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EOS M6 Mark II

Tja da hat wohl jeder seine Vorlieben :rolleyes: Ich hatte mich daran gewöhnt die Übertragung mit Kabel zu machen seit der 20D. Da ging das ja auch noch nicht per WLAN. Wobei mir das wie gesagt bisher auch nicht gelungen ist den PC mit der Kamera zu verbinden ... könnte aber auch an unserem teilweise bescheidenen Netz liegen. Werde mir einfach ein C-Kabel kaufen, kostet ja nicht die Welt. Wenns auch noch schneller geht mit dem neueren Anschluss soll es mir recht sein. Aber natürlich wieder typisch Canon das nicht mitzuliefern :ugly: Schlitz im PC habe ich leider nicht, sonst würde ich das natürlich machen.
 
Der USB-C Anschluss der M6 Mark II ist super, weil man damit insbesondere auch den Akku laden und sich somit ein Ladegerät sparen kann.
(Zumindest für mich praktisch, da ich das USB-C PD Kabel meines iPads eh fast immer mit dabei habe.)
 
Noch eine andere Frage - ich habe bereits gesucht und mehrere Software installiert und ausprobiert irgendwie geht nix davon: Kann man irgendwie bei der M6-2 den Shutter-Count auslesen? Ich hatte mal ein Programm, da ging das ganz gut aber nur bis zur 70D alle neueren Modelle klappt es nicht :ugly:
 
Kann man irgendwie bei der M6-2 den Shutter-Count auslesen?

Shuttercount von Direstudios.com kann das. Das Programm läuft allerdings nur auf dem Mac. Es gibt keine Windows-Version.
 
@allgäusteffi:
Ich verwende meine "alten" Micro-USB Kabel weiter und habe mir nur einen Satz Adapter auf USB-C dazugekauft. https://www.amazon.de/AUKEY-Adapter-Konverter-Widerstand-Samsung/dp/B01ASKRL0S/ref=sxts_sxwds-bia-wc-drs1_0?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=3TCA61V0PFBA&cv_ct_cx=adapter+usb-c+auf+usb&dchild=1&keywords=adapter+usb-c+auf+usb&pd_rd_i=B01ASKRL0S&pd_rd_r=012beda1-c595-42f9-8e2a-fc2bb83820f8&pd_rd_w=oN9wN&pd_rd_wg=O0cvh&pf_rd_p=578deb70-f9b7-4aa5-9f96-98765f2717c8&pf_rd_r=KRAYARY1VKB0W4JQ7NT2&psc=1&qid=1601093247&sprefix=adapter+usb-c%2Caps%2C206&sr=1-1-5a42e879-3844-4142-9c14-e77fe027c877

Ich sehe darin den großen Vorteil, dass ich nicht noch mehr Kabel brauche und ständig nach dem Anschluss sehen muss, welches nun für was passt. Der Adapter passt perfekt, sitzt auch fest auf dem "alten" Stecker drauf und geht nicht verloren. Ich finde das als die einfachste und simpelste Lösung für die ständig wachsende Kabelflut. ;)
 
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Also das Argument "Hebelwirkung" finde ich schon etwas sehr an den Haaren herbeigezogen. :eek: (Der Stecker ist gerade einmal 21mm lang) Denn bei jeder Steckverbindung steht oder liegt das Gerät neben den PC / Laptop und das Kabel ruht auf der Fläche, oder rüttelst Du ständig am Kabel wärend der Datenübertragung? Sorry aber wer mit dem Adapter Schäden veruraschen kann macht das auch ohne, denn der geht dann sehr unsanft und brachial mit der Gerätschaft um. Sowas nenne ich einen Grobmotoriger und der braucht keine "Hebelverlängerung" um Beschädigungen am Gerät zu verursachen. :lol:
 
Ich habe mir jetzt das Kabel UND einen Kartenleser bestellt. Zwar nervt mich der Kabelsalat auch und vor allem dachte ich, ich hätte mittlerweile jeden Stecker-USB-HDMI Typ den man sich nur denken kann, aber tatsächlich war dabei noch kein C-USB. Ich hoffe am Montag kommt alles, weil ich kann bis jetzt noch keine RAW von der Kamera laden. Kann zwar die Karte in die 80D schieben, die kennt aber kein CR3 und somit kann ich die RAW nicht sehen und auch nicht runter laden. :ugly:
 
Hast du auch keine Micro SD mit Adapter?
Die könnte man dann zum Auslesen auch direkt in ein Smartphone oder Tablet stecken.
Noch etwas zum USB-C Adapter: USB-C gewährleistet ein höherer Leistungsübertragung, was ja gerade beim Laden der Kamera wichtig ist. Die meisten USB Kabel sind dafür nicht ausgelegt.
 
Einen USB-Netz-Adapter habe ich freilich schon. Stecke ich da nur die Kamera an (wie Handy oder Tablet) und es lädt dann direkt den Akku? Sorry für die vielleicht blöde Frage, aber mir wurde immer eingeschärft man muss sooo vorsichtig mit Batterien sein und immer nur das mitgelieferte Ladegerät nehmen usw. deshalb bin ich da verunsichert :p
 
