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EOS 80D oder 7D Mark II?


Alles Klar. Danke für den Tipp!
Nee nicht ausschließlich solche Motive. Die 2 waren nur zum Schärfenvergleich im Anhang, dass man mal sieht, was möglich ist und wie's in dem Fall (Wald) aussah.
 
Ich bezog mich auf das untere Bild in #9, sehe aber, dass ich gerade die "fotografiere Pferde-Info" von Dir mit dem TE verwechselt habe. Sorry für die Verwirrung, habe das Vorposting angepasst.

Alles klar dann glaub ich dass ich meine Entscheidung getroffen habe. Ich werde mich weiterhin informieren und mich vielleicht nochmal ins Forum begeben wenn es um Objektive geht. Danke für die vielen konstruktiven und verständlichen Antworten! :)
 
Die 7D Mark II, die ich sehr gut kenne, ist keine typische Einsteigerkamera, sie ist sehr komplex und kann einen Einsteiger überfordern (und vor allem verzweifeln lassen, wenn man im AF etwas unwissend verstellt hat und dann schön empfundene Momente einfach wegen falsch liegendem Fokus vertan sind).

Und wenn man sich ein Herz fasst, ist es die 80D auch nicht ...
 
Stand vor derselben Entscheidung - allerdings von der 7D kommend - bei mir wurde es die 80D, weil ich bei meinen Sujets (Tiere, Landschaft, Portraits, Architektur, Sport eher selten) die hoehere SB-Geschwindigkeit nicht brauche und auch der AF der 80D all dieses problemlos schafft (schon der AF der 450D war fuer Voegel im Flug vollkommen ausreichend).
 
Für Wellensittiche im Käfig oder wie? :D
Gerade BiF stellt extrem hohe Anforderungen an den AF.

Greifvoegel auf Flugshows...Bussarde, Falken bei der Jagd

Sicherlich kommt es darauf an, was man fuer Bilder moechte - wenn man Dokumentationsbilder braucht, bei dem die Tiere im Flug von Geaest umrahmt sind braucht man sicher einen besseren AF - fuer Bilder vor unscharfen oder leeren HG ist beinahe jeder Phasen AF gut genug.

Basstölpel by Christian Träger, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich bewusst in dieses Preissegment bewegt, weil ich in der Hinsicht bei technischen Geräten denke "Wer spart, kauft 2-mal." ich hätte gerne diese Kameraklasse, damit ich mit ihr viele Jahre hinkomme ohne mir zu denken "Hätte ich doch..."
Auf der einen Seite hast du Recht. Auf der anderen prognostiziere ich dir das 'Hätte ich doch...'. Denn es besteht durchaus eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass die jetzt gekaufte Kamera nicht zu dir passt (vielleicht wäre ja die 6D optimal bei Landschaft und Nacht). Dann hast du viel Geld für viele Jahre gebunden oder musst einen relativ hohen Verlust akzeptieren.

Und bedenke bitte auch, dass ein solcher Kamerabolide mit einem angehängten 300€-Superzoom nicht zur Höchstleistung aufläuft. Bei einer hochwertigen Ausrüstung macht die Kamera 1/3 oder weniger des Gesamtwerts aus.

Ich denke, für deine Belange würden es auch die Vorgänger deiner Wunschmodelle locker tun. Die 7D1 hatte vor 7D2 und 80D den besten Crop-AF. Die 70D steht diesem kaum nach, hat aber eine bessere BQ. Beim Wechsel zur nächsten Kamera verlierst du nicht so viel Geld und kannst obendrein das heute gesparte Geld in ein besseres Objektiv investieren. Gute Objektive überleben i.d.R. mehrere Kameras. Hier gilt viel eher die Regel 'wer spart, kauft zwei mal',
 
Auf der einen Seite hast du Recht. Auf der anderen prognostiziere ich dir das 'Hätte ich doch...'. Denn es besteht durchaus eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass die jetzt gekaufte Kamera nicht zu dir passt (vielleicht wäre ja die 6D optimal bei Landschaft und Nacht). Dann hast du viel Geld für viele Jahre gebunden oder musst einen relativ hohen Verlust akzeptieren.
(...)

