- neben der beschränkten Objektivauswahl.
Hassprediger?
Oder nur wieder einmal einer, der überhaupt gar nichts kapiert hat?
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- neben der beschränkten Objektivauswahl.
Hassprediger?
Oder nur wieder einmal einer, der überhaupt gar nichts kapiert hat?
Natürlich sollten die möglichst schnell M-Objektive bringen, aber ich hab meiner Freundin mittels Adapter das EF35/2 drauf gemacht und sie kam bisher nicht auf die Idee ein Problem darin zu sehen......aber immer noch kein 35er (also 50mm KB) oder eine Portraitlinse.....
Ich denke auch, dass das genau der Punkt ist. Lichtstarke und optisch hochwertige Objektive haben (bis jetzt) immer noch ihr Gewicht. Und das wäre dann wieder ein wenig kontraproduktiv zur Kompaktheit der M5. Man wird abwarten müssen, welcher Kundenkreis mit dem System angesprochen wird, vermutlich wird das für die Weiterentwicklung des Systems mit entscheidend sein.Naja, wenn es lichtstark und gut werden soll, dann wird es nicht klein.
Und wenn es klein werden soll, dann wird es ggf nicht gut oder/und
nicht lichtstark.
Schon, aber so wie früher ist es nicht mehr, dass APSc mit zu großen Objektiven auskommen kann, ohne z.B. gegenüber dem Angebot von Fuji im Nachteil zu sein.
M in die Zukunft gedacht, wird APSc Dslr gut möglich ablösen.
Da wird Canon für die nächsten Jahrzehnte gut beraten sein,
Fuji,- aber auch vielleicht verstärkt Sony und Nikon keinen derart
gravierenden Konkurrenzvorteil zu lassen.
Trotzdem, interessant das Sigma 50/1,4 Art gut auf M5 funktioniert.
Trifft der AF sicher?
Natürlich sollten die möglichst schnell M-Objektive bringen, aber ich hab meiner Freundin mittels Adapter das EF35/2 drauf gemacht und sie kam bisher nicht auf die Idee ein Problem darin zu sehen.
Ich greife Kameras ganz gern kurzzeitig am Objektiv. Das geht bei dieser Größe samt Adapter recht sicher.
Natürlich sollte aber trotzdem das Ziel sein, ausreichend M Objektive anzubieten.
Vor allem wenn keine EF Objektive vorhanden sind, ist es wenig optimal EF-objektive für M anschaffen zu sollen.
Mich stört auch die Ankündigung, keine lichtstarken Zooms bringen zu wollen, sofern die längerfristig ernst zu nehmen wäre.
Mit einem 20-60/3,5 + indirekt Blitz für innen könnte ich schon was anfangen.
Natürlich fehlt auch ein 50-200/3,5 - 50/1,4 - 85/2,0Makro
am besten alles gleich mit brauchbarem Bokeh.
Die Adapterlösung mag für einige hier interessant sein (vor allem als
Zweitsystem), aber damit hat man dann ja keine Gewichts und
Größenersparnisse.
Auf der einen Seite wird hier das 22mm f/2.0 gelobt, weil es klein
ist (und verhältnismäßig gut) und gleichzeitig wird gesagt, für
Spiegellose kann man kaum klein und leicht (und lichtstark)
bauen - also was denn nun?
(ich traue mich wetten, Canon könnte ein 50mm f/1.4 für
Spiegellose bauen, dass deutlich kleiner und leichter wäre)
Klar. Das ganze Front/Backfocusproblem ist ja darin begründet
daß man die Fokussierung an einer Ersatzstrecke über Spiegel
und Mattscheibe misst. .
Nicht muss, sondern kann. Die Option zu haben, die Kamera (mit unterschiedlichen Brennweiten!) auch in kleinem Gepäck bei sich zu haben ist toll und wenn man dann groß und schwer will, geht das ebensoDaß Spiegellos immer klein sein muss ist ja auch eine kaum
auszurottende Latrinenparole.
richtig. Und wieso baut Canon dann eben nicht jene kurzbrennweitigen Festbrennweiten bei denen es sinn macht? Beispielsweise 15mm, 35mm oder 50mm. Sollte sich alles relativ kompakt (und optisch sehr gut!) machen lassen.Bei einigen kurzbrennweitigen Festbrennweiten geht das, aber
bei allen anderen EF-M Objektiven siehst Du ja was da an
Lichtstärke rauskommt.
an APS-C? Da wette ich dagegen..... und schlechter.....
Kleinbildobjektive sind in der Regel an APS-C nicht so gut wie eigens für APS-C gerechnete.Wirklich verstanden habe ich nie, warum mit der EF-S-Serie ein eigenes APS-C Linsenprogramm aufgebaut wurde. Ging es um den günstigeren Preis? Oder ist es einfach nur Marketing? Denn letztlich kann ich ja jedes Vollformat-Objektiv auch an APS-C nutzen.
EFs hat die beliebten/passenderen Brennweitenumfänge bei den Zooms, die auch leichter/billiger sind. Die wenigen EFs Festbrennweiten sollen beliebte KB-Brennweiten wie 35mm möglich machen, wobei mir das mit dem 24/2,8 nur zu lichtschwach gelang, aber auch billig.Wirklich verstanden habe ich nie, warum mit der EF-S-Serie ein eigenes APS-C Linsenprogramm aufgebaut wurde......
Wirklich verstanden habe ich nie, warum mit der EF-S-Serie ein eigenes APS-C Linsenprogramm aufgebaut wurde. Ging es um den günstigeren Preis? Oder ist es einfach nur Marketing? Denn letztlich kann ich ja jedes Vollformat-Objektiv auch an APS-C nutzen.
Für die Spiegellosen kann ich die Entwicklung einer eigenen Objektivserie durchaus verstehen, weil es einfach ein anderes System ist.
Aber in der Regel auch lichtschwächer ... Interessanterweise gehen da Dritthesteller wie Sigma mit einem 18 - 35/1.8 oder dem 50-150/2.8 zumindest einen amS konsequenteren Weg, wenn ich denn schon eine eigen APS-C-Reihe auflege, die eine bessere Abbildungsleistung am kleineren Sensor liefert, weil für diesen gerechnet und entwickelt.EFs hat die beliebten/passenderen Brennweitenumfänge bei den Zooms, die auch leichter/billiger sind.