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EOS 650D: Fehlender A-DEP Modus macht mir zu schaffen

Wunderbar, und in der Praxis holt man dann den Zollstock raus um das exakt auszumessen...

Steht das da irgendwo? Und nur 1/3 zu 2/3 kannst Du ohne Zollstock schätzen?


Gruß, Matthias
 
Kann ehrlich gesagt auch nicht verstehen, wieso Canon den Modus rausgenommen hat, zur selben Zeit aber den Automatikmodus dringelassen hat. Den können Sie meinetwegen noch in einer vierstelligen Canon-DSLR anbieten, aber in der 650D?? Ich persönlich habe ihn noch nie benutzt.
Wer nen Automatikmodus braucht, darf sich keine DSLR kaufen sondern soll bei seiner Taschenknipse bleiben. Meine Meinung....
Ohnehin schlimm zu sehen, wie mittlerweile schon 13jährige Kids ne DSLR haben

Herrlich, so etwas am frühen Morgen lesen zu dürfen. Nun ja, die 650D ist nun mal nicht der Einstieg in die Profiwelt und somit gibt es wohl auch eine Berechtigung für den Automatikmode. Vielleicht hast du den Automatikmode noch nie benutzt, aber der von dir hinterher getrauert A-DEP Mode ist eben auch ein Automatikprogramm- ein vollkommen überflüssiges in meinen Augen noch dazu. ;) Also, entweder die Grundlagen einer DSLR lernen oder vielleicht doch auf eine Taschenknipse umsteigen. Was die 13jährigen nun damit zu tun haben verstehe ich nicht.
 
Wie hier drinnen über den sogenannten "Automatikmodus" gelästert wird und v.a. über Leute, die den Automatikmodus benutzen, irritiert mich schon. Jeder soll doch die Funktion nutzen, die ihm am meisten zusagt. Zugegeben, für was man den Vollautomatikmodus (also das grüne Viereck) an einer DSLR sinnvoll nutzen kann, ist mir auch nicht klar - aber wenns jemanden glücklich macht...

Aber bitte, vergesst nicht, JEDER Modus an einer Canon-DSLR ist auch ein Automatikmodus:
P: Blende, Verschlusszeit und ISO* werden automatisch eingestellt
Av: Verschlusszeit und ISO* werden automatisch eingestellt
Tv: Blende und ISO* werden automatisch eingestellt
M: ISO* wird automatisch eingestellt

(*: ISO kann von Hand auch manuell eingestellt werden).

Wer also eine Canon-DSLR benutzt, benutzt immer auch mehr oder weniger viel Automatik.

Hand aufs Herz: Wer von euch fotografiert ausschliesslich in M mit manueller ISO-Wahl? Wohl nicht viele. Und auch die werden dann wohl oft Mehrfeld-Autofokus wählen und nicht nur einen AF-Punkt auswählen. Und sogar wenn, sind noch Automatismen bezüglich Belichtungsmessung aktiv.

Also: Wer eine DSLR nutzt, benutzt auch automatische Einstellungen. Ihr alle.
 
Danke auch noch an die anderen hilfreichen Antworten, insbesondere die lange Antwort von augenthaler :)
 
Nachthimmel, dann erzähl mir doch mal, wo ich den Schärfepunkt hier hätte setzen müssen? Vorne scharf, hinten unscharf, Trotz AV und Blende 14
Hat letztes Jahr mit dem A-DEP Modus meiner 500D übrigens prima geklappt :D
Ich hab den Modus oftmals verwendet und aus der Frage wie man die Fehler der Automatik verhindern kann dann gelernt. Zugegeben, es war damas die 300D und das ist schon einige Jahre (fast Jahrzehnte) her. Ok, diese Möglichkeit hast Du nun nicht mehr, aber das kann ja kein unlösbares Problem sein.

