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Licht/Lichtformer (Erfahrung/Kaufberatung): Welche ND-Filter?

Bevor man mit den ganzen Glaubens-Diskussionen anfängt - ich würde erstmal dazu neigen nach dem "Budget" zu fragen.

2-3 Filter kann ich heißen 100 Euro... kann aber auch heißen 600 Euro. Ist schon ein leichter Unterschied.

Und auch der Bereich "Landschaftsfotografie" sollte ggf. mal erläutert werden. Das ist ja auch ein weiter Begriff. Berge, Täler, Wiesen, Felder... oder Wald... oder Wasserlandschaften...?


Mal zu meinem 'Set'.

Ich mache eigentlich beim Thema Landschaft Berge, Täler, Wiesen, Felder... oder Wald... beides so grob zu 50%. Wasser spielt bei mir nur eine untergeordnete Rolle.

Jetzt habe ich für mich Steckfilter besorgt. Aber gar nicht diese reinen ND-Filter - die finde ich eigentlich langweilig.
Mit nem Big-Stoppe habe ich zwar mal experimentiert... aber nie so richtigen den Sinn gesehen. Das Wasser 'seidig' aussehen 'soll' habe ich für mich nie so als sinnhaft entdeckt.

Aber gut. Einsteckfilter. Ist deshalb eins (Lee-)System geworden, weil es da Verlaufsfilter gibt. Himmel abdunkeln, den Rest normal belichten. Macht manchmal Sinn.
Viel von dem, was man sonst mit reinen ND-Filtern kann man eigentlich auch mit Kamera-Einstellungen machen. Da sind heutige Kameras doch schon ziemlich gut.

Auch einen Polfilter habe ich mir mal gekauft...

Genutzt...? Zweimal an nem See (das man den Grund gut sehen kann) und einmal an nem Fluß.
Sonst ist das der Teil, den ich eher für nicht wirklich notwendig halte.

Am meisten nutze ich den noch im Bereich der Architektur-Fotografie oder Autos. Da kann man meist recht gut die Spiegelung im Glas steuern.


Und zu der Ausgangsfrage mit den Steckfiltern:

Das sind 100mm (breite) Filter. Da kann man auch Filter anderer Marken reinstecken.

Und ich denke das Hauptaugenmerk bei der Wahl zwischen Schraub-/Magnet- bzw. einem Stecksystem sollte die eigene Ausrüstung sein.

Hast du mehr wie ein Objektiv, welches du nutzen wirst? - Dann könnte ein Stecksystem schon Sinn machen. Ein zweiter, dritter... Adapter ist günstiger wie ein weiterer Filter (mal abgesehen davon, dass man von jedem Filter ja wieder mehrere bräuchte...)
Hast du nur ein Objektiv? - Dann kann man auch einen Schraubfilter nehmen.
 
Welchen Pol hast du von B+W?

Die genaue Bezeichung sollte: "B+W XS-Pro Digital HTC Circular KSM MRC nano" sein.

Das ist etwas, was Poltie oder Dierk behauptet haben. Ich hab sowas nie gemeint oder gesagt. Weiß nicht, warum man immer noch der Meinung ist, das ich das meine oder sagte? 🤷‍♂️

Ich rede nur davon, das es bei mir nicht selten vorkommt, während des Wartens ganz andere Details zu entdecken. Mit einem mal entdeckt man etwas übelst geniales, was vorher übersehen wurde, da man sich auf etwas anderes Konzentrierte. ...

Naja, ich zitiere dich mal aus einem anderen Post weiter oben:
Man benutzt nur die Filter, die einfach und schnell zu montieren sind, da man nicht selten nur eine sehr kurze Zeitspanne hat, in dem das Bild "perfekt" ist. 2 Minuten "rüstzeit" mag das ganze Vorhaben zerstören...
Ich glaube, genau das trifft auch mich generell zu. Was zu lange dauert, wird nicht genutzt.

Da schleicht sich schon der Eindruck ein, dass du es nicht so mit der Wartezeit hast. Den Artikel den Scorpio verlinkt hat, finde ich genial und damit wäre ich wieder beim Thema Rüstzeit, einmalige Gelegenheit, etc. was du weite roben ja ansprichst. Man kann meiner pers. Meinung nach nicht auf alle Eventualitäten vorbereitet sein und sollte sich daher auch von dem Gedanken trennen, eine Ausrüstung so konzipieren zu können dass sie von UWW-Landschaft bis zu Wildlife-Fotografie innerhalb eines Wimpernschlags wechseln können muss.

