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EOS 600D - Farben machen mich wahnsinnig

Und genau das ist wieder einmal das Problem, [...]
Gerade mit DPP konnte man aber in diesem Fall sehr schön die ursprünglichen Kameraeinstellungen sehen, sie dank RAW verändern und eine Empfehlung für eine mMn sinnvollen Kameraeinstellung geben. DPP liefert ja gerade mit einem Klick das "quasi-ooC-Bild", bietet aber den Vorteil die Einstellungen nachträglich zu ändern.
 
Gerade mit DPP konnte man aber in diesem Fall sehr schön die ursprünglichen Kameraeinstellungen sehen,

Könnte man sicherlich, aber das Problem ist meistens zweigleisig:

a) nur wenige tun das auch, sie haben den eigenartigen Ehrgeiz, das Bild selbst zu "entwickeln".

b) viele nutzen nicht die Möglichkeiten der Kamera und fotografieren im AWB Modus oder gar in einem falschen Modus, frei nach dem Motto, das bekomme ich zu Hause sowieso besser hin. Und dann haben sie nicht einmal eine brauchbare Vorlage.

Ich gebe mir zwangsläufig die Mühe, vor Ort schon die Parameter zu optimieren. Das machen unter den RAW Fotografen sicher die wenigsten.
 
Könnte man sicherlich, aber das Problem ist meistens zweigleisig:

a) nur wenige tun das auch, sie haben den eigenartigen Ehrgeiz, das Bild selbst zu "entwickeln".
Warum ist dieser Ehrgeiz plötzlich "eigenartig" !? Versuchst du hier zu missionieren?

b) viele nutzen nicht die Möglichkeiten der Kamera und fotografieren im AWB Modus oder gar in einem falschen Modus, frei nach dem Motto, das bekomme ich zu Hause sowieso besser hin. Und dann haben sie nicht einmal eine brauchbare Vorlage.
Diese Aussage halte ich für sehr gewagt! Wenn jmd. weiß, was er am PC alles machen muss um ein gutes Foto zu entwickeln, dann weiß dieser jmd. auch, was er an der Kamera alles einzustellen hat. Der WA bleibt in der Tat auf Auto, denn das kann und will ich vor Ort nicht abschätzen... mit dem Risiko, dass man dann wieder daneben liegt aber dank JPEG weniger Reserven zur Korrektur hat.

Ich gebe mir zwangsläufig die Mühe, vor Ort schon die Parameter zu optimieren. Das machen unter den RAW Fotografen sicher die wenigsten.
Siehe oben, diese Aussage ist sicher falsch! RAW ist kein "Allheilmittel" oder kein Freischein für Chaos beim Fotografieren. RAW bietet einfach mehr Reserven.

Und was optimierst du denn an der Kamera mit dem JPEG denn schon großartig? Meine 450D bietet mir 3 Regler... Schärfe, Kontrast und Sätttigung. Sehr toll! Für MICH ist das kein adäquater Ersatz für einen vernünftigen RAW-Konverter. Die Belichtung muss bei beiden passen.

Und grade in DPP kann man das RAW quasi nicht zerstören, die Regler sind alle sehr human. Da muss man schon echt arg fahrlässig herumreissen. Und selbst wenn => bearbeiten - rückgängig, fertig. RAW hat IMMER Vorteile ggü. JPEG, vorausgesetzt man will sich an den PC setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
RAW vs. JPG ist hier nicht das Thema - denn diese Grundsatzdiskussion führt uns von der Tatsache weg, dass eine schlechte Farbwiedergabe meist durch Fehler bei der Belichtung (und der Belichtungsmessung) bedingt ist.

Bei einem optimal belichteten Bild ist der Vorteil von RAW gegenüber JPG nahezu bedeutungslos. Und darauf sollte sich der TO erst einmal konzentrieren. Bilder hin- und zurückzubiegen lernt er dann immer noch. Den Ursachen für eine schlechte Farbwiedergabe kommt er so am allerwenigsten auf die Schliche - wenn er das Übel nicht an der Wurzel packt.

LG Steffen

Und grade in DPP kann man das RAW quasi nicht zerstören, die Regler sind alle sehr human.

Es ist eine immanente Eigenschaft eines RAW, dass man es nicht zerstören kann - egal welchen RAW-Entwickler man dazu verwendet. ;) Der einzige Vorteil von DPP besteht darin, dass man der JPG Engine sehr nahe kommen kann. Und human sind nicht die Regler selbst sondern allenfalls die Leute die sie ziehen (hoffentlich - es geht auch anders...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ein User seine angehängten Bildbeispiele wieder gelöscht hat, sind einige Antworten darauf obsolet geworden und wurden deshalb von mir gelöscht.

Wer die beste Kontrolle über die Farben seiner Kamera haben möchte, ist mit RAW gut beraten. Selbstverständlich kann man auch mit jpg zu sehr guten Ergebnissen kommen, das ist - wie immer - eine Frage der persönlichen Präferenz.

Der TS schreibt, dass Verkehrsrot genau definiert ist. Das stimmt allerdings, aber manche Kamerafirmen stimmen ihre Rottöne eben leicht ins Orange ab, das macht gefälligere Hauttöne, z.B. Dann sind Blau- und Fliedertöne wie im Logo die schwierigsten überhaupt, weil die Sensoren mit dieser Frequenz an ihre Grenzen geraten. Da muss man eigentlich immer eingreifen.

Deshalb kann ich dem TS nur raten, seinen Monitor zu kalibrieren und auch seine Kamera zu profilieren, das wäre der Königsweg. Somit wären wir aber hier am Ende mit unserem Problembilderlatein.

Ich verschiebe jetzt den Thread nach Bildbearbeitung, bin mir sicher, die Kollegen haben Tipps, wie die Bilder in DPP farblich optimiert werden können.
 
Es ist eine immanente Eigenschaft eines RAW, dass man es nicht zerstören kann - egal welchen RAW-Entwickler man dazu verwendet. ;) Der einzige Vorteil von DPP besteht darin, dass man der JPG Engine sehr nahe kommen kann. Und human sind nicht die Regler selbst sondern allenfalls die Leute die sie ziehen (hoffentlich - es geht auch anders...)

Das ist mir schon klar, dass man ein RAW nicht zerstören kann. "Human" sagt man hier bei uns, wenn etwas nicht grob, einfach, zurückhaltend ist..... (obwohl das, wenn man genauer überlegt, eigentlich oft nicht wirklich menschlich ist). Keine Ahnung, warum man das Wort oft so verwendet, aber es ist so.
 
RAW bietet natürlich das größere Potential, aber ohne Erfahrung ist es oft nicht leicht einen natürlichen Bildeindruck mit "echten" Farben zu erreichen.

Ich könnte mir vorstellen mit einer angepassten JPEG Einstellung geht da in der Kamera schon einiges, eine Bekannte von mir fotografiert so mit der 600er und die Bilder sehen sehr gut aus.

Ich bin mal mit PS über die JPEG gegangen, viel muß man da nicht machen, ich finde das so schon recht ansprechend.

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