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Systementscheidung EOS 650D behalten, R6 kaufen oder was ganz anderes?

@
b) eine EOS-M Kamera mit Adapter verwenden (M6 II, M50 oder M5). Allerdings wird M von Canon auch vernachlässigt.
Naja, die m6ii hat den besten APS-C Sensor, den Canon im Programm hat und es ist nicht unwahrscheinlich, dass der auch in einer APS-C R zum Einsatz kommt. Schnell genug ist er jedenfalls …
 
Vielen lieben Dank für die vielen Hinweise und Ratschläge.
Ich muss das ganze jetzt erst mal durcharbeiten, anschauen und abwägen, ich melde mich wieder!
 
Ich denke er meint eine M6 II.

Beim Budget und Vorlieben des TO würde ich zu einer R gebraucht raten.
Sensor, Gehäuse und Preis/Leistung passen. Den fehlenden IBIS braucht er nicht.

Das RF 24-105 L dürfte noch im Budget liegen, ansonsten das RF 24-240.

Das EF 50 passt ja und die Tamrons würde ich einfach probieren, ab 18mm sollte es funktionieren.

Es macht halt keinen Sinn APS-C Objektive an einer R zu betreiben nicht nur wegen der darus resultierenden geringen Auflösung von 11 MP da die R automatisch in den Cropmudus wechselt udn man das auch nicht deaktivieren kann. Wie wird das Tamron SP 10-24 ersetzt um bei R+ 24-105/24-240 noch im Budget zu bleiben?
 
Seit wann ist die 6D II spiegellos?


Ja natürlich nicht. Ich denke er meint die M6 II.
 
Es macht halt keinen Sinn APS-C Objektive an einer R zu betreiben nicht nur wegen der darus resultierenden geringen Auflösung von 11 MP da die R automatisch in den Cropmudus wechselt udn man das auch nicht deaktivieren kann. Wie wird das Tamron SP 10-24 ersetzt um bei R+ 24-105/24-240 noch im Budget zu bleiben?

Die Tamrons werden nicht als EFS erkannt, deshalb schaltet die R nicht In den Crop Modus, der übrigens knapp 12 MP hat und durchaus Sinn machen kann, wenn man den Bildausschnitt so wählt dass man nicht beschneiden muss.

Für UWW habe ich das Tamron 17-35 F2.8 und das günstige TTartisan RF 11 F2.8.
 
Die Tamrons werden nicht als EFS erkannt, deshalb schaltet die R nicht In den Crop Modus, der übrigens knapp 12 MP hat

Und woher weißt du dass das Tamron ab 18mm ohne Einschränkungen durch nutzbar ist?
Die halbe Auflösung wie bisher zur Verfügung zu haben, finde ich als kaum akzeptabel dafür dass für das Vollformatsystem allein zum Anfang ein Invest von Minimum von 2500€+ (R+ 24-240) im Raum steht.
 
Und woher weißt du dass das Tamron ab 18mm ohne Einschränkungen durch nutzbar ist?
Die halbe Auflösung wie bisher zur Verfügung zu haben, finde ich als kaum akzeptabel dafür dass für das Vollformatsystem allein zum Anfang ein Invest von Minimum von 2500€+ (R+ 24-240) im Raum steht.

18mm waren vorsichtig ausgedrückt. Ab 15 mm nach unten ist eine Vignettierung sichtbar, die eventuell störend ist. Ich habe selbst mal ein Tokina 12-24 an der R probiert.

Es ist mehr als akzeptabel, weil es ein Bonus mit vorhandenen Objektiven darstellt.
Das Invest wird ja durch die nativen Funktionen schon abgedeckt.
 
Ich würde dem TO empfehlen, eine Liste mit den benötigten Objektiven für die in Betracht kommenden Kamerasysteme (vermutlich Canon, Nikon oder Sony) zu erstellen und den Gesamtpreis der Kombination zu kalkulieren.
Eventuell wird es dann doch bei dem gesetzten Budget zu kostspielig und die Entscheidung fällt zugunsten einer APS-C-Kamera aus.
 