Wenn du in den Bergen stehst und mit einem leichten Weitwinkel und montiertem RGND und eventuell zusätzlichem Pol-Filter wegen der Wasserfläche vor dem Gipfel auf den Sonnenaufgang wartest, wirst du niemals nicht den Zwölfender, der sich 400m hinter dir am Waldrand zeigt auch nur annähernd in Szene setzen können. Das gleiche gilt auch für den Adler, der sich einen kleinen Fisch aus dem Gewässer angelt...

Ich verstehe also durchaus, worauf du hinaus willst, aber an meinem Rat ändert das nichts. Konzentriere dich auf das, was du wirklich fotografieren willst und triff dafür die richtigen und notwendigen Vorbereitungen und lass dich nicht ablenken! Während ich im Fjord stand und auf den Sonnenaufgang gewartet habe, hat sich eine Bachstelze zu mir gesellt. Wenn du meine Anhänge durchschaust, wirst du feststellen, dass ich die gefiederten Freunde auch gern mal ablichte und ne Bachstelze - so profan sich das auch im ersten Moment liest - hatte ich noch nicht vor der Linse. Ich gebe dir Brief und Siegel darauf, hätte ich mich bewegt, oder die Kamera verschwenkt, wäre der Vogel definitiv weg gewesen, also habe ich die Zeit genossen, in der ich die Gesellschaft hatte und mich einfach nicht bewegt. Wenn ich mir die Bilder aus dem Fjord anschaue, habe ich auch immer die Erinnerung an die Bachstelze damit im Kopf, aber halt kein Foto... so what?! Willst du also Landschaften fotografieren, fotografier diese aber versuch nicht gleichzeitig Wildtiere fotografieren zu wollen, dabei kommen bestenfalls 2 durchschnittliche Bilder herum, aber kein richtig gutes. Denn mal anders herum gefragt, was machst du wenn du gerade den Zwölfender fotografierst und in dem Moment die Sonne über den Bergkamm kriecht?

Ich rede nur davon, das es bei mir nicht selten vorkommt, während des Wartens ganz andere Details zu entdecken. Mit einem mal entdeckt man etwas übelst geniales, was vorher übersehen wurde, da man sich auf etwas anderes Konzentrierte. ...

Genau das meine ich und steht so auch im Artikel von Scorpio, wenn man am Tag vorher am Spot war und diesen auf seine Motive und Tauglichkeit bis hin zum perf. Standort "untersucht" hat, passiert das oben genannte eher selten bis gar nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt zwei zwingende Einsatzbereiche für Filter: Polfilter sind unabdingbar, um Spiegelungen zu entfernen, ND-Filter um Langzeitbelichtungen zu machen, welche die Möglichkeiten der Kamera übersteigen (z.B. zum "Verwischen" von Wolken / Wasser).

Ansonsten ist es häufig eine Frage der Arbeitsweise: Mehr Aufwand bei der Erstellung des Fotos oder mehr Aufwand in der Nachbearbeitung?

Wenn keine Zeit dafür da ist, sich intensiver mit einem Motiv zu beschäftigen, dann lassen sich Filter in meinen Augen nur bedingt sinnvoll einsetzen. Ein Stecksystem im Speziellen halte ich in so einem Kontext genauso wenig für zielführend wie ND-Filter im Allgemeinen - beide nutzt man nicht einfach mal so "nebenbei".

Ich persönlich präferiere den Aufwand bei der Erstellung und verwende ein:Stecksystem (Lee) für ND und Verlauf plus normalen Polfilter (B+W)..
 
Zuletzt bearbeitet:
B+W XS-Pro Digital HTC Circular KSM MRC nano
Hi 2oDiac

Ist der Polfilter in der Kombi mit den Filterhalter vernünftig einstellbar?
 
Kommt auf den Filterhalter an… wenn der Filterhalter ein Gewinde hat, in den du den Polfilter einschrauben kannst, dann ja. Wenn du den Filterhalter in den Polfilter einschrauben musst, dreht sich der Filterhalter mit, wenn du den Polfilter verstellen willst.
 
Konzentriere dich auf das, was du wirklich fotografieren willst und triff dafür die richtigen und notwendigen Vorbereitungen und lass dich nicht ablenken! Während ich im Fjord stand und auf den Sonnenaufgang gewartet habe, hat sich eine Bachstelze zu mir gesellt. Wenn du meine Anhänge durchschaust, wirst du feststellen, dass ich die gefiederten Freunde auch gern mal ablichte und ne Bachstelze - so profan sich das auch im ersten Moment liest - hatte ich noch nicht vor der Linse. Ich gebe dir Brief und Siegel darauf, hätte ich mich bewegt, oder die Kamera verschwenkt, wäre der Vogel definitiv weg gewesen, also habe ich die Zeit genossen, in der ich die Gesellschaft hatte und mich einfach nicht bewegt. Wenn ich mir die Bilder aus dem Fjord anschaue, habe ich auch immer die Erinnerung an die Bachstelze damit im Kopf, aber halt kein Foto... so what?! Willst du also Landschaften fotografieren, fotografier diese aber versuch nicht gleichzeitig Wildtiere fotografieren zu wollen, dabei kommen bestenfalls 2 durchschnittliche Bilder herum, aber kein richtig gutes. Denn mal anders herum gefragt, was machst du wenn du gerade den Zwölfender fotografierst und in dem Moment die Sonne über den Bergkamm kriecht?
Du solltest ein Buch schreiben. Scheinbar eine neue Welt für mich.

