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EOS 6D - Bunter Sternenhimmel bei Langzeitbelichtung

Also ehrlich gesagt finde ich das schon ganz schön krass, ich habe gerade mal Langzeitbelichtungen mit meiner 600D(a) durchforstet und da sieht es deutlich besser aus...

Es sind zwar "nur" 600 Sekunden und bei ca. 10° gemacht, dafür aber ISO800 (alle Regler und Rauschunterdrücker auf 0), also ich würde es auf jeden Fall mal bei niedrigeren Temperaturen probieren...

Das bekomme ich mit der 7D und ISO 100 nicht einmal hin, ohne interne Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung erst recht nicht.

Anbei noch Bilder, die ich hier im Forum schon einmal gezeigt habe:
Mit ISO800 brauche ich das bei der 7D gar nicht probieren, das wird ein Schneeturm, ohne Darkframe...

Bei den Bildern wurde das interne Rauschunterdrückungssystem bei Langzeitbelichtung benutzt.

Der rötliche Stern in der Bildmitte ist ein "roter Riese", die Farbe dementsprechend rötlich im Bild

Matschig wurde das Bild nicht mit interner Rauschreduzierung, die Sterne klar, wie Nadelstiche...


NACHTRAG:
Bilder OOC-JPG nur verkleinert
 

Anhänge

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Wegen Copyright Originaltext gelöscht--- kann ja jeder auf der Seite nachlesen...

Mit Nachbearbeitung über Software (worüber sich leider ausgeschwiegen wurde) - da ist natürlich was raus zu holen, aber OOC geht da gar nichts...

... und " 62-Sekunden pro Bild bei ISO 1600 (15.5 Total) sollte da aufgefallen sein... 15 Bilder gestackt...
 
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... und " 62-Sekunden pro Bild bei ISO 1600 (15.5 Total) sollte da aufgefallen sein... 15 Bilder gestackt...

Wenn es da eine Technik gibt die hervorragend funktioniert - wieso sollte man da mit falscher Technik sich die Bilder verhunzen. Ich dachte es geht darum wie etwas geht und nicht wie man mit ungeeigneter Methode scheitert.
 
Wenn es da eine Technik gibt die hervorragend funktioniert - wieso sollte man da mit falscher Technik sich die Bilder verhunzen. Ich dachte es geht darum wie etwas geht und nicht wie man mit ungeeigneter Methode scheitert.

Dabei gibt es keine falsche Technik, jede hat so ihre Vor und Nachteile, unterschiedliche Ergebnisse....

Aber ich richte mich da lieber an den Treadstarter mit seinen Beispielbildern.
Auch das Stacken hat so seine Nachteile, es gehen immer Bildinformationen verloren, wo auf der andern Seite etwas gewonnen wird - rauschärmere Bilder bei höheren ISO-Werten. Das Endergebnis ist nicht in der Kamera, das bleibt Überraschung für daheim am PC.

Bei den Beispielbildern im ersten Beitrag ist das schon recht grenzwertig, da extrem lange Belichtungszeiten bei noch kleinerer ISO zusammen kommen. mehr Blendenöffnung wäre da vorteilhaft. Aber auch das macht nicht so scharfe Bilder, offen sind Optiken selten auch scharf und vor allem auch kontrastreich.

Aber Details von allerfeinsten habe ich mit Stacken (bei ähnlichen Voraussetzungrn) nicht umsetzen können. Da bekomme ich mit einem Einzelbild bessere Ergebnisse hin, mit LOW ISO und Rauschunterdrückung bei Langzeitaufnahmen. Die volle Dynamik bleibt erhalten. Aber vielleicht muss das jeder für sich herausfinden, welches Mittel zum Zweck bei einem bestimmten Motiv einzusetzen ist. Da gibt es keine ultimative Lösung für alle möglichen Motive.

Ich wollte mit meinem Beispielbilden zeigen, das ISO100 mit interner Rauschreduzierung auch OOC gut funktioniert. Bei ISO800 wird es schon deutlich sichtbar, das Rauschen, da rettet auch die interne Rauschreduzierung nicht wirklich, zumindest nicht bei der 7D.
 
Zuletzt bearbeitet:
https://www.dropbox.com/s/ev846y6ggpute66/IM_14541-2.jpg
30 sek iso 3200 5dmk3
aber 20min hab ich noch nicht getestet


leider war es bewölkt/Schleierwolken



Tya, da haben die aktuelle VF-Sensoren einen klaren Vorteil, was Rausharmut anbelangt, das Rauschen auch feiner... sag mal frech, 2 Blenden Vorteil. Das ist bei Langzeitbelichtung ein echter Vorteil. Bei ISO 100 finde ich alle Bilder brauchbar, auch die von Crop, aber bei ISO >800...

