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EF/EF-S/RF/RF-S EOS R3 vs R6 Mark II: AF, Dynamik/BQ/ISO

Guten Morgen,
ehrlich gesagt bin ich erstaunt darüber, dass Du die R6II bereits besitzt. Was hat Dir die Diskussion post Kauf gebracht, wo die Unterschiede beim Sucher sind?
Sollte es dann zukünftig die R5II werden, würde mich natürlich interessieren, was dann der Grund für den Wechsel sein sollte, Auflösung kann es aus heutiger Sicht lt. Deiner Äußerung nicht sein?!
 
Hier ein Beispiel - erstes Bild 100% 24MP Crop (R6 + 100-500 bei 500mm) und zweites Bild 100% 45MP Crop (mit Photoshop vergrössert)
Verstehe ich das jetzt richtig, dass für den Vergleich 45 vs 24 MP ernsthaft ein 24 MP Bild auf 45 MP hochskaliert hast?

Ich habe hier auch die 5DsR (die hat 50MP) und meiner Erfahrung nach erfordert viel genaueres Arbeiten, um das Bild perfekt abzubilden, dass man die Qualität am 50MP wirklich erkennt. Bei R6 II ist es viel einfacher, maximale Qualität herauszuholen.
Ich kenne die 5DsR nicht, habe aber noch nie von Nutzern der R5, A7R etc. gehört, dass sie Probleme mit der Schärfe haben, welche auf die hohe Auflösung zurückzuführen sind. So etwas liest man nur von Personen, die selbst keine dieser Kameras haben :p
 
Thema 45MP vs. 24MP
Es gibt Kamerabesitzer, die müssen immer das Maximum an MP haben - mit weniger scheint der Druck auf den Auslöser quasi unmöglich! Die nächsten wissen nicht, was bereits alles schon mit 6MP ging und reden bei 24MP vom hochskalieren?! Warum und wofür??? Reichen 24MP nicht?? Braucht es eine Art Kompetenzprüfung im Umgang mit einer Kamera?? 😁 Ein kurzer Blick aus meiner Retrospektive, wie ich in die digitale Fotografie einstieg, hatte meine erste DSLR sage und schreibe 3,1MP! Um keine Pixel zu "verschenken" galt es, das Motiv in der Regel vom Ausschnitt bereits schon so zu fotografieren wie es final gewünscht war. Soweit so gut, damit ließen sich bereits einwandfreie Ausbelichtungen/Drucke in DIN-4A, auf Leinwand auch schon in DIN-A3 anfertigen. Dann kamen 6MP-Sensoren, damit gingen bei mir Ausbelichtungen in DIN-A3 und auf Leinwand auch deutlich größer - der Leinwandstruktur sei Dank. Dann gab es 8 / 10 / 12MP Sensoren mit denen, bei von Anfang an richtiger Handhabung, sehr viel (gar alles?) ging. In meinem Fall, ich fotografiere nach wie vor mit der 5D und ihre 12,8MP erlauben sehr viel. Das alles, ohne dass ich irgendwas hochskaliere, vermisse oder anderweitig glaube brauchen zu müssen. Ich fotografiere meine Motive vom Ausschnitt her so wie ich sie haben möchte. Und für die, die jetzt meinen: "ja aber was ist denn wenn du später einen Ausschnitt machen willst?", denen sage ich, das kam in meiner 24jährigen Digitalzeit bisher nicht vor. Wenn ich vor Ort mein Motiv sehe, dann bin ich in der Regel ganz bei mir, mit meinem Motiv in innerer Resonanz (verbunden), ich fotografiere am allerliebsten alleine, so dass mich niemand ablenken oder vollquatschen kann. Ich verbringe zwanglos verweilend (um sie auf mich wirken lassen zu können) die Zeit mit meinen Motiven, sei es ein Verlassener Ort, ein Ort in der Natur, eine Immobilie, was auch immer und fotografiere, ohne jede Technikverliebtheit, ohne Zeitdruck, rein aus meiner Intuition heraus. Das geht mit der 5D, die "nichts kann" auf angehme (entschleunigende) Weise. Selbst wenn ich mal was für andere fotografiere, fragt da auch keiner nach der verwendeten Technik oder Pixelmenge. Wird trotzdem mal und von vornherein eine höhere Pixelmenge benötigt, dann bliebe immer noch der Einsatz der 5DIV - aber 12,8 vs. 30MP ist nun auch nicht wirklich relevant. Ganz einfacher Überschlag erst 51,2MP würden gegenüber den 12,8MP der 5D eine Verdopplung der Auflösung bedeuten. Also wie relevant ist 24MP vs. 45MP in der rationalen denkenden Praxis wirklich?! Da wo wirklich viele, ich meine z.B. 100MP aufwärts benötigt werden, da bin ich in der Regel mit mehreren Hundert Megapixeln (per Panoramafotgrafie, mit praktisch jeder Kamera) am Start. Es gilt, will ich die Auflösung verdoppeln brauche ich die 4fache Pixelmenge. Starte ich mit den 12,8MP der 5D und setze diesen Wert als "1" dann werden zur Verdoppelung (also Faktor 2) 51,8MP benötigt, um auch diese Auflösung wieder zu verdoppeln (also wieder Faktor 2) sind 204,8MP nötig. Das Beispiel möge zeigen, dass für eine vierfache Auflösung bei 12,8MP Basisauflösung 204,8MP notwendig sind. Vielleicht verdeutlicht dieses Beispiel dem einen oder anderen Zweifler, wie (wenig) sich 24MP vs. 45MP auswirken.