Zu Deinem Beilspielbild: Warum man ein Beispielbild ohne EXIF reinstellt ist für mich nicht nachvollziehbar, aber ich gehe mal von 50mm, Blende 14 hast Du ja geschrieben. Dein Bild wär also umzusetzen mit z.B.: 6m Fokusdistanz (kann man am Objektiv ablesen) womit laut Photo-Tools von 4m bis 11,5m scharf wären.

Meine Empfehlung daher: Keine endlosen Versuchsreihen, sondern Versuche unter zu Hilfenahme von Photo-Tools und ein wenig Verständispflege. Geht ganz schnell und man ist erfolgreicher wie eine mäßig funktionierende Automatik.

Zur Vervollständigung: Eigentlich brauchts AV und TV auch nur begrenzt und es gibt eigentlich keinen Grund nicht mit M zu trainieren - am Rad die Zeit, mit der Blende Taste die Blende verstellen und ISO bleibt auf Vario. Geht ganz rasch, ohne wegschauen.
 
Und schon kippt die ehemals gute Stimmung ;) Wie ihr euch gleich anpisst :O

Fragt sich nur, wer hier wen "anpisst"...

Und du lehnst dich ganz schön weit aus dem Fenster raus:

Dabei habe ich lediglich den Automatikmodus in Frage gestellt. Ich fotografiere nie mit diesem Modus sondern habe (ganz im Gegenteil) eine ganze Menge mit meiner DSLR drauf.

So ein Schmarrn... Erstens hast du nicht begriffen, dass dein geliebter A-Dep Modus nix anderes als ein Automatikmodus ist. Du machst dich also mit deiner peinlichen Aussage sehr lächerlich, und führst dich selbst ad absurdum.
Zweitens hast du nicht begriffen, dass Blende, Brennweite, Motivabstand und Sensor einen Einfluss auf die Schärfentiefe haben. Dir ist nicht klar, wie du diese Faktoren kombinieren sollst, um die Schärfentiefe nach deinem Gusto zu manipulieren (wie denn auch, wenn du bisher eine Automatik dafür benutzt hast...). Die Manipulierung der Schärfentiefe ist aber eines der bildwichtigsten Elemente überhaupt.

Also sorry, aber was genau willst du bitte schön mit deiner Kamera grossartig "drauf haben"...? Du nimmst den Mund ganz schön voll, dann darfst du dich nicht über die entsprechenden Antworten wundern.

Allerdings habe ich nunmal den A-DEP Modus gerne verwendet, weil es sich hierbei halt um die einfachste Art handelte, SCHNELL ein scharfes Foto zu machen. Lustig, wie man mir dann direkt mangelndes Wissen unterstellt : DD

Toll, super! Welcher Teil des Fotos dabei scharf erscheinen soll und welcher nicht, ist dir egal? Das überlässt du dem A-Dep, den ein paar Japaner da drüben nach ihren ganz eigenen Wünschen und Vorstellungen programmiert haben. Desweiteren wird offensichtlich, dass du den A-Dep Modus nicht verwendet hast, um "SCHNELL" ein scharfes Foto zu machen. Du hast diesen Modus quasi IMMER verwendet. Denn ansonsten wüsstest du ja ganz genau, wie du im A-Modus (man höre und staune: es handelt sich hierbei um eine Halbautomatik) in ruhigen Zeiten arbeiten musst, um die Schärfentiefe nach eigenem Gusto zu vergrösseren. Nee, mir brauchst du nix vorzumachen: sobald du eine grössere Schärfentiefe haben wolltest, hast du IMMER den A-Dep Modus verwendet, grosser Meister, der "eine ganze Menge drauf hat".

Ihr müsst also nicht direkt durchdrehn ihr drei ach so schlauen Profis ^^ Hauptsache mal einmischen, aber vorher nix zum Thema beitragen..

Ja genau: DU willst was von anderen, DU nimmst den Mund voll, DU hast keine Ahnung, aber DU markierst hier den tollen Hecht, und willst uns für dumm verkaufen. Von mir aus darfst du gerne auf deinem fotografischen Level stehen bleiben. Solltest du dich wider Erwarten weiterentwickeln, dann lies mal aus nostalgischen Gründen deine Postings hier nochmal durch. Das wäre dir dann sowas von peinlich, und du würdest die Reaktionen darauf vollkommen verstehen.

