2.8, 50-300/4.5 ED (allein 2.2kg!) und noch ein 14/2.8. Also mal ganz schnell 5kg Fotosachen drinnen, plus all die Reise Unterlagen, das Tablet, handy...

Die Regelung, die ich da nutze, ist "ein Handgepäck nach IATA Massen UND eines von denen 3: eine Handtasche, oder eine Notebooktasche oder eine kleine Kameratasche". Meines fällt unter Notebooktasche. Sie passt auch unter den Sitz des Vordermanns, und dort zur ich sie auch gerne hin - bis das Gurtzeichen nach dem Start ausgeht, dann wandert sie hinter meine Beine, die ich ganz unter den Vordersitz ausstrecke. Da ist eh am ersten mal was drinnen, was ich unterwegs brauche, wie Wachsstifte und Papier für die Kinder usw.

Das gab noch nie Probleme. Bei United nicht, bei der Taiwanesischen Gesellschaft nicht, bei Cathay auch nicht. Die schreiben das alle in ihren Gepäckbedingungen, dass neben dem Koffer eben noch was kleines zweites mit darf. Wenn es nur um wenige kg geht, reicht ein Toploader für die 645D mit dem 45-85, sind 2.5 kg netto untergebracht. Und 'ne Toploader Tasche kriegt man doch immer noch in die Handgepäck Ablage. Und wenn man da Sorgen hat wegen Schäden durch die Koffer: Während Taxi, Start und Landung unter den Vordersitz, dann direkt zwischen Beine und eigenen Sitz.

Mein Flug nach Taiwan ab Frankfurt dieses Jahr dauert auch 12 Stunden. Wo ist das Problem? Kabinenrolley hat Rollen, den zieh ich hinter mir her. Und dann trag ich noch 'ne Messenger Tasche von 7 bis 8 kg. Wenn die dir am Körper zu schwer ist, nimm 'ne kleinere, die hat dann 3 oder 4kg brutto. Als es mal wirklich eng wurde (2x 34 kg eingescheckt bei je 30kg frei), hab ich die Bücher alle schon vorher in die Messenger Tasche getan, wie war wohl schwerer als der Kabinen Trolley, der auch deutlich über den 7kg war... Muss man nicht so planen, aber wenn man merkt, dass es für den Rückflug wegen Einkaufen problematisch wird, ein Ausweg. Bin auch oft genug mit weniger als Freigepäck geflogen.

und sonst hab ich eine letzte Lösung: Das Stativ hab ich immer im aufgegebenen Gepäck. Falls das mal jemand als Waffe verstehen könnte, ist so abwegig nicht, mit dem Stativkopf ein netter Hammer. Ich nehme nicht das Gitzo mit, aber das kleine Benro mit Mars Ace Kugelkopf sind 300+ Euro. Dafür bekommt man auch ein 300/4* ohne AF. In dem Umfang kann man auch mal aufgegebenes Gepäck riskieren, finde ich.

645D, 35, 45-85, 80-160 und Konverter ins Handgepäck, 300/4* A in den Koffer, der aufgegeben wird. Das 150-300 wär mir hingegen zu teuer für das. Nur beim Konverter würde ich mich dann auf das 300/4* beschränken und den 1.4x nehmen. Zwischen 160 und 300 croppen oder Pano mit dem 300mm. Oder, noch attraktiver, hatte ich selber lange so: 35 45-85, 120/4, 1.4x, 300/4*. Der 1.4x passt auch an das 120mm, gibt knapp 170mm mit schöner Qualität. Und Makro bis 1:1 solo, mit Konverter noch mehr, oder mehr Abstand als mit nur 120mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit wem fliegst du?

Swiss. 340 von DUS nach LAX erlauben mir einen größeren Leihwagen. Dieses Mal ein Midsize SUV, nach Angaben des Vermieters ein Nissan Rougue.

