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EF/EF-S EOS90D Grundausstattung an Objektiven

Deswegen empfehle ich das 55-250 STM, preiswert, sehr gute BQ, leicht. Wenn man dann merkt das reicht nicht (300mm machen da den Kohl auch nicht fett) dann muss man eh in deutlich mehr Brennweite (400mm plus) investieren, dann wird es groß, teuer und schwer.
Edit
Den Link zu Camerasize korrigiert
Vergleich Größe und Gewicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Für den Gebrauchtpreis vom 55-255 STM gäbe es doch auch das Tamron AF SP 70-300mm 4-5.6 Di VC USD.
Taugt das was?
 
Ja, das Tamron 70-300 VC galt auch als gutes Objektiv. Es gab noch früher noch eines ohne VC, das war damals für knapp über 100 neu zu haben und hatte üble CA besonders bei 300mm, ansonsten war es sogar schärfer als man beim Preis hätte erwarten können. Daher: Unbedingt das VC. Ausser man sagt: OK, ich nehme bewusst die ganz günstige alte Version und kenne die Einschränkungen bei Bildqualität und fehlendem Stabi, lege dann aber auch nicht sicher mehr als 50 dafür hin.
 
gäbe es doch auch das Tamron AF SP 70-300mm 4-5.6 Di VC USD.
Ich glaube dass Dich auch 300mm nicht so furchtbar viel weiter bringen.
 
Ich glaube dass Dich auch 300mm nicht so furchtbar viel weiter bringen.

Das ist auch meine Meinung, ausser im Zoo, da geht mit 300mm an APSc schon richtig gut was. Auch mit 250mm.
Das Problem ist halt, dass gute Objektive mit mehr Brennweite auch mehr Geld kosten als 150 oder 200 Euro. Es gibt natürlich auch Objektive wie das 150-500 OS von Sigma, die tortz viel Brennweite und Stabi schon recht günstig geworden sind. Da mangelt es im vergleich zu anderen aber etwas an der Schärfe. Mit einem hochauflösenden APSc Sensor wie der 90D kann man eigentlich noch was croppen für Tierfotos, wenn mal wieder zu wenig Brennweite war.
Wenn man nicht noch stark croppen will, tut es aber auch so ein Sigma 150-500 OS.
Guter Schärfe am langen Ende, das fängt dann eben mit dem Tamron 150-600 VC und dem Sigma 150-600 Contemporary an. Die kosten aber was mehr.

Grde wenn man nicht stundenlang ansitzen will, wird Brennweite durch nichts zu ersetzen sein, ausser durch noch mehr Brennweite. Natürlich wird es dabei auch immer wieder Momente geben, wo die grosse Entfernung das Bild mit Flimmern versaut. Aber es wird auch andere Momente geben, wo das klappt.

Anderseits verbrennt man mit einem gebrauchten 70-300 VC auch nicht so viel Geld, wenn man merkt, dass es zu kurz ist und weiter verkauft. Diue Erfahrung kostet im Endeffekt vielleicht 30 Euro an Porto und verkaufsprovision.

Die Linsen mit 500 oder 600mm wiegen natürlich mehr. Und sind sperriger. Das kann man nicht wirklich ändern, die einzige laternative wäre dann eine Kamera wie die Nikon P900 oder P1000 als zusätzliches Gerät. Da hat man massig Brennweite bei nicht so viel Gewicht, dank des kleinen Sensors. Dafür Nachteile bei der Bildqualität eben durch den kleinen Sensor und beim AF:
 
Zuletzt bearbeitet:
300mm ist immerhin mehr als das Doppelte von 135mm. Der Sprung ist weit größer als z. B. der von 300 auf 500mm.

Wenn das Zoom eine gute Qualität hat (d. h. nicht ausgerechnet bei 300mm in der Schärfe schwächelt) bleiben auch noch gute Crop-Reserven am 32-MP-Sensor der 90D. Die optische Qualität ist hierfür besonders wichtig, denn die 90D hat ja einen APS-C-Sensor mit 32 MP und somit eine ziemlich hohe Pixeldichte.
Von daher halte ich es an einer solchen Kamera auch für wesentlich sinnvoller, ein möglichst gutes 70-300mm-Zoom zu kaufen statt ein mittelmäßiges 100-400mm oder dergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist besser, man kauft sich ein gutes Makro (Canon EF 100m f/2.8 Makro, Sigma 105 mm f/2.8 Makro, ...) und fotografiert damit ganz kleine Tiere. Die Kosten für das Objektiv liegen dann im budgetierten Rahmen. Beim Gebrauchtkauf liegen sie zum Teil sogar deutlich darunter.
 