Zumindest sind Objektive für APS-C nicht gänzlich unbrauchbar an einem R-Body. Wenn man diese Einschränkungen kennt, man aber grundsätzlich sonst mit dem elektronischen Sucher einer R klarkommt, dann spricht doch nix dagegen, zunächst mit einem R-Kit o.ä. anzufangen und nach und nach dazu zu kaufen, was halt das Budget erlaubt. Mit entsprechendem Adapter kann man dann auch in aller Ruhe ausprobieren, was von den bisherigen Objektiven vielleicht doch brauchbar ist.
 
Die meisten Leute, die sich eine Canon-DSLR mit APS-C-Chip kaufen, haben nur ein Objektiv, das nicht vollformattauglich ist, in der Regel das mitgelieferte Zoom. Der Themenstarter scheint das ganze lieferbare EF-S-Sortiment eingekauft zu haben;-)

Wenn jetzt 2.500 Euro sinnlos rausgepustet werden sollen, dann kann man das natürlich tun. Alternativ kann man das viele Geld auch an die Ukraine spenden oder an mich überweisen;-)

Nee, jetzt mal im Ernst: Den meisten "Bang for the Buck" würde vermutlich eine neuwertige, gebrauchte EOS 80D bedeuten, die liegt im Moment bei 650 Euro. Die Kamera hätte gegenüber der vorhandenen 650D folgende Vorteile:

Elektronik zwei Generationen weiter (vier Jahre jünger)
24-MP-Chip statt 18-MP-Chip
Viel besseres AF-System
Hochwertigeres Gehäuse mit Daumendrehrad
WiFi-Konnektivität (allein das wäre für mich schon ein Grund zum Umsteigen)

Ob gegenüber einer 80D eine um rund 300 Euro teurere 90D noch ernsthaft einen Vorsprung bringt, kann man hinterfragen. Die vorhandenen Objektive werden das Potenzial des 32-MP-Sensors der 90D kaum ausnutzen können.

Eindeutiger Nachteil der 80D (oder 90D) gegenüber der vorhandenen 650D: Die Kameras sind größer und auch schwerer, was am solideren Gehäuse liegt.

Wäre ich in der Situation des Themenstarters, würde ich vermutlich eine 80D kaufen und die 650 D als Zweitgehäuse einsetzen. Das könnte aber zum Effekt führen, dass die 650D, weil sie in fast allen Parametern der 80D unterlegen ist, diese instinktiv nur noch widerwillig genutzt wird.

Man könnte auch die 650D verkaufen und stattdessen neben der 80D noch eine EOS M5 kaufen, die gibt es im Moment gebraucht für um die 500 Euro. Die Kamera ist quasi die 80D in spiegellos, die EF-S-Objektive lassen sich per Adapter problemlos und ohne Qualitätseinbußen weiterverwenden. Die M5 ist elektronisch einen kleinen Schritt weiter als die 80D, hat bereits den Digic 7-Prozessor (was man auf den Bildern nicht sehen wird). Wenn man sich die M5 mit einem M-Kit-Zoom holt, hat man zudem eine ausgesprochen kleine Kamera, die man dann mitnehmen kann, wenn die Frau schon wieder angestrengt guckt, weil der ganze Fotorucksack mit soll.

Andererseits gibt es immer wieder Gerüchte, dass Canon an einer R-Kamera mit APS-Chip arbeitet. Das könnte man natürlich auch abwarten - und so lange steht man mit einer 80D wahrlich nichts aus.
 