Hat die Kamera denn keine Bedienungsanleitung, da steht doch alles, was man wissen muss. Wenn Du keine Lust hast, die Anleitung zu lesen, wirst Du mit dieser und jeder anderen Kamera mit Sicherheit scheitern. Etwas Grundwissen musst Du schon lernen und Canon ist ja wirklich nicht kompliziert.
Die einfache Version:
Punkt 1: Einfach den Akku aus der Verpackung oder der Kamera nehmen in das Ladegerät stecken und an den Strom anschließen und wenn das Ladegerät zeigt, dass der Akku voll ist, dann stecke ihn in die Kamera. Und auf diese Art kannst Du ein paar Fremd-Akkus vorladen. Es muss nicht immer die teure Markenware sein. Ich nutze schon seit zig Jahren Fremd-Akkus und auch meine RP kommt damit bestens klar. Punkt 2: Wenn Du Fotos ansehen willst, dann stecke die Speicherkarte in den PC oder in ein externes Kartenlesegerät und fertig. Vorausgesetzt, Du hast das neue Canon-Programm auf den PC geladen. Du kannst dazu nicht irgend ein Programm nehmen, denn die neuen Canons benötigen das neue DPP4 und das musst Du von Canon herunterladen. Früher gab es die Software als CD dazu, das hat man eingespart. Das alte DPP kann die RAW von den neuen Kameras nicht öffnen.
MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Gehe zu Canon.de, dann auf SUPPORT, auf Downloads & Hilfe und dann auf Software. dann unten auf EOS-Kameras, dann auf EOS M und auf Deine Kamera, dann auf Software und Du kannst DPP runterladen.
MfG
 
Wenn Du Fotos ansehen willst, dann stecke die Speicherkarte in den PC oder in ein externes Kartenlesegerät und fertig. Vorausgesetzt, Du hast das neue Canon-Programm auf den PC geladen. Du kannst dazu nicht irgend ein Programm nehmen, denn die neuen Canons benötigen das neue DPP4 und das musst Du von Canon herunterladen. Früher gab es die Software als CD dazu, das hat man eingespart. Das alte DPP kann die RAW von den neuen Kameras nicht öffnen.
MfG

Also ich habe kein DPP4 auf meinem Rechner und kann mir dennoch Fotos ansehen. Ich stecke einfach die Karte in den Rechner und lade per Rechtsklick alle Bilder runter. Dann gehe ich in DxO und entwickle die RAWs, die ich will. Alles ganz einfach.

Oder beziehst du das mit dem Nichtöffnen jetzt ausschleßlich auf das alte DPP? Du hast aber irgendein Programm geschrieben und DxO geht Problemlos.
 
Also ich habe kein DPP4 auf meinem Rechner und kann mir dennoch Fotos ansehen. Ich stecke einfach die Karte in den Rechner und lade per Rechtsklick alle Bilder runter. Dann gehe ich in DxO und entwickle die RAWs, die ich will. Alles ganz einfach.

Oder beziehst du das mit dem Nichtöffnen jetzt ausschleßlich auf das alte DPP? Du hast aber irgendein Programm geschrieben und DxO geht Problemlos.

Ich hatte nur das alte DPP auf dem Rechner und damit konnte ich die neuen RAW nicht mehr öffnen. Das könnte nämlich auch Steffis Problem sein. Bin selber immer noch auf der Suche nach einem guten preiswerten Bildbearbeitungsprogramm.
MfG
 
Ich hatte nur das alte DPP auf dem Rechner und damit konnte ich die neuen RAW nicht mehr öffnen. Das könnte nämlich auch Steffis Problem sein. Bin selber immer noch auf der Suche nach einem guten preiswerten Bildbearbeitungsprogramm.
MfG

Ich habe überhaupt keine DPP-Version auf meinen Rechner. Mir gefällt das Programm nicht. Als ich noch mit DPP gearbeitet habe, waren die Ergebnisse nie so gut wie mit DxO. Bei RAW verwende ich ausschließlich DxO. Meiner Meinung nach der beste RAW-Konverter. Habe einiges getestet, wie etwa DPP, Lightroom, Phase One, Silkypix, Darktable, RawTherapee, Gimp, usw. Keines davon kommt meiner Meinung nach an DxO ran.
 
Die Bedienung finde ich bei DPP viel umständlicher als in DxO. Auch in der neuesten Version, die ich mir beim Kauf der M6 Mark II angeschaut habe. Beziehungsweise, ich musste etwa 8 Wochen damit arbeiten, da DxO die Kamera noch nicht unterstützt hat. Und es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte die Kamera wieder verkauft. Weil die Bildergebnisse, trotz der 32mm Festbrennweite, schlechter waren als bei meiner alten Samsung NX500, dessen RAWs ich in DxO entwickelt habe. Erst mit DxO kam ein Aha-Effekt und die Bildqualität war dann besser als bei der NX500. Daraufhin habe ich die Samsung-Ausrüstung verkauft. In DxO habe ich vordefinierte Presets, die ich mir irgendwann zusammengestellt habe und die ich jetzt zu 90 % einfach auf meine Bilder anwenden kann. Je nach Motiv das entsprechende Presets. Also ein klick und ich habe für mich das perfekte Bild. Statt jedes Bild einzeln zu bearbeiten, muss ich nur etwa 10 % der Bilder nach der Anwendung des Presets noch etwas individuell anpassen. Um bei DPP vergleichbare Ergebnisse zu bekommen, brauche ich bei jedem Bild viel mehr Zeit. Die Bilder werden bei DxO schärfer, vor allem beim Mikrokontrast. Die Prime-Rauschunterdrückung ist wohl das effektivste Tool in diesem Bereich auf den Markt. Da kann kein anderer RAW-Konverter mithalten. Nein, es ist natürlich nicht kostenlos. Wie fast alle RAW-Konverter, außer eben DPP.

Nachtrag: Hier mal ein für mich typisches Bild, wofür ich bei DxO Dank entsprechendem Preset nur eine Sekunde zur Entwicklung brauche. In DPP schafft man das nicht in einer Sekunde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, ich habe gerade nachgesehen, es gibt eine 30 Tage Testversion.
Ich probiere DXO mal aus. Habe momentan aber RAW Therapie, PSE 20, Lightroom 5.7 und DPP 4.... mal sehen, wie es sich schlägt.
 
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