Gruss
JoeS
 
das zum thema 13-jährige und DSLRs....nen traum :evil:

beachten sollte man auch folgendes: je länger die brennweite und je kürzer die belichtungszeit (jetzt mal unabhängig von der blende), umso unschärfer wird der "hintergrund" eines motives.
aber ich denke das hat sich hier so eben erledigt mit dem thema...oder?:D
 
das zum thema 13-jährige und DSLRs....nen traum :evil:

beachten sollte man auch folgendes: je länger die brennweite und je kürzer die belichtungszeit (jetzt mal unabhängig von der blende), umso unschärfer wird der "hintergrund" eines motives.

Kannst Du das belegen mit "je kürzer die Belichtungszeit"? Diesen Zusammen-
hang kannte ich bisher nicht.

@ conkerchen:
Auch mir kommt es so vor, als wenn Du etwas um den heißen Brei herumredest. Sorry,
ich mag mich täuschen, aber wenn Du mit einem Problem kommst, und einen
Beweis in Form eines veränderten Fotos einstellst zu dem sämtliche
Parameter fehlen außer der Angabe eine Blende - dann wird es verdammt
schwer hier Hilfestellung zu geben, was dann bei einigen hier zu entsprechenden
Posts führt.
 
Kannst Du das belegen mit "je kürzer die Belichtungszeit"? Diesen Zusammen-
hang kannte ich bisher nicht.
.

Den halte ich auch für nicht gegeben.


Habe mal 300D-Dateien von 2005 angesehen, da hatte ich Krokusse mit A-DEP fotografiert.
Die Exifs sind sehr erstaunlich: innerhalb von Sekunden wechselt bei ähnlichem Motiv und Licht die Einstellung von Blende 20 bei 1/250 Sekunde auf Blende 4,5 bei 1/4000 Sekunde und noch alles dazwischen.
Warum auch immer die 300D da so flatterhaft war.:)
 
beachten sollte man auch folgendes: je länger die brennweite und je kürzer die belichtungszeit (jetzt mal unabhängig von der blende), umso unschärfer wird der "hintergrund" eines motives.

Ich bin sicher, das mit der Belichtungs-Zeit war ein Fauxpas? Faktoren die eine Rolle spielen sind ausschliesslich Kombinationen von Sensorgrösse, Motivabstand, Blende und Brennweite. Die Zeit ist vollkommen unerheblich.

Grüssle
JoeS
 
Ich bin sicher, das mit der Belichtungs-Zeit war ein Fauxpas? Faktoren die eine Rolle spielen sind ausschliesslich Kombinationen von Sensorgrösse, Motivabstand, Blende und Brennweite. Die Zeit ist vollkommen unerheblich.

Grüssle
JoeS

also wenn ich einen vorbeifahrenden Zug mit einer Belichtung von 1/4 sec aufnehme, wirds auch unscharf. Genauso wenn ich ein unbewegtes Motiv freihand 3 Sekunden belichte (am besten im Telebereich). Dann macht die Kamera (sic!) auch immer unscharfe Bilder, trotz IS. Insofern hat die Zeit schon auch einen Einfluss auf die Schärfe eines Bildes :evil::ugly:
 
Faktoren die eine Rolle spielen sind ausschliesslich Kombinationen von Sensorgrösse, Motivabstand, Blende und Brennweite. Die Zeit ist vollkommen unerheblich.

Wenn Du schon "ausschließlich" schreibst, dann gehören auch Ausgabegröße und Betrachtungsabstand in die Liste. Die Belichtungszeit hat natürlich auf die Schärfentiefe keinen Einfluss. Aber das muss jetzt auch nicht weiter breitgetreten werden, es war wohl nur ein Versehen.


Gruß, Matthias
 
Wenn Du schon "ausschließlich" schreibst, dann gehören auch Ausgabegröße und Betrachtungsabstand in die Liste.