Das bedeutet auch, dass ich das Handgepäck durch den Züricher Flughafen schleppen und 2 1/2 Stunden darauf aufpassen muss. Das ist eben mit einem Stück einfacher. Und das Gleiche halt auch noch mal in LA, wo die Wege lang sind.
Die Fotosachen sind in der Messenger Tasche. Zum Beispiel: D800, 24-35/2.0, 28-70/2.8, 50-300/4.5 ED (allein 2.2kg!) und noch ein 14/2.8. Also mal ganz schnell 5kg Fotosachen drinnen, plus all die Reise Unterlagen, das Tablet, handy...
Das habe ich ein bisschen simpler gelöst. Fotorucksack von Bilora, der auch als solcher erkennbar und auch mit dem Laptop drin noch flach und klein genug ist. Bordticket ist in der Hemdentasche, Smartphone ebenso und der Pass ist auch einfach am Mann.
Die modernen alphanumerischen Ticketnummern kann sich mein spezielles Hirn irgendwie gut merken.
Die Regelung, die ich da nutze, ist "ein Handgepäck nach IATA Massen UND eines von denen 3: eine Handtasche, oder eine Notebooktasche oder eine kleine Kameratasche". Meines fällt unter Notebooktasche.

Wie schon gesagt: Je weniger Einzelteile, desto einfacher ist aus meiner Sicht die Organisation. Deshalb reize ich erst den Rucksack aus und vermeide nach Möglichkeit weitere Gepäckstücke, egal wie klein sie sind.

Das sind irgendwie auch die Pfründe des Alleinreisenden. Auf Kids oder eine Frau brauche ich keine Rücksicht zu nehmen.
Und 'ne Toploader Tasche kriegt man doch immer noch in die Handgepäck Ablage. Und wenn man da Sorgen hat wegen Schäden durch die Koffer: Während Taxi, Start und Landung unter den Vordersitz, dann direkt zwischen Beine und eigenen Sitz.

Mein kleiner Toplader dient mir als Transportmittel für Elektrozubehör wie Reisestecker, Mehrfachsteckdose, Zweiten Lader für die Kameraakkus, Kabel etc. und reist im Koffer mit. Man braucht ja doch einigen Trödel, was das angeht.

Shoppen in den USA lohnt übrigens nicht mehr. Das einzige, wo man noch sparen kann, sind Jeans und auch da nicht mehr prall. Die Globalisierung hat das bei uns ziemlich verbilligt. Also muss ich mir um Extra- Einkäufe keine Gedanken machen. Freigeüäck für USA ist in der Economy 23 Kg, was ausreicht, wenn man mit einer Ami- Waschmaschine umgehen kann.
An der Westküste ist es meistens recht warm; dann kommt man mit einem Pullover und einer leichten Jacke schon sehr gut aus. Ich hatte etwas über 18 Kg inkl. Dreibein darin und nichts vermisst.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Leider ist das Reisegepäckgewicht stark reduziert, die Zeiten das ich mit meiner Frau und 128Kg Gepäck (2 x Koffer +2 X Seesack) die USA Route bereisen konnte sind leider lange vorbei :-(
Damals konnten wir auch eine komplette Zeltausrüstung mit nehmen :)

Ich denke, eine gute Idee ist es die Fotografie Bereiche zu separieren.
MF für Landschaften und Stadt
KB oder Crop für Tiere, Makro, Natur und Street.
Dann ist das neue Gewichtsproblem auch zu meistern, denk ich! #
 
Bei der Swiss unbedingt das Handgepäck Gewicht beachten. Die sind hier in Zürich grade so pingelig wie Ryanair diesbezüglich, um zusätzliche Kohle zu generieren. Laufen einige Leute mit Waage rum. Ich meide die daher.

USA ist mit dem Gepäck schon länger was knapp, Asien ist meist was grosszügiger. 30kg ist da Standard, 10% drüber werden durchgewunken. Von unserer ersten Reise zu zweit sind wir da auch mit 68kg eingecheckt und je 15kg mit an Bord zurückgekommen.

Ich hab ja einige Varianten aufgezählt, die ziemlich leicht sind und bis 300mm erlauben. Man muss im Vergleich zur Fuji X mit 16 oder 20 MP auch noch eines dazu sagen: Die 645D hat nicht weniger Auflösung pro Pixel. Ein Digitalzoom von 1.4 bis 1.6-fach ist da also problemlos drinnen im Vergleich mit Fuji X.

Ich croppe die 645D auch für Landschaftsbilder ungeniert bis auf ca. Kleinbild runter, die 24 MP reichen mir gut!

Wenn man es so macht, geht bereits mit 35, 45-85 und 150-300 verdammt viel. Ich war 3 Wochen in Taiwan und Japan im 2015, jeden Tag fotografieren. Kameras, die ich mit hatte? G1X II - leichtes Gepäck wenn mit Familie unterwegs oder es mal richtig heiss wurde, 35 Grad bei 80% und sonne kamen vor. Und sonst:645D, 45-85 und 150-300. Das 35mm hatte ich nicht mit genommen. Ich hab mir mit Stitchen oder dann eben der G1x II für was WW beholfen.
 