300mm ist immerhin mehr als das Doppelte von 135mm. Der Sprung ist weit größer als z. B. der von 300 auf 500mm.
Das natürlich. Ich empfehle dem TO trotzdem mal - wie auch schon oben geschrieben - hier zu Hause Tiere aus einigen Metern Entfernung mit dem 135er zu fotografieren
damit er ein Gefühl dafür bekommt wie das so ist.
 
Das natürlich. Ich empfehle dem TO trotzdem mal - wie auch schon oben geschrieben - hier zu Hause Tiere aus einigen Metern Entfernung mit dem 135er zu fotografieren
damit er ein Gefühl dafür bekommt wie das so ist.

Und dabei kann er gleich mal 2x croppen am Rechner, dann sieht er, was mit 250 bis 300mm möglich wäre.

Wenn die Wanderungen im Hochgebirge in der Gruppe sind, die nicht Rücksicht nimmt auf den Fotografen, wäre aber auch ein Superzoom wie das 18-400mm VC nicht so falsch. Ja, das kostet Bildqualität, erst recht bei 32 MP. Aber man muss nicht wechseln und das Gewicht hält sich in Grenzen. ist hal eine ganz andere Situation als in Ruhe in der Dämmung im Tarnzelt zu sitzen und auf ein gutes Foto zu warten.
 
... wäre aber auch ein Superzoom wie das 18-400 mm VC nicht so falsch. Ja, das kostet Bildqualität ...
Das stimmt zwar – ist aber kein Argument, wenn man damit zu Fotos kommt, die mit einer anderen Ausrüstung aufgrund von Größe, Gewicht oder mangelnder Reichweite praktisch nicht möglich wären. Denn soo schlecht sind diese Superzooms auch wieder nicht, und sie bieten eine optische Mobilität, die in manchen Situationen unbezahlbar ist.

.
... erst recht bei 32 MP.
Das stimmt nicht. Denn mit der Pixelzahl des Sensors hat der mögliche Verlust an Bildqualität genau gar nichts zu tun.
 
Stellst du dir das vielleicht so vor, daß du in den Bergen vom Wanderweg oder Klettersteig aus mit deinem Teleobjektiv all die Tiere "abschießen" wirst, die dir zufällig so in die Quere kommen? Falls dem so ist, dann steht dir eine Enttäuschung bevor. Denn so funktioniert das nicht – selbst dann nicht, wenn du ein 600er dabeihättest ... und mit 135 mm als längster Brennweite schon einmal gleich gar nicht.

In seiner Absolutheit stimmt dies natürlich nicht. Ich weiss nicht, wo und wie oft du in den Bergen unterwegs bist, aber hier in der Schweiz kann man durchaus


mit 35mm
1.jpg


mit 72mm
2.jpg


oder auch mit 400mm & 1.4x
1752582899241.jpeg

wildlebende Viecher spontan vom Wanderweg oder ein paar Meter daneben ohne jegliche Tarnung fotografieren. Aber zugegeben, es braucht Glück dazu, und das kommt nicht allzu häufig vor. Von daher ist es sicher gut, wenn sich der TE sich darauf einstellt, dass es schon Zufall ist auf Tiere beim Wandern zu treffen und je nach Bedingungen (Gruppe, usw.) noch zusätzliche Schwierigkeiten dazu kommen, Bilder von den Tieren zu machen.

Ein Aspekt, dem meiner Meinung nach noch nicht gross Beachtung geschenkt wurde, ist, dass der TE auch nach dem Urlaub vorhat, Tierfotos zu machen. Wie bereits erwähnt reichen, 300-400mm da schon für Aufnahmen im Zoo oder sehr an Menschen gewöhnte Tiere, für wild lebende Arten oder Vögel würde ich mit 400mm und darunter nicht glücklich werden. Mehr Brennweite bringt einfach mehr Möglichkeiten. Der TE kann sich dazu ja auch mal im Thread "Wildlife Säugetiere" in der "Tiere"-Galerie hier im Forum die Bilder anschauen und mit welcher Brennweite die gemacht wurden. Von daher würde ich die 1000 Euro in ein möglichst gutes 150-600mm oder 60-600mm investieren. Heisst dann, entweder die Kröte schlucken und das Teil halt mittragen in den Bergen, oder zu Hause lassen und mehr oder weniger auf die allenfalls spontanen Bilder bei Wildbegegnungen verzichten oder halt für die Urlaubszeit ein kürzeres Tele mieten, um weniger schleppen zu müssen. Am Schluss muss halt der TE entscheiden, wie wichtig im neben dem Urlaub die Tierfotos sind und welches Objektiv er jetzt dafür braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um hier nochmal etwas Klarheit einzubringen.
Ich wandere mit einer zweiten Person und zwar keine Touristenwege sondern eher abgelegeneres in der Schweiz. Wo auch nicht die nächste Gondel 200m entfernt ist. Allein dieses Jahr habe ich bei meinen insgesamt 5 Ausflügen ins Gebirge jedes mal Tiere in näherer Entfernung gesehen, welche nicht gleich davon sprangen...


