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EOS M5 - Hands on

- neben der beschränkten Objektivauswahl.

Hassprediger?
Oder nur wieder einmal einer, der überhaupt gar nichts kapiert hat?
 
Hassprediger?
Oder nur wieder einmal einer, der überhaupt gar nichts kapiert hat?

Naja, ich glaube Torn hat sich schon ausführlich mit dem Thema beschäftigt. Fakt ja doch schon dass Canon so langsam mal wieder was neues launchen kann. So gibt es zwar inzwischen im Standardzoombereich gleich 3 Linsen (15-45, 18-55, 18-150) aber immer noch kein 35er (also 50mm KB) oder eine Portraitlinse. Zumindest das 50/1.8 STM könnte man doch mal nativ auf die M umsetzen und z.B. die Lichtstärke etwas reduzieren (F2) und/oder einen IS einbauen. Canon ist da schon etwas verschnarcht!
 
.....aber immer noch kein 35er (also 50mm KB) oder eine Portraitlinse.....
Natürlich sollten die möglichst schnell M-Objektive bringen, aber ich hab meiner Freundin mittels Adapter das EF35/2 drauf gemacht und sie kam bisher nicht auf die Idee ein Problem darin zu sehen.
Ich greife Kameras ganz gern kurzzeitig am Objektiv. Das geht bei dieser Größe samt Adapter recht sicher.

Natürlich sollte aber trotzdem das Ziel sein, ausreichend M Objektive anzubieten.
Vor allem wenn keine EF Objektive vorhanden sind, ist es wenig optimal EF-objektive für M anschaffen zu sollen.

Mich stört auch die Ankündigung, keine lichtstarken Zooms bringen zu wollen, sofern die längerfristig ernst zu nehmen wäre.
Mit einem 20-60/3,5 + indirekt Blitz für innen könnte ich schon was anfangen.

Natürlich fehlt auch ein 50-200/3,5 - 50/1,4 - 85/2,0Makro
am besten alles gleich mit brauchbarem Bokeh.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, wenn es lichtstark und gut werden soll, dann wird es nicht klein.
Und wenn es klein werden soll, dann wird es ggf nicht gut oder/und
nicht lichtstark.

Das Sigma 1.4/50mm ART ist mittels EF Mount Adapter eine ganz
hervorragende Portraitlinse an der M5.
 
Schon, aber so wie früher ist es nicht mehr, dass APSc mit zu großen Objektiven auskommen kann, ohne z.B. gegenüber dem Angebot von Fuji im Nachteil zu sein.

M in die Zukunft gedacht, wird APSc Dslr gut möglich ablösen.
Da wird Canon für die nächsten Jahrzehnte gut beraten sein, Fuji,- aber auch vielleicht verstärkt Sony und Nikon keinen derart gravierenden Konkurrenzvorteil zu lassen.

Das Sony APSc System ist für mich mitunter deshalb uninteressant, weil sie Zuwenig interessante APSc Objektive anbieten. Und die KB sind unnötig teuer/zu groß etc....

Ich habe ein bissl was in EF, weswegen M für mich ausreichend interessant ist.
Aber Canon M Neueinsteiger sind mit dem momentanen M Objektivangebot nur eingeschränkt zu gewinnen.

Adaptieren von bestimmten Objektiven an M ist für mich kein großes Problem, bleibt aber die 2. beste Lösung.

Trotzdem, interessant das Sigma 50/1,4 Art gut auf M5 funktioniert. Trifft der AF sicher? Dann wärs eine schöne Sache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, wenn es lichtstark und gut werden soll, dann wird es nicht klein.
Und wenn es klein werden soll, dann wird es ggf nicht gut oder/und
nicht lichtstark.
Ich denke auch, dass das genau der Punkt ist. Lichtstarke und optisch hochwertige Objektive haben (bis jetzt) immer noch ihr Gewicht. Und das wäre dann wieder ein wenig kontraproduktiv zur Kompaktheit der M5. Man wird abwarten müssen, welcher Kundenkreis mit dem System angesprochen wird, vermutlich wird das für die Weiterentwicklung des Systems mit entscheidend sein.
 
