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EOS M6 Mark II

Hallo zusammen,
wie auch immer die Technologie von Sony heißt,
sind die Sensoren von SONY wirklich viel besser als die von CANON?
(wie manche behaupten)
LG, Wianki

ich finde ein wenig, das sony "wenig aus viel" und canon "viel aus wenig" macht.

auf dem papier sehen die sonys immer super aus, aber ich habe den ganzen krempel verkauft, weil mir die resultate nicht gefallen haben - egal, wie lange ich daran herumgedreht habe.

bei canon siehts gerade andersherum aus, auf dem papier machen die vielmals nicht die beste figur, aber sie funktionieren, die bilder machen spass, die farben passen,die kameras sind gut zu bedienen, liegen gut in der hand und sie belichten gut, machen einen guten weissabgleich und sind in vielen belangen "im sweet spot" - bei nikon und fuji muss man z.b. häufig etwas unterbelichten, damit man genug reserve bei den lichtern hat, bei sony ist es eher umgekehrt, canon haushaltet mE am besten mit seinen möglichkeiten - auch wenn die dynamik eigentlich vielmals kleiner ist, habe ich nach der raw-entwicklung (die bei canon meistens schneller geht als bei anderen systemen) mindestens gleichwertige, wenn nicht bessere oder zumindest stimmigere ergebnisse.
man merkt einfach in vielen belangen, dass canon eine verdammt grosse erfahrung hat im kamera und objektive bauen - sie setzen die prioritäten gut.

manchmal denke ich auch, dass sich unser auge an den "canon-look" gewöhnt hat, sehr viele professionelle bilder, auch in der werbung, sehen nach canon aus - wenn wir diesen look sehen, assozieren wir ihn mit "teuer und gut".
 
Zuletzt bearbeitet:
auf dem papier sehen die sonys immer super aus, aber ich habe den ganzen krempel verkauft, weil mir die resultate nicht gefallen haben - egal, wie lange ich daran herumgedreht habe.

bei canon siehts gerade andersherum aus, auf dem papier machen die vielmals nicht die beste figur, aber sie funktionieren, die bilder machen spass, die farben passen,.....mindestens gleichwertige, wenn nicht bessere oder zumindest stimmigere ergebnisse. ...

manchmal denke ich auch, dass sich unser auge an den "canon-look" gewöhnt hat,....

Unterschreib. Wobei mir die älteren Canon Kameras vom "look" irgendwie besser gefallen als die neueren ...
 
Hallo Dan,
die bilder machen spass, die farben passen,d ie kameras sind gut zu bedienen, liegen gut in der hand und sie belichten gut, machen einen guten weissabgleich und sind in vielen belangen "im sweet spot" - bei nikon und fuji muss man z.b. häufig etwas unterbelichten, damit man genug reserve bei den lichtern hat, bei sony ist es eher umgekehrt
das ist sehr interessant!
Da ich ausschließlich in RAW fotografiere, ist für mich Weißabgleich in der Kamera nicht so entscheidend.
Dass man mit NIKON unterbelichten muss höre ich aber zu ersten Mal. Viele NIKON-user belichten sehr erfolgreich nach ETTR.

LG, Wianki
 
Es geht hier bitte um die M6II und nicht um den allgemeinen Vergleich Canon vs Sony Kameras. Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute

Weiß jemand von euch, ob die die M6II mit einem Dummy z.B. an einer Powerbank betreiben lässt bzw. bietet sie auch diesen Spalt am Akkufach für das Kabel? LP-E17 Dummys scheint es ja zu geben.

Danke!
 
Nix Spalt, der Akkufach Deckel ist bündig.

Bin eh etwas hin und her gerissen von der M6ii. Mit dem Aufstecksucher verspielt sie ihren Jackentaschenkarakter und ohne ihren Anspruch eine "vollwertige" Kamera sein zu wollen.

Bin ja mal gespannt ob die mich an anderer Stelle noch überzeugen kann 🙄
 
Im Akkudeckel kann die kleine Weichkunstoff-Abdeckung angehoben und zur Seite gedreht werden um als Kabeldurchführung zu dienen.

Gruß
 
Nix Spalt, der Akkufach Deckel ist bündig.

Bin eh etwas hin und her gerissen von der M6ii. Mit dem Aufstecksucher verspielt sie ihren Jackentaschenkarakter und ohne ihren Anspruch eine "vollwertige" Kamera sein zu wollen.

Bin ja mal gespannt ob die mich an anderer Stelle noch überzeugen kann 🙄

Die „Sucherlosigkeit“ teilt sie ja nun mit dutzenden anderer Kameras, sind die dann auch alle nicht vollwertig?
 