Anbei, eine anschauliche Übersicht aus dem Internet, mit für jedes Zielformat einstellbarer DPI Auflösung, gewünschter Ausgabegröße und dafür (mindest)notwendiger Pixelmenge. Viel Spaß dem einen oder anderen beim Staunen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen,
ehrlich gesagt bin ich erstaunt darüber, dass Du die R6II bereits besitzt. Was hat Dir die Diskussion post Kauf gebracht, wo die Unterschiede beim Sucher sind?
Sollte es dann zukünftig die R5II werden, würde mich natürlich interessieren, was dann der Grund für den Wechsel sein sollte, Auflösung kann es aus heutiger Sicht lt. Deiner Äußerung nicht sein?!
Ich habe nicht um Kaufberatung gebeten. Kannst Du bitte meinen Eingangsbeitrag nochmal lesen? Ich habe folgendes auch geschrieben:
Ich finde R6 II ziemlich geil. Ich wollte nur wissen wieviel Luft noch nach oben geht.
Zum R5:

Mir geht's nicht nur alleine Auflösung. Dass mir 24MP scheinbar reichen soll (es wird sich in den nächsten Monaten herausstellen), habe ich mal ein 24MP auf 45MP hochskaliert und ich finde für meine Bedürfnisse die Bildqualität sehr zufriedenstellend. Mir geht's um Praxis. Ich kann meine Bilder grösser darstellen lassen, ohne dass ich mit der BQ unzufrieden sein werde.

Was mich zurzeit an der R6 II stört:
- kein Schulterdisplay
- 0.5" Display im Sucher

Ich gehe davon aus, dass die nächste R5 sich mehr von R6 Mark II abgrenzen wird, um den Preisunterschied rechtzufertigen. Mir war der Preisunterschied zu viel nur für Schulterdisplay + mehr Auflösung (ich habe ja 24MP auf 45MP hochskaliert und bin damit zufrieden) und bessere Auflösung im EVF. Das reichte mir nicht und habe aus Vernunft für die R6 Mark II entschieden. Die R5 Mark II wird hoffentlich ein grösseres Sucher haben (vielleicht 0.65"), noch bessere AF Performance und was alles Canon einfällt :)) aber aktuell reicht mir die R6 Mark II und ich sehe keinen Grund, die R5 anzuschaffen, denn lieber investiere ich mehr in Glas jetzt. Alles gut!
Verstehe ich das jetzt richtig, dass für den Vergleich 45 vs 24 MP ernsthaft ein 24 MP Bild auf 45 MP hochskaliert hast?

Ich vergleiche sie nicht, sondern möchte Potenzial d. 24MP veranschaulichen. Also, mit 24MP kann ich schon hochrechnen lassen, dass die BQ noch sehr gut ist.

Ich kenne die 5DsR nicht, habe aber noch nie von Nutzern der R5, A7R etc. gehört, dass sie Probleme mit der Schärfe haben, welche auf die hohe Auflösung zurückzuführen sind. So etwas liest man nur von Personen, die selbst keine dieser Kameras haben :p
50MP bedeutet viel höhere Pixeldichte und es erfordert kürzere Verschlusszeiten, um wirklich knackscharfe Bilder zu schiessen bei Bewegung etc. mehr ISO heisst hier auch mehr Rauschverhalten als mit kleinerer Auflösung. Ich habe nur die Erfahrungen mit der 5DsR. Was die neuen Kameras jetzt schaffen, kann ich nicht beurteilen.
 