Ich kenne keine andere Systemkamera, an der sich so gut wie an den EOS M Kameras Fremdobjektive (mit EF-Bajonett) und die markeneigenen (EF-S u. EF)Objektive adaptieren lassen. Sicher sollten noch ein paar M-Objektive folgen, aber anderseits hat Canon da auch nicht den Druck wie andere Hersteller. Von 8mm- 800mm ist doch schon jetzt alles möglich. Ich denke ,da müssen andere Hersteller erst einmal nachziehen!

Mich stören nur Kleinigkeiten an der M5:
1. Bilder löschen aus der Lupenansicht heraus funktioniert nicht.
2. Das blöde Programmwahlrad hat eine fummelige Drehschutzsperre.
Das Rad würde sich auch ohne Sperre nicht von alleine verdrehen! Am
besten einfach weglassen!
3. Andauernd komme ich versehentlich an den Videoknopf. ME ungünstig
plaziert.
4. Kein IS- Schalter an den EF-M Objektiven.
5. Fernbedienung über die App "DSLR-Controller" nicht möglich.
6. Sie könnte leiser sein.

Ansonsten bin ich sehr zufrieden.
 
Schon, aber so wie früher ist es nicht mehr, dass APSc mit zu großen Objektiven auskommen kann, ohne z.B. gegenüber dem Angebot von Fuji im Nachteil zu sein.

Man könnte die Objektive etwas kleiner machen weil man den
großen Bildkreis nicht braucht. Billiger werden sie dabei nicht,
weil das automatisch die Zielgruppe einschränkt und vermutlich
zu kleineren Stückzahlen führt.

M in die Zukunft gedacht, wird APSc Dslr gut möglich ablösen.

Glaube ich nicht.

Da wird Canon für die nächsten Jahrzehnte gut beraten sein,
Fuji,- aber auch vielleicht verstärkt Sony und Nikon keinen derart
gravierenden Konkurrenzvorteil zu lassen.

Nikon ist derzeit gar keine Konkurrenz, Fuji ist nach wie vor
ein Exot, und Sony hat entweder teure (dabei auch große)
oder schlechte Objektive. Ich sehe Canon (leider) nicht im
Zugzwang.

Trotzdem, interessant das Sigma 50/1,4 Art gut auf M5 funktioniert.
Trifft der AF sicher?

Klar. Das ganze Front/Backfocusproblem ist ja darin begründet
daß man die Fokussierung an einer Ersatzstrecke über Spiegel
und Mattscheibe misst. Spiegellos misst man direkt auf dem Sensor,
Unterschiede zwischen tatsächlichem Strahlengang und Sucherstrahlengang
gibt es dabei nicht.
 
Die Adapterlösung mag für einige hier interessant sein (vor allem als Zweitsystem), aber damit hat man dann ja keine Gewichts und Größenersparnisse. Für die große Masse kann ich es mir nicht vorstellen. Da kommt die Kamera vermutlich wegen ihrer Größe und ihrem Namen ins Haus (und wird dann mit kleinen Objektiven wie dem 22mm oder dem Standardzoom betrieben)

Auf der einen Seite wird hier das 22mm f/2.0 gelobt, weil es klein ist (und verhältnismäßig gut) und gleichzeitig wird gesagt, für Spiegellose kann man kaum klein und leicht (und lichtstark) bauen - also was denn nun?

Die M5 nur dafür zu verwenden, dem Front und Backfokus zu entgehen ist dann doch etwas übertrieben, vor allem mit Monstern wie 50mm f/1.4 am Adapter (ich traue mich wetten, Canon könnte ein 50mm f/1.4 für Spiegellose bauen, dass deutlich kleiner und leichter wäre)
 
@VP:

Sigma macht auch an korrekt justierten DSLRs in Serie Probleme.