Nö, es geht ja um den Moment des Fotografierens. Hier - und nur hier - bestimme ich grundsätzlich die Schärfentiefe. Alles was ich später mache ist nur noch eine Variation dessen, die auf dem geschossenen Bild basiert. Ich kann durch deine beschriebenen "Tricks" die Schärfentiefe nicht manipulieren, ohne andere Aspekte des Bildes mit zu manipulieren (nur noch ein Ausschnitt vom eigentlichen Bild, vorgegebener Mindestbetrachtungsabstand zum Bild, der auch noch zur Änderung anderer Bildelemente führt, ...).

Wenn ich das Bild mit den Enten so schiesse, dass nur die mittlere Ente scharf ist, dann kannst du nachträglich nicht dafür sorgen, dass die vorderste Ente scharf ist. Das könntest du nur innerhalb gewisser Grenzen durch einen höheren Betrachtungsabstand. Aber dann gewinnt automatisch das gesamte Bild an "Schärfe". Und die Details gehen mangels Adleraugen flöten.

Grüssle
JoeS
 
also wenn ich einen vorbeifahrenden Zug mit einer Belichtung von 1/4 sec aufnehme, wirds auch unscharf. Genauso wenn ich ein unbewegtes Motiv freihand 3 Sekunden belichte (am besten im Telebereich). Dann macht die Kamera (sic!) auch immer unscharfe Bilder, trotz IS. Insofern hat die Zeit schon auch einen Einfluss auf die Schärfe eines Bildes :evil::ugly:

:lol:

Der war gut! :top:
 
Nö, es geht ja um den Moment des Fotografierens. Hier - und nur hier - bestimme ich grundsätzlich die Schärfentiefe. Alles was ich später mache ist nur noch eine Variation dessen, die auf dem geschossenen Bild basiert. Ich kann durch deine beschriebenen "Tricks" die Schärfentiefe nicht manipulieren, ohne andere Aspekte des Bildes mit zu manipulieren (nur noch ein Ausschnitt vom eigentlichen Bild, vorgegebener Mindestbetrachtungsabstand zum Bild, der auch noch zur Änderung anderer Bildelemente führt, ...).

Probier's doch einfach aus! Guck Dir ein und dasselbe Foto auf Deinem Bildschirm aus der Nähe und aus der gegenüberliegenden Ecke des Zimmers an. Gleiche Schärfentiefe?


Gruß, Matthias
 
Probier's doch einfach aus! Guck Dir ein und dasselbe Foto auf Deinem Bildschirm aus der Nähe und aus der gegenüberliegenden Ecke des Zimmers an. Gleiche Schärfentiefe?


Gruß, Matthias

...womit Freistellung auch mal eine praxisgerechte Definition bekommt, ...schon tausend Mal besprochen. Wenn dir die Schärfentiefe zu gering vorkommt, dann vergrößere einfach die Ausbelichtung auf das gleiche Niveau, fertig. Für die Schaffung des Bildes hat das keinen Einfluss, so gesehen hat dein Vorredner schon Recht.
 
Probier's doch einfach aus! Guck Dir ein und dasselbe Foto auf Deinem Bildschirm aus der Nähe und aus der gegenüberliegenden Ecke des Zimmers an. Gleiche Schärfentiefe?
Gruß, Matthias

Hatte ich doch schon beschrieben...?

--> "Das könntest du nur innerhalb gewisser Grenzen durch einen höheren Betrachtungsabstand. Aber dann gewinnt automatisch das gesamte Bild an "Schärfe". Und die Details gehen mangels Adleraugen flöten."

Sorry, aber das ist nicht das selbe. Das ist ein nachträglicher Kompromiss. Oder anders ausgedrückt: wie gross muss dein Betrachtungsabstand werden, um auf diesem Bild die unscharfe Blüte links noch mit in die Schärfenebene zu bekommen... *hüstel*...

Gruss
JoeS
 
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