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Erfahrungen 18-55 F2.8-4 vs 16-80 mm

Das äquivalente Objektive (hier f/2.8 APS-C vs f/4 KB) ungefähr gleich groß und schwer sind, ist ja keine Überraschung. Äquivalenz heißt ja, dass sie (ungefähr) die gleiche Leistung erbringen, dementsprechend braucht es ja gar keinen Vorteil auf der ein oder anderen Seite. Es bedeutet erstmal nur, wenn ich eine f/4 Leistung an KB haben will, kann ich (fast) genauso gut f/2.8 an APS-C nehmen.


Nochmal immer mehr KB F4er Zooms (Bsp. Z 24-70 F4, 500 Gramm) haben ja gerade den Vorteil, dass sie sowohl günstiger als auch leichter sind als das äquivalente XF 16-55 (655 Gramm). Zudem gibt es inzwischen zusätzlich sogar KB 2,8er Zooms wie das Sigma 28-70 2,8 (470 Gramm) die kleiner und günstiger sind, zwar einen etwas kleineren Brennweitenbreich dafür die 1 Blende Vorteil haben. Ich sehe das XF also in der Summe ehr im Nachteil, aber nirgends wirklich im Vorteil. Das soll auch kein Bashing gegen das XF sein, aber wenn man die Fakten nüchtern betrachtet ist das eben so wie dargelegt.
 
Außerdem hat Fuji APS-C bildqualitätsmäßig 2 Vorteile: Die fast völlige Abwesenheit von Farb-Moiré und die Prêt-à-présenter JPGˋs.

Und wem 24-26MP reichen, der hat nur in Extremsituationen (High-ISO oder DR) oder als Pixelpeeper einen evtl. sichtbaren Vorteil mit einer 24MP KB gegenüber APS-C…

Das ist sicher richtig, Fuji ist von der Abbildungsleistung schon sehr nahe dran an den 24MP KB Kameras.
Deshalb ist für mich als Fuji Besitzer eine A7iii auch nur mäßig interessant, weil ich da (bis auf zB Grenzbereiche im High ISO Bereich) kaum einen Unterschied im Bildergebnis sehen würde.
Eine KB Kamera würde mich da nur reizen, wenn sie eine deutlich höhere Auflösung hat (Z7/R5..). Aber auch da würde ich aber wohl sofort die Fuji Farben vermissen:)

Trotzdem, wenn man aus das letzte Maximum an BQ aus ist, muss man leider doch zu KB schielen. Natürlich ist Mittelformat noch besser, aber das ist selbst im Profibereich bislang nur ein Nischenmarkt.


Generell ist KB, wenn man den KB-Vorteil nutzen möchte, größer, schwerer und natürlich auch teurer.

Jep, mit der Fuji kann ich immer alle Objektive vom Weitwinkel bis zum Tele immer "mitschleppen" ohne dass mir hinterher der Rücken weh tut!
Ein nicht zu unterschätzender Vorteil, aber da hängt es natürlich auch von den Objektiven ab. Wenn ich ein 8-16, 16-55, 50-140 hätte würde die Sache schon anders aussehen
 
Trotzdem, wenn man aus das letzte Maximum an BQ aus ist, muss man leider doch zu KB schielen.

Aber doch nur, wenn man >26MP benötigt. Und das hat sich 2022 dann mit der H2 auch relativiert. Abgesehen davon, dass die Linsen großen Einfluss auf die BQ haben und da sieht’s ja sehr gut aus auch im Vergleich.

Ansonsten kann APS-C halt kein 28 1.7, 35 1.4, 24-70 2.8 und 85 1.2 in Bezug auf Freistellung bei Offenblende. Aber das war’s auch schon. Und wer weiß, wie groß ein 35 1.4 an KB (außer Leica) werden kann, der verzichtet drauf. Dafür hilft dann der Crop bei APS-C wiederum beim Tele.
 
(( Wenn ich ein 8-16, 16-55, 50-140 hätte würde die Sache schon anders aussehen )) ?.
Und warum von den drei ist das Fuji 16-55 das schwächste.
Sony FF 24x36 keine Ahnung hat aber Vorteile, und besonders beim preis da gibt es viele Drittanbieter gebrauchte Optik von Sigma Art usw.
Mir gefällt Fuji extrem Gut, aber ich verteidige es nicht und über alles.
 
Deshalb ist für mich als Fuji Besitzer eine A7iii auch nur mäßig interessant, weil ich da (bis auf zB Grenzbereiche im High ISO Bereich) kaum einen Unterschied im Bildergebnis sehen würde.

Das sehe ich ganz genauso(y)!