Ich denke, für deine Belange würden es auch die Vorgänger deiner Wunschmodelle locker tun. Die 7D1 hatte vor 7D2 und 80D den besten Crop-AF. Die 70D steht diesem kaum nach, hat aber eine bessere BQ.

Das unterstreiche ich mal ganz dick. :top:

Ist auch so meine Meinung. Auch wenn der TO einen Gebrauchtkauf ausgeschlossen hat, würde ich mich an seiner Stelle mit seinem Budget nach einer guten gebrauchten Kamera umschauen und den Rest in gute Objektive investieren. DIE machen nämlich den Hauptspaß aus, wenn die Bilder hinterher alleine deswegen schon einfach nur "arschgeil" aussehen ...
 
Prinzipiell stimme ich Mr-Marks zu, aber der T.S. hat sich das wohl durchaus überlegt und da würde ich sagen, ein akuelles Modell PLUS ein oder zwei gute Linsen - was spricht da dagegen?

Bis Ende Januar erhält man zudem noch CashBack bei Canon, das ist nicht zu verachten. Da wird, gerade bei der 80D, der Unterschied zu einer 70D merklich geringer.
 
Ich als 7D2- Nutzer rate dir aufgrund deiner Präferenzen zur 80D. Dass die 7D2 "eher kompromisslos" auf Sport und Reportage getrimmt ist, ist aber trotzdem nicht richtig. Denn nur weil die 7D2 schnell ist (nicht nur bei der Serienbildfrequenz), kann man dennoch "normale" Fotografie mit ihr betreiben. Aber ein Allrounder ist die 80D wirklich der etwas mehr.

Mit der 7D2 ist es möglich, sehr schnell zwischen einer Vielzahl von (Grund)Einstellungen hin und her zu springen, das redziert den Reaktionsweg (nicht die Zeit, die liegt natürlich bei dir) und lässt damit dynamischeres Fotografieren zu. Das ist aber ein Vorteil, der erst mal ausgespielt werden muss. Solange Tiere in Aktion (und damit meine ich keinen auf dich zutrottenden Bernhardiner) u.dgl. nicht wichtig sind, du auch keine 10fps brauchst, bist du nach deiner Beschreibung besser bei der 80D aufgehoben. Denn das Klappdisplay für Makro könnte dir entgegenkommen, der etwas höhere Dynamikumfang bei Landschaft auch, günstiger ist sie obendrein. Die Differenz kannst du in ein weiteres Objektiv investieren.
 
... der T.S. hat sich das wohl durchaus überlegt und da würde ich sagen, ein akuelles Modell PLUS ein oder zwei gute Linsen - was spricht da dagegen?

Nur das, was der TO selbst von sich gegeben hat.

Deshalb wollte ich euch gerne fragen, welche Kamera nun mehr Sinn ergibt, bzw. welche ihr einem sparenden, jungen Mann empfehlen würdet, der sich noch in der Ausbildung befindet.

bis ende 1000€ für Kamera und 1. Objektiv

Wie viel finanzieller Spielraum für ein gutes Objektiv ist denn noch vorhanden, wenn das ganze Budget in die Kamera fließt? Auch ein Stativ, wie von Cdpurzel empfohlen, mit einem guten Kugelkopf gibt es nicht geschenkt ... und da ist das 'wir kaufen's 2x, weil's beim ersten Mal billig sein musste' dann noch viel wahrscheinlicher (eigene Erfahrung ... und dabei kam mein erstes Stativ schon auf 250€).
 
Ich sach mal so. Es ist m.e. unsinnig auf Teufel komm raus bei der Kamera zu sparen. für eine gute Kamera + wirklich gutes Objektiv ist das budget eh etwas knapp.

Ich würde in ein Fotofachgeschäft gehen, und mir die in Frage kommenden Kameras zeigen und erklären lassen, begriffeln inklusive. Entsprechend würde ich mich für die Kamera entscheiden, die mich am meisten überzeugt / anmacht. Es bringt nichts eine Kamera zu kaufen, nur weil sie billiger ist. Wenn man von dem Gerät nicht überzeugt ist. Denn das führt überwiegend dazu, das man recht bald auf das eigentliche Wunschmodell wechselt, und so versaubeutelt man nur unnötig Geld.
 