Zum Thema Objektiv:
100-400 L II ist wahrscheinlich auch zu gering um einen Steinbock zu fotografieren nehme ich an? Selbst mit dem Faktor 1,6x liege ich doch dann um 640mm? Nacharbeit am PC mal ausgeklammert.
Wenn ich das so lese, müsste ich dementsprechend eher auf ein 150-600 gehen was dann rechnerisch 960mm entsprechen würde.
Ich habe allerdings schon zahlreiche Videos gesehen indem mit dem EF100-400 L II und der 90D atemberaubende Bilder gemacht worden. Robben diese Fotografen im Ghillie Suit bis auf 5m heran?

Ob man das ganze mitschleppen möchte, ist ganz meine Entscheidung.

Budget habe ich erweitert.. ein 100-400L II wäre gebraucht drin. Sollte man auch wieder losbekommen, wenn es nicht reicht von der Brennweite. Oder gleich ein anderes 150-600?
 
Was den Steinbock betrifft: Kommt halt drauf an, wo du unterwegs bist in der Schweiz. Es gibt hier Orte, da kommst du bis auf ein paar Meter an die Tiere heran (Bild 2 oben). Manchmal versperren sie sogar den Wanderweg. Von daher kannst du dort gut auch mit dem 100-400mm tolle Aufnahmen machen. An anderen Orten sieht man sie nur aus der Ferne. Generell zeigen die Steinböcke weniger Scheu als die Gämsen, weil sie nur spärlich bejagt werden im Gegensatz zu den Gämsen.
Bei den Gämsen brauche ich an dem Ort, wo ich sie häufig fotografiere die 600mm an APSC (und öfter sogar noch den 1.4x Telekonverter dazu), obwohl die Gruppe gleich neben einer Strasse auf einer Wiese weidet und Menschen nicht ungewohnt sind für die Tiere. Aber bei der kleinsten ruckartigen Bewegung des Objektivs oder von mir verschwinden die.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz klar - erstmal durch beide durschauen und selbst vergleichen (100-400 vs. 150-600)!

Meine Meinung: Gibt sich nichts bis wenig, da gerade die 150-600 zwar was können, aber nicht richtig super, im Sinne von unglaublich scharf und schnell, wohingegen das genau das Metier des 100-400 L und zwar im gesamten Range ist. So kommt man schnell gerade am langen Ende jeweils zum Schluss, dass sich 400 im Crop und 600 ohne, wenig bis nichts geben, man aber massiv nachteilig unterwegs ist mit den grossen Tüten im unteren Bereich und gecropte 400er Bilder immer noch brillianter erscheinen im direkten Vergleich (ich habe/hatte insgesamt drei 150-600er, 2x Sigma, Sports und Contemp, sowie Tamron) Argumente a la dies und jenes Bild würde es mit einem 400er erst garnicht geben halte ich persönlich für nicht zutreffend, insbesondere da ich mal die 150-600er Tüten bei 400 eingesetzt im direkten Vergleich angeschaut hatte.

Zum Thema Objektiv:
Ich habe allerdings schon zahlreiche Videos gesehen indem mit dem EF100-400 L II und der 90D atemberaubende Bilder gemacht worden. Robben diese Fotografen im Ghillie Suit bis auf 5m heran?
Manchmal, oder auch im Hide, oder auch nicht - der Punkt ist - lucky shots gibts immer, den Background dazu hat man selten - atemberaubende Bilder sind auch gerne mal gecropped bis zum geht nicht mehr und fällt nichtmal auf, erst recht online.
Budget habe ich erweitert.. ein 100-400L II wäre gebraucht drin. Sollte man auch wieder losbekommen, wenn es nicht reicht von der Brennweite. Oder gleich ein anderes 150-600?
Grosse Auswahl an 150-600er hats ja glücklicherweise nicht.... ich würd nicht so arg verrückt machen, da man sich ohnehin egal in welche Richtung auf einem Kompromisspfad befindet.

Aus der restlichen Diskussion was man unbedingt braucht und was zu kurz ist halt ich mich bewusst raus - das führt zu nix, da jeder seine Lieblingsshots dazu gebunkert hat und es für alles Beispiele gibt.
 