Ich habe tatsächlich von der 650d auf die R6 gewechselt. Und zwar hauptsächlich wegen des Suchers. Da ich mittlerweile immer altersweitsichtiger werde, war es mir wichtig, die gemachten Bilder im Sucher kontrollieren zu können. Das hilft mir sehr.
Am Anfang habe ich mit dem fehlenden Cropfaktor gehadert, weil man bei Makros halt doch sehr nah ran muss und die scharfe Ebene kleiner wird. Man gewöhnt sich dran.
Sehr gut funktioniert bei mir das alte Ef 24-105L is, das ich mit Adapter nutze, gibt es gebraucht für 350€, plus Adapter. Auch das Ef 100mm L is Makro geht gut.
Bilder , die ich falsch fotografiere , werden an beiden Kameras nix, aber ich habe wieder mehr Spaß. :)
Mein Tip: Teste den Sucher!
 
...
Bilder , die ich falsch fotografiere , werden an beiden Kameras nix, aber ich habe wieder mehr Spaß. :)
Mein Tip: Teste den Sucher!
Meine Empfehlung war ja auch, dass man Sucher ausprobiert und schaut, was einem besser liegt. Falls der elektronische nicht gefällt, bleibt ja nur eine andere DSLR zur Auswahl übrig. Dann kann man überlegen, welche Features man braucht/will und alles ist möglich von 200D bis 90D. - Hauptsache mindestens mit dem immer noch aktuellen 24MP-Sensor (oder 32MP mit der 90D). Dann gäbe es aus technischer Sicht keine Gründe mehr, warum die Bilder nix werden.
Ab der 800D hat sich auch die Haptik verbessert im Vergleich zu den dreistelligen Vorgängern (bei gleicher Größe von Body).
Und es stimmt auch, dass bisweilen die Bilder mit neuer Ausrüstung etwas besser werden, einfach weil man mit mehr Freude an manche "Aufgaben" rangeht.
 
PS: Ich habe vor einigen Tagen schon mal im "Problembilder"-Forum ein Thema gestartet, leider sind irgendwie beim Klicken die Bildanhänge verschwunden. Das war keine böse Absicht, sorry!

Schade, so wie ich das gelesen hab, wären das Bilder aus der fränkischen Heimat gewesen. Dennoch wäre interessant, wo denn die Dynamik und das Rauschen so schnell an die Grenzen stoßen. Klar, der alte 18MP-Sensor war schon damals nicht das Gelbe vom Ei, aber so ganz unbrauchbar war er eigentlich nicht, wenn man das so liest:

1. Der Dynamikumfang scheint mir selbst im Vergleich zu meinem Handy sehr begrenzt. Entweder fransen helle Bereiche aus oder dunkle saufen ab. Das Konzept HDR ist mir durchaus bekannt, aber ja eigentlich nur mit einem Stativ sinnvoll machbar, was ich nicht immer verwenden möchte.
2. Ab ISO 400 ist doch ein sehr deutliches Rauschen feststellbar, über ISO 800 wird's komplett unbrauchbar.

Da wäre in der Tat wie schon von anderen geschrieben die verwendete Software und das Vorgehen interessant. Meist kann ein guter Workflow bei der Software mehr bringen als die bessere Ausrüstung.

Ich habe tatsächlich von der 650d auf die R6 gewechselt. Und zwar hauptsächlich wegen des Suchers. (...)
Mein Tip: Teste den Sucher!

Das ist natürlich nie verkehrt. Hier würde ich noch einwerfen, dass bereits der Sucher einer 80d oder 90d gegenüber der 650d eine gute Verbesserung darstellen würde.

Und es stimmt auch, dass bisweilen die Bilder mit neuer Ausrüstung etwas besser werden, einfach weil man mit mehr Freude an manche "Aufgaben" rangeht.

Das ist schon richtig, wobei nun 2.500 Euro für eine R6 in meinen Augen irgendwie rausgeworfenes Geld wären. Wenn schon 2.500 Euro, dann würd ich nach einer Nikon Z7 mit dem 14-30 oder einer Sony A7RII schauen. Mit denen würde ich mich dann wenigstens deutlich nach vorne gegenüber der vorhandenen Ausrüstung absetzen.
 