Ich würde in ein Fotofachgeschäft gehen, und mir die in Frage kommenden Kameras zeigen und erklären lassen...

Nur, dass 90% der User hier umfassendere Erklärungen, auch fußend auf dem Fotoalltag, liefern können, als 90% der Verkäufer. Der Denkanstoss muss vorher kommen, was brauche ich, wofür brauche ich es, geht das auch mit der jeweils anderen Kamera bzw geht es damit genauso oder ausreichend gut. Datenblätter helfen da wenig, Verkäufer ebenso.

Darum @TO überleg dir, ob dich ein Klappdisplay weiter bringt, oder ob deine Makro- und Landschaftsfotografie auch ohne Klappe mindestens ähnlich gut zu bewerkstelligen ist. Ebenso, ob du den erhöhten Dynamikumfang der 80D nutzen würdest, oder ob du sowieso der Typ bist, der lieber in Richtung HDR geht. Falls nicht, überschreitest du dann eh ncht ISO 400. Genügt dir für das gelegentliche Filmen der nicht- STM- fähige AF der 7D2, oder willst du hierbei sicherheitshalber keine Abstriche machen und auch den Touchscreen haben. Nutzt du den Power- AF der 7D2 und deren schnelle Zugriffe, oder genügt es dir, wenn du mit "nur" sehr gutem statt exzellentem AF, sowie bspw C1 & C2 deine Tiere fotografierst. usw.

Du stehst vor der Wahl zweier sehr guter Kameras, die sich technisch gesehen nur in Details unterscheiden. Diese Details kommen nicht durch kurzes Befummeln oder ein Datenblatt rüber. Dennoch, wie lynx2204 es beschrieben hat, ohne anfassen und kurz mal probieren triffst du vielleicht dennoch die suboptimale Entscheidung. Was nützt dir die ach so tolle Abdichtung der 7D2 und der noch viel tollere Magnesiumbody, wenn sie nicht so gut in deine Hand passt. Oder der AF- Umschalter, wenn du dir dabei ständig mit dem Finger ins Auge fährst. etc. Zuerst die Grundvoraussetzungen und die lassen sich wirklich nur so bestimmen, wie lynx2204 es sagt.
 
Hallo Websterion,
ich lege mich mal fest: Nimm die 80d!
Allein das Klappdisplay wird Dir bei Makro- und Landschaftsaufnahmen viel Freude bereiten.
Damit sind einfach Aufnahmeperspektiven möglich, die sonst nur mit dreckigen Knien und einem nassen Kinn funktionieren.
Und auf die Kreuzsensoren der 7d ist doch gepfiffen. Braucht kein Mensch solchen Quatsch.
Liebe Grüße
Christian
 
Nur, dass 90% der User hier umfassendere Erklärungen, auch fußend auf dem Fotoalltag, liefern können, als 90% der Verkäufer.

Du hast aber ein schlechtes Verkäuferbild. Meiner zumindest fragt immer bei seinen Kunden nach (wenn es natürlich nicht Einmalkunden waren) und kriegt daher ein ganz gutes Bild davon, was wie für welche Art Fotograf funktioniert und das ist oft sogar differenzierter als hier im Forum, denn ein Forum war ja schon immer mehr so der Ort für die Meckerköppe ;-) Also geh ruhig in ein gutes Fachgeschäft und lass dich beraten. Schaden wird es ja sicher nicht.

Und auf die Kreuzsensoren der 7d ist doch gepfiffen. Braucht kein Mensch solchen Quatsch.

Eine solche Aussage ist absolut unsinnig provozierend und nicht nur völlig überflüssig sondern auch falsch, aber das weißt du sicher.