Eine KB Kamera würde mich da nur reizen, wenn sie eine deutlich höhere Auflösung hat (Z7/R5..). Aber auch da würde ich aber wohl sofort die Fuji Farben vermissen:)

Auch hier volle Zustimmung! Wobei für mich, wenn überhaupt, nur die Z7 II in Frage käme (wg. Ergonomie, ISO 64, dem spitzenmäßigen 24-70er f/2.8 und der Option, eine identisch bedienbare Z6 II evtl. als Zweitkamera zu nutzen).
 
Da hier immer wieder VF vs APS-C aufkommt: Ich habe VF - und ge-brauche es immer weniger. Gerade bei Allerweltsbildchen wie Produktfotos sehe ich keinen Grund, KB/VF vorzuziehen.

Hier ein paar Produktfotos - JPGs aus der X-H1 - entstanden mit 16-55er. Und ja - ich konnte diese Combo tatsächlich anheben, ausrichten und nutzen. Ohne Deckenkran.

P.S.: Die OM-D EM-5 steht zum Verkauf

em5-390.jpg
 

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Immer dieser Sarkasmus bzgl. körperlicher Beanspruchung, weil das Red Badge mehr als 650g wiegt. Das 18-55er hat 310g. Halb soviel. Das ist es nicht. Die Tasche, wo vorher X-H1 plus 16-55/2.8 transportiert wurde, hat 800g mehr als die Taschen, die ich jetzt mit dem 18-55er nutze (allerdings auch mit X-S10 ;)). Bei mir müssen, egal welches Standardzoom, idR zwei FBs zusätzlich mit, also alles 3-Lenses-Bags.
Was mir auffällt ist, daß 16-55/2.8 (und 16-80/4 auch) ganz offenbar eine etwas andere EBC Vergütung zu haben scheinen. Bei Landschaft finde ich bzgl. Tonwertwiedergabe die beiden geringfügig gefälliger als das, was das 18-55/2.8-4 liefert. Zumindest für mich als JPEG Nutzer ein Unterschied. Das 15-45er liegt übrigens hier auch näher am 16-55er als am 18-55er (und schärfer bis 20mm ist‘s fieserweise auch - und Federgewicht!). Andere Baustelle.
 
Das 15-45er liegt übrigens hier auch näher am 16-55er als am 18-55er (und schärfer bis 20mm ist‘s fieserweise auch - und Federgewicht!). Andere Baustelle.

Da scheinst du ja ein gutes Exemplar erwischt zu haben, ich hatte das 15-45 auch mal testweise und fand es gerade bzgl. Schärfe und Kontrast ein Reinfall gegenüber dem 18-55.
 
Mein 15-45er war im Weitwinkel schon immer exzellent. Im oberen Brennweitendrittel, besonders bei 45mm nicht. Einsenden nach Kleve brachte aber enorm was, quer über den gesamten Brennweitenbereich gibt es jetzt nichts mehr zu meckern. Auf meinen Reisen ist und war es fast immer dabei.
Einmal nicht, da war das 16-55er dabei zusammen mit dem 90er auf Tour mit mir. Die BQ ist hier anders, sehr sehr gut, gute Farben, Mikrokontraste, Schärfe. Das 15-45er, besonders aber das 18-55er interpretieren diese drei Anforderungen geringfügig anders, aber das in gut oder besser zu ordnen fällt schwer. Der Look ist geringfügig anders, und da zählt mehr die persönliche Vorliebe als ein Chart. Das 16-80/4 hat mMn die harmonischsten Farben, aber wenn man die crispe Rand- und Eckenschärfe des 15-45ers kennt, ist man etwas unhappy. Bei Wanderungen und in den Bergen habe ich hast doch häufig eine Vordergrundeinbeziehung, und da zählt eben auch Rand und Ecken.
In den letzten drei Wochen habe ich drei leichte Bergtouren mit drei unterschiedlichen Zooms unternommen. Summarisch gefallen mir die Bilder mit dem 15-45er am besten, die mit dem 18-55er aufgenommen fand ich auch gefällig und die mit dem 16-80er gemachten lieferten die überzeugendsten Farben, aber auch etwas (zuviel) Zugeständnis an Schärfe in den Randbereichen.
Beim Wandern war es auch die unhandlichste Kombi, da mußte schon wieder eine größere Tasche mit. Mit dem 16-55er war ich nie auf Bergtouren.
 
Das sind die lichtstarken Premiumzooms mit für Zooms sehr guter BQ bei Fuji, die als Kennzeichen ein kleines rotes Symbol (Red Badge) haben, während die anderen XF Objektive dieses in schwarz haben.
Das 8-16, das 16-55, das 50-140 und das 100-400.
 
@ewm und Tomferatu: Vielen Dank für die Aufklärung, das ist mir bei Fuji Objektiven noch nie aufgefallen.
 
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