Ich merke, das ich durch den "alten" Fotografie @People Bereich ganz anders jahrelang getrimmt wurde, in dem es meistens nur um das erhaschen von Gelegenheiten geht. Jeder Fotograf kennt den Unterschied zwischen einem auf Kommando aufgesetztes Lächeln oder eine Lachen aus'm Herzen heraus. Letzteres muss man "einfangen" und lässt sich weder vorhersagen noch von mir ausgehend provozieren. (Es gibt immer wieder welche, die meinen mit einem Witzbuch aus'm Kopf das provozieren zu können - aber als Fotograf hat man nicht die Rolle eines Clown's bekommen. Kommt nicht immer gut an...)

Wenn ich das von dir lese, tritt in mir Neid und Freude zu gleich auf. Neid darauf, wie herrlich solche Momente sein müssen und Freude darauf, was mich erwartet.
Allerdings merke ich, das ich mich grundsätzlich verändern muss. Weg vom "erhaschen einer Gelegenheit" und hin zu "Planung" eines Bildes und selbst die Ausführung mit entsprechend benötigter Zeit auszustatten.

Ich such mir mal lieber ein feines Landscape-Photography Buch und begnüge mich für's einfangen ungeplanter Gelegenheiten, wo das Gewicht eine Rolle spielt, mit ein bis zwei Schraub/magnetfilter.
Danke für die Hilfe ;)
 
Achte evtl. auch darauf, das die Filter Deiner Wahl in Mehrfachkombination nicht zu sehr am Objektiv auftragen. Hier kann es schnell zur Vignettierung bei kleinen Brennweiten kommen. Daher finde ich die Filterhalter sehr praktisch, bei denen man den Polfilter gleich mit einschrauben kann. ⚙️

Ansonsten viel Spaß beim "einfummeln" in DEINE Art der Landschaftsfotografie, Du wirst Deinen Weg finden. (y) :giggle:
 
Zuletzt bearbeitet:
Du solltest ein Buch schreiben. ... Wenn ich das von dir lese, tritt in mir Neid und Freude zu gleich auf. Neid darauf, wie herrlich solche Momente sein müssen und Freude darauf, was mich erwartet.

Danke für die Blumen!

Viel Spaß und Erfolg bei dem was dich erwartet! Kleiner Tip noch zu den Büchern... schau mal nach den Titeln von "David duChemin", sind zwar keine expliziten Landscape-Titel, bringen dich aber eventuell auf dem Weg vom "erhaschen" zum "planen"weiter.
 
David duChemin ist ein Autor. Der hat ein paar Bücher. Welches wäre empfehlenswert?

So generell finde ich lediglich Bücher, die erst mal 1/3 des gesamten Werkes darauf eingehen, was eine Blende ist, wie man alles scharf kriegt und wie die Kamera funktioniert.
Alles "blabla" was ich nicht mehr brauche.
Ich such eher etwas "nicht technisches" von Anfang an ;)
 
So weit ich das gesehen/gehört/gelesen habe, sind die eigentlich alle empfehlenswert...

Als ich "Der eigene fotografische Stil" von Steffen Rothammel gelesen habe, ist dieser in seinem Buch immer mal wieder auf David duChemin eingegangen. Daraufhin habe ich mir "Das Handwerkszeug des Fotografen" gegönnt. Das ist zwar auch recht gut und viele der beschriebenen "Workshops" sind durchaus interessant - obwohl natürlich auch hin und wieder auf Blende und Brennweite eingegangen wird, aber eher aus gestalterischer Sicht und nicht aus technischer Sicht. Aber ich weiß nicht, ob es das ist, was du suchst... "Die Seele der Kamera" und das "Herz der Fotografie" habe ich mir bestellt, wenn du Zeit hast, kann ich dir gern in ein paar Tagen eine Einschätzung geben, welches Buch welchen Schwerpunkt hat.
 
Ich besitze das Buch "Filterfotografie" von Uwe Statz (ISBN 9783958456624) und kann es empfehlen. Es kostet derzeit nur noch 10 Euro.
 
Mir geht's um die Praxis. Nur so habe ich in allen Bereichen gelernt.