Ja, die 2500,- finde ich ziemlich übertrieben, vor allem, wenn man bedenkt, dass die teure Ausrüstung die Erwartungen an eine deutliche Verbesserung wohl nicht erfüllen kann.
Vorausgesetzt die 650D ist technisch in Ordnung, dann sollten die Bilder locker deutlich besser sein (mit etwas Nachbearbeitung) als von jedem Smartphone. Oder gibt es da inzwischen ein neues Modell mit Super-Duper-Kamera, das mir bisher entgangen ist? :lol:

Der Sensor der R6 dürfte so rund 2 Stufen besseres Rauschverhalten zeigen und auch bei der Dynamik noch etwas drauflegen. Aber wenn man mit der 650D keine vorzeigbaren Bilder hinkriegt, dann auch nicht mit der R6. :eek: Die genannten Motive zumindest erfordern da keinesfalls Gerät für 2500,-. :ugly:
 
Irgendwie habe ich eben neben dem Tatort auf dem zweiten Monitor
diesen Thread durchgelesen... Du hast also eine eventuell defekte 650D
mit einigen Objektiven und möchtest, weil doch unzufrieden, wechseln...

... und denkst an eine R6.
Empfohlen wurde Dir alternativ auch die 90D.

Die habe ich beide... und behalte auch beide.

Angefangen habe ich mit einer 500D, die eindeutig weniger "Leistung"
bieten sollte wie deine aktuelle 650D. Allerdings konnte man mit der 500D
auch schon gute Bilder machen... in erster Linie wurde der Ausschuß weniger.


Wenn ich mir so Deinen Bedarf und die Leistung der 90D und auch der R6
ansehe, dann würdest Du mit der 90D für deinen Bedarf den besseren
Allrounder für deutlich weniger Geld bekommen... da wäre sogar noch
locker die Kohle für die Standard- Empfehlung 18-135 STM über.

So lange Du nicht in den lowlight- und oder Sportbereich einsteigen willst,
wirst Du mit der 90D in Verbindung mit den Objektiven sehr sehr glücklich
werden. Von irgendwelchen Problemen mit dem Sucher weiß ich nichts,
bzw. kann ich nicht berichten.

Allerdings muß man sich auf die 90D ein klein wenig einschießen.
Die will genauer wissen, was Du gerade haben willst.
Dann ist sie aber eben sehr gut und macht viel Spaß.
Heißt:
Gönne Dir eine ausführliche "Ein- / Umgewöhnungsphase."

Ich kann Dir die 90D gerade bei Deinen Randbedingungen sehr empfehlen.
Bei mir brachte der Wechsel von 500D auf 70D ein AHA- Erlebnis.
Von der 70D zur 90D war es wieder fast genau so ein AHA- Erlebnis.
Vermutung:
Von der 650D zur 90D wird´s Dich auch dauerhaft begeistern,
d.h. Du wirst vermutlich auch (d)ein AHA- Erlebnis haben ;-)

Viel Spaß mit der neuen und schreib mal, was es geworden ist.



[Edit:]
Da Du ja an die R6 denkst, scheint die Kohle ja nicht das Problem zu sein ;-)
Daher nach dem Motto "Ganz oder gar nicht, halb-schwanger gibt´s auch nicht"
nicht die Vorgänger wie die 80D oder andere vermeintliche Alternativen empfohlen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay...ich habe jetzt mal den Tag genutzt und mir ausgiebige Gedanken gemacht und auch eure vielen Ratschläge, Tipps und Empfehlungen beherzigt.

DSLM fällt erst einmal raus: Die R6 scheint für mich tatsächlich Overkill zu sein, dazu kommt mein nicht mehr sinnvoll weiterverwendbare Objektivfundus.