Die hier im ersten Bericht gezeigten Bilder sind so gut, dass sie mit einer guten RAW-Software sicher noch verbessert werden können. Das würde ich zuerst probieren. Das feine Rauschen kann gut gefiltert werden. ISO 100 ist auch OK, würde jedoch eher Blende 5.6 oder 4 nutzen, wenn die Optik das auch bringt.

Sicher wäre es ein Versuch wert die interne Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung zu aktivieren, und ein direkter Vergleich mit/ohne kann da klare Aussagen treffen, was besser funktioniert. Nachbearbeiten am PC und guter RAW-Software bleibt ein übriges, was verbessern kann/wird.
 
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Sicher wäre es ein Versuch wert die interne Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung zu aktivieren, und ein direkter Vergleich mit/ohne kann da klare Aussagen treffen, was besser funktioniert. Nachbearbeiten am PC und guter RAW-Software bleibt ein übriges, was verbessern kann/wird.
Wie wäre es einfach mal die Technik von der von mir verlinkten Seite einzusetzen, der Knabe weiss anscheinend besser wie es geht als alle die hier am mitmeiern sind - mich eingeschlossen, denn bei hohen ISO-Einstellungen ist der Dunkelbildabzug nicht angebracht...
Mit der richtigen Technik bekommt man offensichtlich exzellente Bilder auch aus der Crop-DSLR die weit über das hinausgehen was selbst die besten Vollformat mit den hier diskutierten aber für das angestrebte Ergebnis ungeeigneten Methoden liefern.
 
Wie wäre es einfach mal die Technik von der von mir verlinkten Seite einzusetzen, der Knabe weiss anscheinend besser wie es geht als alle die hier am mitmeiern sind - mich eingeschlossen, denn bei hohen ISO-Einstellungen ist der Dunkelbildabzug nicht angebracht...

Hohe ISO-Werte sind in den hier angesprochenen Szenarien als solche schon nicht angebracht! Bei der Astrofotografie sind hohe ISO-Werte eher verpöhnt, da die Belichtungszeit das maßgebende Kriterium darstellt, weil bei hoher ISO nicht mehr Licht auf den Sensor fällt als bei niedriger ISO, man erhält als durch eine höhere ISO keine Information mehr, dafür verliert man bei hohen ISO-Werten schnell mal Details durch die Signaverstärkung und das schlechtere SN-Verhältnis! Durch das Stacken von vielen Subframes kann man das Rauschen aber schon recht gut in den Griff bekommen...

Hier mal ein Beispiel von mir: https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2841940&d=1385494521

oder hier um beim Pferdekopfnebel zu bleiben: https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2872392&d=1388506577 Wobei mir das Bild aus dem Link von K.G. Wünsch schon ziemlich gequält erscheint.

Anders herum wenn es mal nicht um Sterne geht, auch bei Landschaften wähle ich die ISO so niedrig wie möglich und erhöhe dafür die Belichtungszeit, aber über 800 Sekunden sind mir bei terrestrischen Motiven noch nicht untergekommen. Mit 30 Sekunden war ich da selbst bei ISO200 noch gut bedient.

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2934329&d=1393966821
 
zum Glück brauch man bei stehenden Objekten keine Nachführung, ein gutes Stativ reicht.

Abner die Bilder von 2oDiac zeigen das, was ich auch immer wieder feststellen muss, hohe ISO bleibt bei mir nur die absolute Ausnahme, ziehe Low-Iso immer vor. Schon allein wegen der Dynamik in den Bildern. Im Übrigen schöne Bilder von 2oDiac :top:

Natürlich hat Stacken und High-Iso auch seine Berechtigung. auch bei LOW ISO kann das das Mittel zum Zweck sein. Leider rauschen digitale Kameras auch bei LOW-ISO immer stärker, je länger belichtet wird. die meisten machen denn erst die Erfahrung, wenn mehr als 30 Sekunden belichtet werden muss. Bis dahin braucht auch eine Crop noch kein Darkframe bei ISO100.
Bis 2 Minuten Belichtung bei ISO100 ist bei mir noch alles im grünen Bereich, danach steigt das sichtbare Rauschen bei meiner Kamera stärker an. Hotpixel vermehren sich sprunghaft, das ist denn nicht mehr wirklich schön.

das feine Farbrauschen der Bilder im ersten Beitrag finde ich völlig unproblematisch, das kann noch gut am PC gefiltert werden.

Ein internes Darkframe blendet mir die Fehler bei sehr langen Belichtungszeiten wieder aus, sicher mit kleinen Verlusten in der Bildqualität, dennoch ist das Ergebnis brauchbar, da nicht nur Hotpixel, sondern auch das Rauschen minimiert wird, was ich als störender empfinde. Die Nachbearbeitung wird leichter.

Aber mein Workflow und Anspruch muss nicht für alle geltend sein.
 
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