Hatte die letzten Wochen z.B. nach den "besten" Brennweiten für Landschaft gesucht und bin u.A. auf einen fotografen (youtube) gestoßen, der aus seiner Erfahrungen berichtete und schlussendlich auch, bei welchen Brennweiten er aus welchem Grund hängen geblieben ist.
Sowas kann ich immer nehmen und dann mit meiner Situation abgleichen und sagen "ja, wird bei mir genauso sein" oder eher "ja, macht bei ihm sinn, bei mir und meiner Art nicht". (z.B. gab's welche, die schwören auf (U)WW-FB ohne Autofocus. In meinem Fall macht's kein Sinn, in seinem schon..)

Ich find es es auch spannend, wenn z.B. auf die Psychologie des Betrachters dabei eingegangen wird - Stichwort "Linienführung" @Peoplefotografie...
Könnte mir vorstellen, das es wahrscheinlich keine großen Unterschiede zur Landschaftsfotografie geben wird, aber wer weiß 🤷‍♂️
 
Die rund 200 Seiten "Praxis - Filtereinsatz in meinem Fotoalltag" (ausschließlich zur Landschaftsfotografie) in dem von mir genannten Buch sind Dir nicht genug?
 
Aber ich weiß nicht, ob es das ist, was du suchst... "Die Seele der Kamera" und das "Herz der Fotografie" habe ich mir bestellt, wenn du Zeit hast, kann ich dir gern in ein paar Tagen eine Einschätzung geben, welches Buch welchen Schwerpunkt hat.
Das Herz der Fotografie!
Ich hab's durch und - wie man in der Theologie sagt - es ist eine Offenbarung. Es war genau das richtige. Es gibt noch andere Bücher (freeman - fotografische Blick), aber ich bin froh, genau mit diesem Werk angefangen zu haben.
Ich kann es wirklich jedem Empfehlen. Eigentlich eine Pflichtlektüre.

@WGT : Das kommt nach den "Kompositions"-Grundlagen. Der Titel und die 10 Seiten Leseprobe deuten sehr speziell auf Fotografie mit Filter hin als allgemein. Aber es wird das 3.te Buch.

Etwas OT:
Interessant ist, das die von @DSLMKlaus erwähnte Nervensäge "Riko Best" oder der "Stephan Wiesner" genau das verkörpert, was David DuChemin als "Langweilig" betitelt - oder das, was nicht empfehlenswert ist.
Warum?
Sie werden kein authentisches Werk schaffen, wenn Ihre erste Frage lautet:
»Was wollen die anderen?« – anstelle von: »Was will ich?«
Aber das ist ein von Social Media geschaffenes Problem. Es geht nur um Klicks (=Geld).
Schön, das die meisten von dem Müll "befreit" sind.
 
Das Herz der Fotografie!
Ich hab's durch und - wie man in der Theologie sagt - es ist eine Offenbarung. Es war genau das richtige.
Interessant ist, das die ... die Nervensäge "Riko Best" oder der "Stephan Wiesner" genau das verkörpert, was David DuChemin als "Langweilig" betitelt ...

Da warst du schneller als ich. Das Herz der Fotografie habe ich noch nicht ganz durch, kann dir aber nur beipflichten, es ist für mich auch genau das, wonach ich lange gesucht habe. Freeman´s Fotografischen Blick kann ich dir aber auch empfehlen. Das habe ich vor einigen Jahren gelesen und fand es genial, wobei es nicht ganz an die beiden Bücher, die ich von duChemin gelesen habe heranreicht.
 
Moin sleepless,

für welche ND Filter hast du dich schlußendlich entschieden und bist du zufrieden mit denen?
Ich spiele mit dem Gedanekn die magnetischen Rundfilter von Rollei für eine längere Reise zu kaufen und ich kann eigentlich keine Verlgeichstests zu diesen FIltern finden.

VG
Thoni
 
Zum Beitrag 27 des TO: Gut, dass Du „aufgewacht“ bist! Wenn man von der Street- oder People-Fotografie kommt, ist Landschaft mit Filter natürlich eine ganz andere Welt.

Genau, um plötzlich auftretende interessante Veränderungen nicht zu versäumen, bin ich meistens mit 2 Kameras unterwegs. Dann habe ich immer die Möglichkeit, mit der 2. Kamera in der Hand schnell zu reagieren, wenn die 1. auf dem Stativ mit dem geplanten Motiv belegt ist.
 
Moin sleepless,

für welche ND Filter hast du dich schlußendlich entschieden und bist du zufrieden mit denen?
Ich spiele mit dem Gedanekn die magnetischen Rundfilter von Rollei für eine längere Reise zu kaufen und ich kann eigentlich keine Verlgeichstests zu diesen FIltern finden.

VG
Thoni
Hhm, wer auf die nativen Gegenlichtblenden bzw. Nachbauten verzichten mag...
 
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