Was die Frage nach der 80D oder der 7D2 angeht kann mein eigenes Kaufverhalten vielleicht hilfreich sein. Ich hatte vor einigen Jahren eine 70D. Aus Anlass dessen, dass die dann einen Verschlusschaden bekam (der übrigens über den Fachhändler und dann Canon kostenfrei behoben wurde) habe ich mir eine 7D2 zugelegt, zumal ich dann und wann auch gerne mal Sport (Rugby, Fußball, Basketball) fotografiere. Die Kamera ist dafür wirklich toll, aber ganz ehrlich gesagt war auch die 70D schon gut für diese Zwecke und hatte zudem ein Klappdisplay, was, nicht unbedingt bei Sport aber sonst in sehr vielen Situationen, wirklich sehr sehr zu empfehlen ist und zumindest für mich keine Nachteile hatte. Außerdem war die 70D etwas kompakter. Die 7D2 ist schon ein richtiger Trümmer. Nimm im Laden mal eine in die Hand und guck, ob sie dir nicht zu groß ist. Ich hab mir jedenfalls zügig fürs "fotografieren zwischendruch" eine 100D noch günstig gebraucht besorgt, um nicht immer das Monster mitnehmen zu müssen.

Auf Grund der besseren Qualität bei wenig Licht, der allgemein etwas besseren Objektivqualität und nicht zuletzt, weil ich mit einem Kollegen dann gut Objektive tauschen konnte, habe ich mir relativ zeitnah eine 6D zugelegt und ab dem Zeitpunkt lag die 7D2 herum und wurde pro Jahr vielleicht 3 oder 4 mal genutzt, eben zu Rugby- und Fußballspielen. In jedem anderen Fall, auf Urlauben, bei Landschaftsfotografien, bei Fotografien von Musikveranstaltungen, Abibällen und Feiern, war die 6D für mich dann die bessere Kamera und selbst Sport fotografierte ich recht oft damit. Das Autofokussystem schränkte einen da etwas ein, aber man konnte sich daran gewöhnen. Letztlich hab ich mich geärgert, die 7D2 gekauft zu haben. Die 70D hätte es auch gut bleiben können.

Hätte ich also keine Kamera mehr und müsste mich bei gleichem Fotografieverhalten entscheiden, würde ich eine 5D Mark IV nehmen (worauf es bei mir auch hinausgelaufen ist). Bei eingeschränktem Budget liefe es auf eine 6D oder eine 80D hinaus (mit starkem Schielen auf eine M5). Ich würde mir allerdings auch die anderen Hersteller angucken.

"Wer billig kauft kauft zweimal" stimmt oft und stimmt vor allem oft für Objektive. In der Kameraauswahl 6D, 7D2, 70D, 80D, 760D, M5 gibt es kein billig im Sinne schlechter Qualität. So richtig falsch machen kann man da eigentlich nichts. Eine alte 7D würde ich nicht mehr nehmen. Ich hatte die leihweise als meine 70D in Reparatur war. Groß, klobig, altbacken was das Interface angeht, und von der Bildqualität her schlechter, als es die 70D war. Die ist wohl wirklich nur dann empfehlenswert, wenn es wirklich eine schnelle Sportkamera sein muss, es aber am Geld fehlt, aber dann spricht der Spruch "Wer billig kauft, kauft zweimal" fürchte ich doch schnell.
 
Die Aussage von Christian finde ich zwar ein wenig übertrieben, aber nicht falsch. Kürzlich habe ich eine 7DII gekauft. Aber auch nur deshalb, weil ich alle "normalen" Motive mit der 5DII abdecke und die 7DII nur für Teleaufnahmen (Vögel) nutze. Wäre die Neue meine einzige, dann hätte ich sicher die 80D als die bessere Allrounderin genommen.
 
Der Bildsensor ist doch zweitrangig, ebenso wie ein Bandscheibenvorfall - Schwenkdisplay :D

In erster Linie müßen persönlich passen Größe, Gewicht, Haptik, und Bedienbarkeit.
Es macht z.B. schon mal keinen Sinn, wenn man sich mit einem Kamerabody aus Plastikmaterial abfindet. Obwohl man einen Kamerabody aus Metallguss als much more sexy empfindet. :D

Solche Dinge lassen sich nur persönlich vor Ort herausfinden. Da nutzt keine graue Forentheorie
 
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