Bei der Swiss unbedingt das Handgepäck Gewicht beachten. Die sind hier in Zürich grade so pingelig wie Ryanair diesbezüglich, um zusätzliche Kohle zu generieren. Laufen einige Leute mit Waage rum. Ich meide die daher.

Das wird auf deren Website sogar so angekündigt. Aber man hat ja auch eine Waage. Und mit den erlaubten 10 Kg komme ich aus. Wer das nicht kann, fliegt eben mit jemand anderem. Ausserdem war das Ticket günstig. Das sollte man auch sehen. Nonstop ab AMS(KLM) oder DUS(Air Berlin oder American) ist kaum unter 800 zu haben. Und bei Air Berlin bin ich mir momentan nicht einmal sicher, ob es die im Mai überhaupt noch gibt. Deshalb diesmal Swiss. Wie der Service sonst ist, wird sich zeigen.
USA ist mit dem Gepäck schon länger was knapp, Asien ist meist was grosszügiger. 30kg ist da Standard, 10% drüber werden durchgewunken. Von unserer ersten Reise zu zweit sind wir da auch mit 68kg eingecheckt und je 15kg mit an Bord zurückgekommen.
wutscherl 1997: Koffer voll mit hierzulande damals schwer zu beschaffender Literatur und eine Reisetasche voll mit Zollwerkzeug. Leicht war das auch nicht und durchgecheckt wurde das trotzdem. Bei British Airways.
Ich hab ja einige Varianten aufgezählt, die ziemlich leicht sind und bis 300mm erlauben. Man muss im Vergleich zur Fuji X mit 16 oder 20 MP auch noch eines dazu sagen: Die 645D hat nicht weniger Auflösung pro Pixel. Ein Digitalzoom von 1.4 bis 1.6-fach ist da also problemlos drinnen im Vergleich mit Fuji X.
...oder eben dadurch auch der Einsatz eines Konverters. Es rechnet sich nur ein bisschen anders. Genaueres wird sich zeigen, wenn das erwähnte 80-160 hier und dessen Auflösung vermessen ist.
Wenn man es so macht, geht bereits mit 35, 45-85 und 150-300 verdammt viel.

Das ist etwas, das vielen Leuten nicht klar ist. Manche Leute jagen etwas hinterher, das sie am Ende nicht bekommen, weil sie sich nicht einschränken können. Obwohl selbst eine Tour mit einem einzigen Glas ihre Reize haben kann.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ihr so alles mit in den Urlaub schleppt :)

30kg - damit könnt ich auswandern. Meine Komplette Wander-Ausrüstung mit Zelt und Schlafsack kommt im Winter auf 16kg, im Sommer auf 14kg.
 
Was ihr so alles mit in den Urlaub schleppt :)

30kg - damit könnt ich auswandern. Meine Komplette Wander-Ausrüstung mit Zelt und Schlafsack kommt im Winter auf 16kg, im Sommer auf 14kg.

IN den Urlaub? AUS dem Urlaub. Stichwort UNIQLO, aber auch Bücher.
Und natürlich, wenn mal wieder in Tokyo, das eine oder andere gebrauchte Pentax 645 Objektiv. Es gibt zwei Läden mit einem sehr grossen Angebot und viel Auswahl. Mein 150-300 hab ich aus 5 oder 6 Exemplaren aussuchen können.
 
Was ihr so alles mit in den Urlaub schleppt :)

30kg - damit könnt ich auswandern. Meine Komplette Wander-Ausrüstung mit Zelt und Schlafsack kommt im Winter auf 16kg, im Sommer auf 14kg.

Naja,ich schaffe es auch mit 5-6Kg im Rucksack zehn Tage durch die Berge auf Hüttentour.Da kann ich mich gut beschränken.Wer braucht schon 3 Schlüpper?;)
Da tut's auch die OMD-E-M1 oder was anderes.
Wenn ich aber Urlaub mache und weiß das ich Zeit und Muße plus Gelegenheit habe muss alles mit.
Mein Traum der beides verbindet wartet noch:
Eine Woche in den Bergen mit der Dicken und nur Traumbilder machen!:angel:
 
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