Zumindest für mich und den Anspruch den ich persönlich an eine Kamera habe, ja sind Kameras ohne Sucher nicht vollwertig.

Dieser Anspruch hat sich bereits bei meiner ersten Bridge herauskristallisiert und bis zur jetzigen SLT als fester und absolut nicht zu ersetzenden Bestandteil etabliert.

Ich bin eigentlich sehr offen für Neues und finde die Idee die Canon hier mit dem Aufstecksucher präsentiert zumindest im Ansatz interessant. Vielleicht bin ich auch nur etwas verwöhnt, aber überzeugen kann mich das Ergebnis leider nicht da der Sucher eher wie ein provisorium wirkt, optisch auf der Kamera wie auch optisch beim hindurch sehen.
 
Zumindest für mich und den Anspruch den ich persönlich an eine Kamera habe, ja sind Kameras ohne Sucher nicht vollwertig.
....

seh ich ähnlich, eine Kamera ohne Blitzschuh, wenn der Sucher drauf ist, ist nicht vollwertig. V.a. bei dem doch rel. hohen Preis. Ist ja ok, dass der Sucher abnehmbar ist, aber man könnte dafür auch einen separaten Anschluss vorsehen. Noch Besser: Das Rangefinder-Design so wie bei der Sony A6x00
 
Das es auch anders gelöst werden kann einen Sucher in eine kompakte Kamera zu integrieren sieht man zb an den RX Modellen. Ja auch diese Sucher sind kein Highlight, aber als Option im Fall das man ihn braucht, durchaus zu benutzen.

Wie mache ich das bei der M6? In die Hosentasche und nur dauf Stecken wenn ich ihn brauche? Bevor ich den Schutz aus dem Blitzschuh und Sucher raus habe, ist das zu fotografierende Objekt weg :mad: ...und danach sind auch diese zwei kleinen Plastikteile die als Kontaktschutz dienen sollen in den Weiten der Tasche unauffindbar verschwunden. Aber gut, wer weiß ob die überhaupt notwendig sind ;)
 
Ich war ja selber lange ein Gegner des EVF, aber mit der R hab ich mich dran gewöhnt und möchte ihn nicht mehr missen. Die Lösung mit dem Aufstecksucher finde ich auch unpraktikabel. Ich warte daher auch lieber auf die M5 II als Nachfolger für meine M6.
 
Ich kann nachvollziehen, dass so ein Aufstecksucher nicht für jeden eine gute Lösung ist.
Für mich aber ziemlich perfekt und ich bin froh, dass es Canon so anbietet. zu 98% entstehen meine Bilder mit Anspruch auf dem Stativ, da habe ich noch nie einen Sucher verwendet auch bei der DSLR nicht. Da ich fast nur Landschaften fotografiere, ist der Sucher für mich wirklich nur eine Option. Wenn ich doch mal ohne Stativ fotografiere, dann funktioniert das über das Display für mich genauso gut. Einzig wenn ich Brennweiten ab 50mm verwende und ohne Stativ fotografiere nehme ich lieber den Sucher.
Das 100-400II mag ich auch nur mit Sucher nutzen, das weiß ich aber vorher, da bin ich dann vorbereitet und verpasse sicher nicht wegen dem Aufstecksucher den Topshot.
Das Argument, dass sie ohne Sucher zwar in die Jackentasche passt, dann aber nicht vollwertig ist mag zwar auf dem Papier gelten, aber wenn mein Setup so ausgelegt ist, dass es in die Jackentasche passt, dann kommen auch keine "vollwertigen" Bilder am Ende bei raus. Dann will ich einfach nur eine Kamera dabei haben, um spontan etwas festzuhalten, den Topshot macht man so in der Regel eh nicht, dann spielt es auch keine Rolle, ob ich nen Sucher oder das Display habe. Deshalb mag ich das Konzept, es geht super kompakt, wenn ich aber "DAS Bild" plane, dann habe ich auch die "Erweiterungen" dabei, die ich dafür benötige.
Sucher und Blitz ist natürlich ein Argument, das kommt bei mir 1-2 mal im Jahr vor, das letzte mal an Weihnachten, ein wenig Familiengeknipse. Da werden dann die Ergebnisse aber auch nicht schlechter, wenn ich das über das Display mache, mag halt nur nicht jeder, ist eher eine Geschmacksfrage oder Gewohnheit. So wie ich mich nicht mit dem Rangefinder Design und einem Sucher links anfreunden könnte, schlechter ist so eine Lösung deswegen ja nicht.
Ja letztendlich zeigt sich, dass es verschiedene Vorlieben und Einsatzzwecke gibt für Feature Sammler und Quartett Spieler war die M-Serie noch nie das richtige und letztendlich weiß man vorher was man benötigt und bekommt, es kann mir niemand erzählen, dass er vom Aufstecksucher Konzept im Nachhinein überrascht oder enttäuscht wurde.
 