@maxRAW Danke für deine ausführliche Erzählung. Ich drucke meine Bilder so gut wie nie. Ich betrachte meine Bilder immer am Bildschirm und zoome gern rein, um die Details zu geniessen, die ich vor Ort erlebt habe. Da aktuell die Bildschirme recht hochauflösend sind, und ich gern meine Bilder von der Nähe betrachte, ist mir schon gute Auflösung wichtig. Jeder hat eigene Bedürfnisse. Wir alle teilen die Freude am Fotografieren. Es geht mir auch nicht nur um die Auflösung, sondern auch um das Festhalten d. Moment, den man erlebt hat und auch die Botschaft, mit der ich meinem Publikum erzählen will. Meine Idee ist, meine Bilder für Apple Vision Pro zu optimieren, dass man das Erlebte dort immersiv nochmal intensiv wahrnehmen kann.
 
45MP Auflösung zu haben und diese eventuell selten auch zu brauchen ist mir doch wesentlich lieber als wenn es andersherum wäre.
Und ob man später einen Ausschnitt macht hängt wohl maßgeblich damit zusammen was man fotografiert, eventuell kann das jemand der seit 40 Jahren Landschaft und Architektur fotografiert das nicht so gut nachvollziehen.
PS: ich habe schon vor 30 Jahren in der Dunkelkammer Ausschnitte gemacht. :LOL:
 
Ich vergleiche sie nicht, sondern möchte Potenzial d. 24MP veranschaulichen. Also, mit 24MP kann ich schon hochrechnen lassen, dass die BQ noch sehr gut ist.
Das hat ja keiner angezweifelt, aber Sinn & Zweck der hohen Auflösung sind ja in der Regel die größeren Crop-Möglichkeiten und nicht die höchstmögliche Auflösung an sich.

50MP bedeutet viel höhere Pixeldichte und es erfordert kürzere Verschlusszeiten, um wirklich knackscharfe Bilder zu schiessen bei Bewegung etc. mehr ISO heisst hier auch mehr Rauschverhalten als mit kleinerer Auflösung. Ich habe nur die Erfahrungen mit der 5DsR. Was die neuen Kameras jetzt schaffen, kann ich nicht beurteilen.
Ich kenne die „alten“ hochauflösenden DSLRs nicht, aber in 3 1/2 Jahren und 100.000 Fotos mit zwei R5 sowie simultan diversen niedriger auflösenden Canon und Sony Kameras im Einsatz, konnte ich noch nie feststellen, dass die R5 höhere Anforderungen stellt und/oder kürzere Belichtungszeiten braucht. Das mag vielleicht in der Theorie so sein, konnte ich aber in der Praxis nicht feststellen.
 
Das hat ja keiner angezweifelt, aber Sinn & Zweck der hohen Auflösung sind ja in der Regel die größeren Crop-Möglichkeiten und nicht die höchstmögliche Auflösung an sich.
Auf 45MP hochskalieren und den Bildauschnitt wählen geht ja auch? :)

Auf 100% Ansicht merke ich schon Unterschied zw. Belichtungszeiten, wenn 50mp, um perfekte BQ zu erreichen. Ich kenne deine Ansprüche nicht und sie können ja unterschiedlich sein.
 
Auf 45MP hochskalieren und den Bildauschnitt wählen geht ja auch? :)
Wieso sollte man das tun? Es ist doch qualitativ ein erheblicher Unterschied, ob man Bilder von 24 auf 45 MP digital hochskaliert, um dann wieder einen Ausschnitt zu verwenden, oder ob man direkt von 45 MP croppt.

Auf 100% Ansicht merke ich schon Unterschied zw. Belichtungszeiten, wenn 50mp, um perfekte BQ zu erreichen. Ich kenne deine Ansprüche nicht und sie können ja unterschiedlich sein.
Meine und deine „Ansprüche“ & Erfahrungen kann man doch gar nicht verglichen, schließlich reden von wir von völlig unterschiedlichen Kameras ;) Wenn du mal mit der R5 fotografiert hast (und tatsächlich auch praktische Unterschiede feststellst), können wir uns gerne nochmal drüber unterhalten. Alles andere ist wieder so ein hypothetischer Datenblattvergleich.
 
Ich behaupte mal, dass der Unterschied sehr gering und in der Praxis kaum relevant ausfallen wird.
Da machen die 14 Bit mit elektronischem Verschluss noch den meisten Anteil aus.

