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EOS 7D MK 1 - wie am besten GPS und WLAN nachrüsten

so dumm finde ich die Frage gar nicht; diese Info wäre halt wichtig gewesen.

Anyway: Ich habe DSLR Controller und ich bin noch nicht über die Möglichkeit des automatischen Geotaggens gestoßen. Wäre ein Feature, ich schau mal, ob ich es finde...
 
Wenn du schon anfängst an dem DSLR Controller rumzudenken, gehe doch mal pragmatisch vor.
Nimm dein Smartphone logge damit und übertrage dann die Daten mit LR oder einem anderen Programm auf die Bilder.
Da musst du nichts verdrahten, nur die Urzeit zwischen Logger und Kamera synchronisieren, LR erlaubt aber im Notfall auch Anpassungen wenns mal schief gegangen ist.
 
Geotaggen mit dem iPhone klint ja nett - für mich als Laien stellt sich halt die Frage - mein Phone hab ich ja meistens in der Hosentasche.
Ich will das auch nicht immer offen zeigen und vor allem wenn ich fotografiere hab ich die Kamera im Auge bzw. den Händen.

Starte ich also VOR dem Shooting die APP und lasse mich einmalig erfassen, schreibt die App die Daten auch weiter wenn ich unterwegs das Handy in der Tasche habe ?

Sonst wäre eher ein kleiner ext. GPS Sensor sinnvoll, den ich irgendwie an der Kamera "oben" anbringen kann, damit er immer GPS Signale empfängt.
 
Starte ich also VOR dem Shooting die APP und lasse mich einmalig erfassen, schreibt die App die Daten auch weiter wenn ich unterwegs das Handy in der Tasche habe ?

Sonst wäre eher ein kleiner ext. GPS Sensor sinnvoll, den ich irgendwie an der Kamera "oben" anbringen kann, damit er immer GPS Signale empfängt.

Nun Ja, die App danach starten ist nicht ganz Zielführend:D

Und ja, eine Datenlogger App ist zum loggen der Daten da und schreibt solange die Daten mit, bis sie beendet wird oder der Akku leer ist. Fürs EierPhone mußt du halt mal suchen, für Android funktioniert die schon genannte APP gut. Ich lasse alle 5 Sekunden eine Position Speichern.
Die App Einstellungen muss man sich hat entsprechend des Verwendungszweckes (LR benötigt GPX Dateien) einstellen.
Manchmal werden APPs bei gesperrtem Bildschirm aus Energiespargründen angehalten, dann muss man dem Telefon mitteilen, daß die GPS App weiterlaufen darf.
Und ich habe das Telefon meist in der Photo-, Jacken- oder Hosentasche, das hat bei mir immer ausreichend Empfang gehabt.
Den von mir beschriebenen Minihomer habe ich in der Fototasche und das hat auch immer funktioniert. Klar je weniger drumrum, desto besser der Empfang.
 
Im Grunde dann nur der Preis.

Die Lösung über Tablet und DSLR Controller sagt mir zu - ich muss nur ein passendes Tablet finden.
Geotaggen dann halt mittels eines externes Gerätes - mit dem iPhone werd ich das garantiert dann eh immer vergessen bzw. ist der Akku zu schnell leer :-(

GGf. Dann die TP-Box falls ich kein genügend langes USB Kabel finde.

Was ich höchstens noch benötige ist ne Art kleine Box in der ich Tablett und GPS Empfänger unterbringen und "halten" kann - da mein Blitzschuh belegt ist sind diese Art Halterungen ungeeignet.
Gibt es irgendwo Halterungen die man ans Stativ klemmen kann ?
 
Wenn kein GPS-Logging in der Kamera direkt verbaut wurde - wohl bei den wenigsten DSLR - ist nach meiner Erfahrung nur ein externer Logger die richtige Wahl um bei der Aufnahme Standort- und Zeitgleich die GPS-Daten in die Exif der Bilddatei zu schreiben.
Das nachträglich Bilder-mit den GPS Werten zu versehen - mit was auch immer - geht zwar auch, wäre mir aber zu umständlich und - Systembedingt - Fehleranfällig .

Auf Reisen ist der Logger (Dawntech di GPS) beständig an meiner Nikon DSLR angeschlossen und jeweils mit einschalten der Kamera sofort einsatzbereit bei tadellosem GPS-Empfang, auch in engen Gassen.
Es besteht keine Notwendigkeit vor den Aufnahmen einen Abgleich per App auf iPhone, Tablet ect. vornehmen und kontrollieren zu müssen.


Mein Loggertyp hat noch den Vorteil die GPS-Daten in einstellbaren Zeitabständen in eine Trackdatei zu schreiben um nachher die Reiseroute z.B. in Google Earth / -Mapps fast metergenau nachvollziehen zu können. Dies finde ich besonders praktisch, wenn man z.B. wie ich in Kroatien in noch unbekanntem "Terain" zu Fuß, per Auto oder Boot unterwegs ist.
Strom bezieht mein Logger aus dem Kameraakku, komme dennoch bei ständig aktiviertem Logger auf mehr als 500 *.RAW-Aufnahmen aus einer Akkuladung.

Das Handling des nachträglichen Schreibens der GPS-Daten in die Dateiexif - per LR oder mit dem dafür speziellen Programm "Geosetter" - habe ich mal angetestet. Selbst bei Verwendung der mit meinem Logger erzeugten "Trackdatei" (vorheriger Zeitabgleich nicht erforderlich) war mir dies bereits bei mehreren hundert Aufnahmen zu aufwändig und im Ergebnis, im Vergleich mit dem "Direktlogging", auch ungenauer.

Bei jeweils erstmaliger Aktivierung (Kaltstart - Verbindung mit Strom) meines Loggers, braucht dieser - wie ein Navi auch - eine gewisse Zeit (je nach Empfangslage bis ca. 1 Minute) bis zum vollen GPS-Empfang braucht; danach ist er ständig Empfangsbereit, selbst wenn meine Nikon ausgeschaltet ist bzw. sich selbst in Bereitschaftsstellung abschaltet. Die ständige GPS-Empfangsbereitschaft verbraucht zwar Akkustrom, der jedoch sehr minimal ist.

Habe zwar keine Erfahrung damit, vermute jedoch, dass bei Kameras mit eingebautem GPS es eine vergleichsweise "lange Zeit" braucht bis GPS-Bereitschaft besteht, was möglicherweise dazu führt, dass man nach dem einschalten der Kamera jeweils vor der Aufnahme immer kontrollieren muß ob ein GPS-Empfang vorhanden ist.
 
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