Ein M22/2,0 geht um 200,-. Die Stückzahlen scheinen nicht das Problem zu sein.
Weiterhin ein wenig an Brennweitenumfang und Lichtstärke für M-Objektive weggeknappert, vielleicht vermehrt durch elektronische Korrektur "begünstigt"....
wenn Canon das nicht schaffen will, hoffe ich auf erstarken anderer Hersteller, um Canon unter Druck zu bringen.
Die 3stelligen DSLRs hätten ohne Konkurrenz heute noch nur 1 AF Kreuz.
Und M5 gäbs auch keine....

Noch sind andere Hersteller auch nicht so weit, das stimmt, aber wir sind nicht am Ende der Entwicklung angekommen.

Aber, ich find die M5 gut, da hat Canon gezeigt dass sie können wenn sie wollen.
Vielleicht wollen sie ja weiterhin,- das würde sich z.B. mit einem erfreulicherem Objektivangebot als bei APSc Dslrs zeigen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich sollten die möglichst schnell M-Objektive bringen, aber ich hab meiner Freundin mittels Adapter das EF35/2 drauf gemacht und sie kam bisher nicht auf die Idee ein Problem darin zu sehen.
Ich greife Kameras ganz gern kurzzeitig am Objektiv. Das geht bei dieser Größe samt Adapter recht sicher.

Natürlich sollte aber trotzdem das Ziel sein, ausreichend M Objektive anzubieten.
Vor allem wenn keine EF Objektive vorhanden sind, ist es wenig optimal EF-objektive für M anschaffen zu sollen.

Mich stört auch die Ankündigung, keine lichtstarken Zooms bringen zu wollen, sofern die längerfristig ernst zu nehmen wäre.
Mit einem 20-60/3,5 + indirekt Blitz für innen könnte ich schon was anfangen.

Natürlich fehlt auch ein 50-200/3,5 - 50/1,4 - 85/2,0Makro
am besten alles gleich mit brauchbarem Bokeh.

Das 50/1.8 STM geht ja auch ganz gut. Beim 35/2 meinst du sicher die alte Version oder? Die 35/2 IS Linse finde ich schon ganz schön groß und ich glaube auch dass diese am M-Bajonett kleiner umzusetzen geht. Von Voigtländer gibt es z.B. ein wie ich finde, sehr sehr brauchbares 40/2 (Ultron), jedoch ohne AF. So etwas nativ an M, her damit.

Die M5 nur mit EF(S) Linsen betreiben halte ich eher für suboptimal.
 
Die Adapterlösung mag für einige hier interessant sein (vor allem als
Zweitsystem), aber damit hat man dann ja keine Gewichts und
Größenersparnisse.

Daß Spiegellos immer klein sein muss ist ja auch eine kaum
auszurottende Latrinenparole.

Auf der einen Seite wird hier das 22mm f/2.0 gelobt, weil es klein
ist (und verhältnismäßig gut) und gleichzeitig wird gesagt, für
Spiegellose kann man kaum klein und leicht (und lichtstark)
bauen - also was denn nun?

Bei einigen kurzbrennweitigen Festbrennweiten geht das, aber
bei allen anderen EF-M Objektiven siehst Du ja was da an
Lichtstärke rauskommt.

(ich traue mich wetten, Canon könnte ein 50mm f/1.4 für
Spiegellose bauen, dass deutlich kleiner und leichter wäre)

.... und schlechter.....
 
Wobei, das EF50/1,4 ist in die Jahre gekommen, das 50/1,8 Bokeh ist nichts berühmtes....
Canon hat eigentlich ein gutes Händchen was Preisgünstige Objektive angeht,- aber nicht alles finde ich reizvoll.

Für Spiegellos APSc könnten die schon ein reizvolleres Grundsortiment entwickeln.
Nicht so stiefmütterlich wie bei APSc DSLR.

Nicht auszuschließen, dass auch die M mit zu großen Spiegellos KB Objektiven abgespeist wird.
Wünschen würde ich mir aber was anderes.
 