Diesen habe ich in der kurzen Zeit schon sehr zu schätzen gewusst - vor allem die beiden Festbrennweiten sind sehr interessant und das 17-50 scheint mir ein tauglicher Allrounder zu sein. Nur mit dem UWW kämpfe ich noch, hier bekomme ich noch keine wirklich scharfen Bilder zustande.

Auf eine EF-S-DSLM möchte ich nicht warten. Offiziell angekündigt ist ja soweit ich verstanden habe noch nichts und die Gerüchteküche sagt frühestens 2. Jahreshälte 2022. Das würde sich mit meiner Urlaubsplanung queren und in den Urlaub möchte ich schon mit tauglichem Equipment.

Grundsätzlich hätte ich auch kein Problem, meine 650 noch etwas zu behalten, aber die defekte USB-Buchse und der Wackelkontakt am Display nerven wahnsinnig.

Deshalb ist mein aktueller Plan: Kauf einer 90D - ob neu oder gebraucht weiß ich noch nicht.

Zwei Fragen habe ich noch:

1. Sollte ich mir ein neues Objektiv kaufen wollen - macht es Sinn, im Hinblick auf einen eventuellen Umstieg auf Vollformat gleich ein EF-Objektiv zu kaufen und das an der 90D zu verwenden (geht soweit ich verstanden habe ja in diese Richtung ohne Qualitätseinbuße)?

2. Zum Satz: "So lange Du nicht in den lowlight- und oder Sportbereich einsteigen willst, wirst Du mit der 90D in Verbindung mit den Objektiven sehr sehr glücklich werden."
Wäre die 90D im Low Light Bereich eine schlechte Wahl?

Und noch ein paar lose Anmerkungen zu aufgekommenen Fragen:

Bilder entwickle ich mit Lightroom Classic, hab' über die Arbeit zum Glück eine Creative Suite Lizenz. Auch hier bin ich noch in der Einarbeitungsphase und brauch' noch einiges an Übung und Erfahrung.

Das leidige Thema Geld: Lieber greife ich etwas tiefer in die Tasche und habe etwas Vernünftiges, was mir dann auch zehn Jahre Freude macht als dass ich Kompromisse eingehe und mich schon nach drei Jahren ärgere.
 
Das leidige Thema Geld: Lieber greife ich etwas tiefer in die Tasche und habe etwas Vernünftiges, was mir dann auch zehn Jahre Freude macht als dass ich Kompromisse eingehe und mich schon nach drei Jahren ärgere.

Auch wenn sich jetzt einige darüber Aufregen werden, aber genau unter diesem Gesichtspunkt würde ich keinen einzigen Cent mehr in irgendein DSLR-System setzten.
 
Lieber greife ich etwas tiefer in die Tasche und habe etwas Vernünftiges, was mir dann auch zehn Jahre Freude macht als dass ich Kompromisse eingehe und mich schon nach drei Jahren ärgere.

So funktioniert die Marktentwicklung schon lange nicht mehr. Das heutige Top-Equipment ist in drei Jahren nur noch Kompromiss, auch wenn man mit ihm (meist) gut leben kann.

Auch wenn sich jetzt einige darüber Aufregen werden, aber genau unter diesem Gesichtspunkt würde ich keinen einzigen Cent mehr in irgendein DSLR-System setzten.

... es sei denn, echt günstig gebraucht, ja. Da ist kein Raum, sich aufzuregen.


Aber okay, hier schreiben auch ständig Leute, man solle bei den R-Modellen den Sucher testen, als gäbe es da irgendetwas zu testen, dabei ist selbst der schlechteste dieser Sucher - der der RP - absolut brauchbar. Da gibt es nichts zu testen, er funktioniert. Noch absurder wird der Sucher-Rat freilich, wenn man bedenkt, dass bislang der Sucher einer Dreistelligen zum Einsatz kommt, was so ziemlich die mickrigsten, schlechtesten Sucher sind, die der Markt zu bieten hat. Auch die 90D bietet keinen Sucher, der auch nur im Ansatz mit Suchern des R-Systems mithalten kann.
 
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