Budget habe ich erweitert.. ein 100-400L II wäre gebraucht drin. ..... Oder gleich ein anderes 150-600?
Ich würde aus eigener Erfahrung zum EF 100-400 mm raten und kein 150-600 kaufen. Mein Tamron 150-600 (A011) war vom AF mehr oder weniger unbrauchbar sowohl an meiner damaligen 80D als auch später an R6 und R7. Ich war froh es irgendwann zu einem annehmbaren Preis losgeworden zu sein. Die Generation 2 des Tamron und die Sigmas sollen vom AF etwas besser sein, liegen aber definitiv nicht auf dem Niveau des Canon - auch was die Bildqualität angeht. Tragen möchte ich ein 150-600 auch nicht den ganzen Tag, das 100-400 ist schon groß und schwer genug. Mit einem 1.4er Telekonverter von Canon ab Version Ii kommst du auch auf 560 mm und hast nur Recht geringe Einbußen bzgl. AF und Bildqualität. Wie nah man an Tiere Ran kommt ist sehr unterschiedlich, das ist stark vom Ort und auch deiner Erfahrung abhängig. Robben habe ich mit 560 mm an APS-C aber ganz gut hinbekommen.
 
TK vs croppen bringt aus Sicht Rauschen und wenig Licht erstmal nichts. Weil der TK Lichtstärke kostet. Mit einem 1.4x TK sind die ISO auf 6400 statt auf 3200 ohne TK bei gleicher Verschlusszeit. und 1.4x croppen macht das Rauschen bei ISO 3200 sichtbarer. So gut der AF mit TK auch sein mag, ohne ist er bestimmt nicht schwächer, vielleicht sogar besser.

Die 90D hat 32 MP. Ich hab kein EF 100-400 II, aber wenn das bei 32 MP und 400mm auch in 100% betrachtet richtig scharf ist, kann man statt des teuren TK zusätzlich auch erstmal nur das Objektiv kaufen und ggf. mit den 32 MP noch croppen. 10 MP, die in 100% betrachtet gut aussehen, reichen auch für einen UHD TV oder einen 40x60 Druck., der vor Nahem OK aussieht. Nicht Fine Art, aber OK.
Wenn man mit 400mm und dem 1.6x APSc Sensor von 32 auf 10 MP cropt, hat man den Bildwinkel von fast 1200mm@KB. Und das mit 'nem relativ handlichen Objektiv. Wenn man doch merkt, dass es dauernd zu wenig ist, ist auch ein TK problemlos nachträglich dazu zu erwerben, den muss man nicht von Anfang an haben.

Also wenn das Budget das 100-400 II hergibt, dann würde ich auch das nehmen und es erstmal solo damit probieren, ohne TK.

Gewicht: Das Tarmon 150-600 VC wiegt mit 1950g etwa 300g mehr als das EF 100-400 II, das Sigma 150-600 Contemporary wiegt 1930g. Der 1.4x III wiegt 225g. Mit Extender ist der Gewichtvorteil also praktisch futsch. Croppen kostet kein Gewicht. Auch das würde dafür sprechen, dass man erstmal ohne den TK probiert.

Mein persönliches Limit für Tierfotos ist sogar nur 4 MP in sehr guter Qualität. Einfach weil ich die nie gross drucken würde und 4 MP auch für 30x40 reichen. Das ist aber mein persönliches Limit, würde nicht jedem empfehlen, so weit zu croppen. Auf 10 MP kann man aber gut gehen.
 
kleiner Zusatz noch zu den 150-600 - stimmt ich hatte gar 4 - vom Tamron das G1 und G2 eben aufgrund des verbesserten AF, ganugenommen war die Reihenfolge Tamron G1, dann Sigma Contemp, dann G2 und zuletzt das Sports, dann kamen die R Kameras und da war das Contemp und G2 sowieso raus für mich, und das Sports hab ich eingetauscht irgendwann. Stabil geblieben ist das 100-400 L IS II.
 
TK vs croppen bringt aus Sicht Rauschen und wenig Licht erstmal nichts. Weil der TK Lichtstärke kostet. Mit einem 1.4x TK sind die ISO auf 6400 statt auf 3200 ohne TK bei gleicher Verschlusszeit. und 1.4x croppen macht das Rauschen bei ISO 3200 sichtbarer. So gut der AF mit TK auch sein mag, ohne ist er bestimmt nicht schwächer, vielleicht sogar besser.
Wenns um Licht geht dann ist Extender so oder so raus.... lieber wenige gut belichtete Pixel als viele schlechte... Insofern voll bei dir
 
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