Wirklich verstanden habe ich nie, warum mit der EF-S-Serie ein eigenes APS-C Linsenprogramm aufgebaut wurde. Ging es um den günstigeren Preis? Oder ist es einfach nur Marketing? Denn letztlich kann ich ja jedes Vollformat-Objektiv auch an APS-C nutzen.
Für die Spiegellosen kann ich die Entwicklung einer eigenen Objektivserie durchaus verstehen, weil es einfach ein anderes System ist.
 
Daß Spiegellos immer klein sein muss ist ja auch eine kaum
auszurottende Latrinenparole.
Nicht muss, sondern kann. Die Option zu haben, die Kamera (mit unterschiedlichen Brennweiten!) auch in kleinem Gepäck bei sich zu haben ist toll und wenn man dann groß und schwer will, geht das ebenso
Bei einigen kurzbrennweitigen Festbrennweiten geht das, aber
bei allen anderen EF-M Objektiven siehst Du ja was da an
Lichtstärke rauskommt.
richtig. Und wieso baut Canon dann eben nicht jene kurzbrennweitigen Festbrennweiten bei denen es sinn macht? Beispielsweise 15mm, 35mm oder 50mm. Sollte sich alles relativ kompakt (und optisch sehr gut!) machen lassen.
.... und schlechter.....
an APS-C? Da wette ich dagegen.

Wirklich verstanden habe ich nie, warum mit der EF-S-Serie ein eigenes APS-C Linsenprogramm aufgebaut wurde. Ging es um den günstigeren Preis? Oder ist es einfach nur Marketing? Denn letztlich kann ich ja jedes Vollformat-Objektiv auch an APS-C nutzen.
Kleinbildobjektive sind in der Regel an APS-C nicht so gut wie eigens für APS-C gerechnete.
 
Wirklich verstanden habe ich nie, warum mit der EF-S-Serie ein eigenes APS-C Linsenprogramm aufgebaut wurde......
EFs hat die beliebten/passenderen Brennweitenumfänge bei den Zooms, die auch leichter/billiger sind. Die wenigen EFs Festbrennweiten sollen beliebte KB-Brennweiten wie 35mm möglich machen, wobei mir das mit dem 24/2,8 nur zu lichtschwach gelang, aber auch billig.

Dass es auch interessanter geht, zeigt das M22/2,0.
Wenn Canon in diesem Sinn weiter entwickelt, ist ja alles gut. Wenn nicht, kann auch nicht gekauft werden und es bleibt ein Makel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wirklich verstanden habe ich nie, warum mit der EF-S-Serie ein eigenes APS-C Linsenprogramm aufgebaut wurde. Ging es um den günstigeren Preis? Oder ist es einfach nur Marketing? Denn letztlich kann ich ja jedes Vollformat-Objektiv auch an APS-C nutzen.
Für die Spiegellosen kann ich die Entwicklung einer eigenen Objektivserie durchaus verstehen, weil es einfach ein anderes System ist.

Hallo,

natürlich kannst du jedes EF Objektiv anstelle eines EF-S Objektivs verwenden.
Das haben wir auch zu Beginn getan.
Das EF 17-40 war ein beliebtes Standardzoom.
EF-S Objektive sind aber preiswerter, haben einen größeren Zoombereich
oder eine höhere Anfangsöffnung.
Sinn machen sie aber nur im kurzen Bereich.
Sigma, Tamron und Tokina haben auch ihre DC, Di II und DX Objektive im Programm.

Gruß
 
EFs hat die beliebten/passenderen Brennweitenumfänge bei den Zooms, die auch leichter/billiger sind.
Aber in der Regel auch lichtschwächer ... Interessanterweise gehen da Dritthesteller wie Sigma mit einem 18 - 35/1.8 oder dem 50-150/2.8 zumindest einen amS konsequenteren Weg, wenn ich denn schon eine eigen APS-C-Reihe auflege, die eine bessere Abbildungsleistung am kleineren Sensor liefert, weil für diesen gerechnet und entwickelt.
 
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