Doch hier ich, ich bin davon überrascht wurden weil ich wusste bis dato nicht mal das es sowas gibt :D

Wie handhabt ihr das den, steckt ihr den Sucher ein für den Fall der Fälle und was sind die typischen Kaufgründe für eine M6 bei euch? Sind auch nicht Canon-User unter den Käufern und gibt es bei euch jemanden der die M6 als Stand alone Kamera nutzt?
 
Doch hier ich, ich bin davon überrascht wurden weil ich wusste bis dato nicht mal das es sowas gibt :D

D.h. du hast die Kamera gekauft und hast daheim festgestellt, dass sie keinen Sucher hat? :ugly:

Wie handhabt ihr das den, steckt ihr den Sucher ein für den Fall der Fälle und was sind die typischen Kaufgründe für eine M6 bei euch? Sind auch nicht Canon-User unter den Käufern und gibt es bei euch jemanden der die M6 als Stand alone Kamera nutzt?

Ich habe den Sucher immer in der Tasche, ist ja weder groß noch schwer.
Der Kaufgrund ist recht einfach, es ist die beste Kamera im M-System und das System selbst ist das Beste am Markt erhältliche für MEINE Anforderungen.:p
Natürlich nutze ich nur noch die M6II, bzw. gleich zwei davon. Den DSLR Krempel hab ich schon vor fast 2 Jahren verkauft. Die meisten Objektive ersetzt durch die EF-M Varianten und für Spezialeinsätze, die eher im Tele und Makro Bereich liegen habe ich noch ein paar gute EF Objektive wie 100-400II, 135L oder 180 2.8 Makro. Diese zu ersetzen bzw. native EF-M Pendants zu erwarten halte ich für unnötig, da kaum Vorteile zu erwarten sind.
 
Meinst du das ernst das die M deine DSLR gleichwertig ersetzt? Vermisst du nichts bei der kleinen? Freistellung? Low Light? Lichtstarke Objektive?

Und nein, ich habe die M nicht gekauft und war dann überrascht. Ich darf sie kostenlos testen, aus Sicht eines "normalen" Nutzers :D
 
Lichtstarke Objektive, mit denen man freistellen kann, gibt es ja - zwei von Canon und jetzt auch noch drei von Sigma. Lowlight ist zumindest bis ISO 3200 überhaupt kein Problem. Wenn ich im Urlaub mein komplettes M System mitnehme, vermisse ich nichts aus dem DSLR Bereich.
 
Meinst du das ernst das die M deine DSLR gleichwertig ersetzt? Vermisst du nichts bei der kleinen? Freistellung? Low Light? Lichtstarke Objektive?

Und nein, ich habe die M nicht gekauft und war dann überrascht. Ich darf sie kostenlos testen, aus Sicht eines "normalen" Nutzers :D

Natürlich meine ich das ernst. Ich hatte davor ne 7DII als DSLR, auch APS-C, im Gegenteil, der aktuelle Sensor der M6II ist da in allen Bereichen besser. KB ist für meine Anwendungszwecke unnötig, würde mich nur wieder zurückversetzen, alles größer und schwerer.

Eine M6II mit dem bockstarken EF-M 11-22 ist für mich allein schon Grund genug. Da bekomme ich weder bei Sony a6xxx Reihe etwas vergleichbares noch bei Fuji, da wird es leider gleich wieder etwas größer. So klasse ich die Fujis finde, das 10-24 wäre mir schon zu groß. UWW Objektive mit durchgehender Blende 4 sind mir persönlich im APS-C Umfeld ein Rätsel. Für Nachthimmel oder Nordlichter dann meistens doch zu lichtschwach und für Freistellung in diesem Brennweitenbereich (brauche ich eh nicht) dann auch nicht ideal. Daher gleich lieber ein f4.5-5.6 dafür extrem kompakt.
Und ansonsten ist doch alles da was man benötigt. In der kompakten Hüfttasche eine Mindshift Rotaion habe ich: Laowa 9mm 2.8, EF-M 11-22, EF-M 18-150 Sigma 16/1.4 EF-M 22/2.0 EF-M 32/1.4, Sigma 56/1.4 und das EF-S 55-250STM
Also bin ich KB-Äquivalent von 14-400mm Top aufgestellt, mega kompakt bei sehr hoher Bildqualität und im Bereich von 9mm bis 56mm auch mit Lichtstärke und Freistellungspotentiel ausgestattet. Das ganze lässt sich dann auch noch locker auf jeden Berg mitnehmen oder tagelang in Norwegen im Rucksack mit allem anderen was man noch so benötigt.
 
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