Sonst: Wenn du eine EOS 1D/R3 - artige Kamera benötigst, dann nimm die EOS R3, sonst, wenn es nur um Bildqualität geht, wird die EOS R6 Mark II oder auch die EOS R8 mehr als gut genug sein und man muss sich deshalb keine EOS R3 schönreden.
🤭
 
Die R3 hat ein deutlich aggressiveres AF-Timing als die anderen Rs und kann die EF-Objektive "überfahren" - auch die der letzten Generation. Passiert ist mir beim EF35/mk2 und EF85/1.4 - die Obis konnten nicht schnell genug die Blende wieder nach der Fokusierung schliessen und das erste Bild einer Reihenaufnahme war überbelichtet (=f1.4). Die RF-Obis schaffes es...:)

Ist mir noch NIE passiert.
 
Sowohl die R3 als auch die R6 II haben deutlichst weniger Auflösung als die R5 (24 vs 45 Megapixel).

Auf eine R3 war ich sehr gespannt, hatte ja auch zwei Stück 1DX II. Als ich die wenigen Megapixel der R3 hörte, war ich sofort raus.

Ich schätze die 45 Megapixel meiner beiden R5 wirklich enorm. Deutlich weniger kommen nicht mehr hinter meine Linsen.

.

Was genau hat das jetzt mit der Ausgangsfrage zu tun?
 
Ich habe nicht um Kaufberatung gebeten. Kannst Du bitte meinen Eingangsbeitrag nochmal lesen? Ich habe folgendes auch geschrieben:

Zum R5:

Mir geht's nicht nur alleine Auflösung. Dass mir 24MP scheinbar reichen soll (es wird sich in den nächsten Monaten herausstellen), habe ich mal ein 24MP auf 45MP hochskaliert und ich finde für meine Bedürfnisse die Bildqualität sehr zufriedenstellend. Mir geht's um Praxis. Ich kann meine Bilder grösser darstellen lassen, ohne dass ich mit der BQ unzufrieden sein werde.

Was mich zurzeit an der R6 II stört:
- kein Schulterdisplay
- 0.5" Display im Sucher

Ich gehe davon aus, dass die nächste R5 sich mehr von R6 Mark II abgrenzen wird, um den Preisunterschied rechtzufertigen. Mir war der Preisunterschied zu viel nur für Schulterdisplay + mehr Auflösung (ich habe ja 24MP auf 45MP hochskaliert und bin damit zufrieden) und bessere Auflösung im EVF. Das reichte mir nicht und habe aus Vernunft für die R6 Mark II entschieden. Die R5 Mark II wird hoffentlich ein grösseres Sucher haben (vielleicht 0.65"), noch bessere AF Performance und was alles Canon einfällt :)) aber aktuell reicht mir die R6 Mark II und ich sehe keinen Grund, die R5 anzuschaffen, denn lieber investiere ich mehr in Glas jetzt. Alles gut!
Servus Apfelbeisser,
da Fotografie mein Hobby ist und ich sonst sehr viel zu tun habe, erst jetzt von mir eine Rückmeldung😉
Mir war klar, dass das keine Kaufberatung war. Ich hatte mich auf Deinen Post aus #26 gemeldet. Dennoch verwundert mich generell der Schritt post Kauf sich dererlei Gedanken zu machen. Für gewöhnlich stellt man, stelle ich, ähnliche Überlegungen vor einem Kauf an.
Ao haben mich gewisse persönliche Überlegungen und Anforderungen zunächst von der R5 fern gehalten, final aber, nach R3 Kauf. doch noch zusätzlich zur R5 gebracht. Beide Kameras haben ihre Berechtigung.
Aber meine Rückfrage ist damit immer noch nicht geklärt. Was fängst Du nun mit der Information zum Sucher an?
Klar, Du weißt nun, dass der Sucher an der R3 größer ist und für Dich bequemer, neben der vorher bekannten Fakten aus den technischen Daten zum Sucher. Doch der R6 II Sucher ist da eine wiederum andere Welt und wie die Sucher der zukünftiger Generationen aussehen, welche Auflösung sie haben etc., wer weiß das schon🤷‍♂️

Da auch die Diskussion leicht entbrannt war, 24 vs 45 Megapixel etc., hier vielleicht noch ein ergänzender Link zum Post #43; https://www.pixolum.com/blog/fotografie/megapixel

Grüsse und eine erfolgreiche Restwoche
 
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