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EOS 5d MK2 und der neue Mac mini

Die Festplatten des MacMini sehe ich ebenfalls als Flaschenhals an auch wenn ich Mac Fan bin. Es ist ein super Computer ohne Frage aber dessen Prioritäten liegen eigentlich woanders.

Man darf nicht vergessen das der Mini 2005 erstmals auf den Markt kam um Leute ins Mac Lager zu ziehen, die zwar immer einen Mac wollten, aber den Menschen schlicht zu teuer war. Dann kam der Mini und viele Leute nahmen ihn dankbar an, weil er nun endlich den Wechsel oder das Reinschnuppern in die Mac Welt ermöglichte.

Experten sahen den Mini auch gerne als stiefmütterlich behandeltes Kind an, da angeblich Steve Jobs selbst nicht unbedingt begeistert davon war, sich aber überreden lies ihn trotzdem zu bringen (mit Erfolg wie man sieht). Soweit die Geschichten um den Mini.

Heute ist der Mini schon ein Erwachsener Computer und mit dem Wechsel Apples zum Intel Prozessor wurde der Mac immer mehr ein Erfolg. Endlich konnte man OS X und Windows unter einer Haube nutzen, ein Feature (BootCamp) was viele Anwender gerne verwenden, mich eingeschlossen.

Was sich Apple allerdings dabei gedacht hat Notebook Festplatten bzw. 5400er zu verbauen weiß ich nicht. man kann vermuten das es etwas mit der Kühlung bzw. der Lautstärke (oder beides) zu tun hat.

Ich hatte auch einen Intel Mini und damals schon war der eigentlich schnell genug, nur dort war der Flaschenhals vielmehr die Grafikleistung was ja nun mit dem neuen Mini behoben wurde.

Trotzdem war meiner damals schnell genug für Photoshop, Aperture etc. iMovie Bearbeitung und und und.

Heute ist er auch für Final Cut geeignet, immerhin ein Programm welches beim Rändern auf meinem Mac Pro alle 8 Kerne mit fast voller Auslastung betreibt. Auf dem Mini muss man daher bei dem Programm mit längeren Wartezeiten rechnen, aber laufen tut das ohne Probleme. Die Bildbearbeitung ist nicht ganz so komplex wie die Videobearbeitung (gerade bei AVCHD Files) und dürfte mit den aktuellen Minis viel Spaß machen.

Aber es gibt für den TO noch eine andere Variante. Warum schaut er sich nicht z.B bei ebay nach einem gebrauchten älteren (Intel) Mac Pro um oder einem weißen Intel iMac? die bekommt man relativ günstig und beim Wiederverkauf erhält man meistens fast den vollen Kaufpreis zurück, zumindest falls ihm das Gerät nach mehrwöchigen Tests doch nicht zusagt. ;)
 
Moin Stepa 99,

danke für diesen Post.

Genau das habe ich gesagt, für die normalen Anwendenungen und Ansprüche ist der Mini schnell genug, gerade der Neue.
Der Intel mit C2D in wirklich guter Allrounder, das sind auch meine Erfahrungen .

Aber wenn du professionelle Ansprüchein Sachen Performance stellst , sprich ich verdiene Geld damit, dann eben nicht.. dafür war er aber auch nie konzepiert

Auf Performance Werte des Neuen bin ich gespannt...

Greetz

Marc
 
Nach ersten Testberichten im Netz, soll der neue Mini schon eine Spur schneller sein insbesondere im Grafikbereich. Ausgestattet mit 4 GB RAM wird sich bei der einen oder anderen Anwendung ebenfalls bemerkbar machen.

Insgesamt denke ich aber sind von der Prozessorleistung keine Quantensprünge zu erwarten. Er wird aber seinen Zweck mehr als erfüllen, da bin ich mir sicher :)

Obwohl mal zu Thema Geldverdienen. Kommt drauf an was man mit macht. Ich kenne 2 Unternehmen die Minis einsetzen und daran 20" TFT Monitore betreiben, weil der einfach Platzsparend ist. Das eine Unternehmen nutzt den Mini im Büro als Allrounder mit Windows. Die andere Firma ist im IT und Marketing bereich tätig und verwendet ihn nur mit OS X. Also so gesehen findet er eigentlich seine Freunde und nun mit mehr Grafikpower dürften es mehr sein. Sollte sich Apple dazu entschließen schnelle Festplatten zu verbauen (wenn sie dies irgendwie hinbekommen), dann wäre der Mini sogar für mich wieder eine Alternative.
 
Was sich Apple allerdings dabei gedacht hat Notebook Festplatten bzw. 5400er zu verbauen weiß ich nicht. man kann vermuten das es etwas mit der Kühlung bzw. der Lautstärke (oder beides) zu tun hat.

Kühlung wohl primär, die 7200er sterben wie die Fliegen, wenn sich nicht genug gekühlt werden.

Ein ganzer Industriezweig lebt von Kühlsystemen für Computer - nur zum Spass ?
 
Zuletzt bearbeitet:

OK ein Beispiel :
Firma 1
400 Rechner - schlecht gekühlte Platten - etwa 50-80 Ausfälle im Jahr gehabt.
Andere Firma
250 Rechner - alle mit super Frontlüfter gekühlt 1 Ausfall im Jahr gehabt.
(und das war ne Samsung mit fehlerhafter Firmware)
Beide Firmen arbeiten mit schreibintensivem XP.


Eieiei - ich geb auf - hier ist alles verloren...
Tschüssi :)
 
Zuletzt bearbeitet:
OK ein Beispiel :
Firma 1
400 Rechner - schlecht gekühlte Platten - etwa 50-80 Ausfälle im Jahr gehabt.
Andere Firma
250 Rechner - alle mit super Frontlüfter gekühlt 1 Ausfall im Jahr gehabt.
(und das war ne Samsung mit fehlerhafter Firmware)
Beide Firmen arbeiten mit schreibintensivem XP.


Eieiei - ich geb auf - hier ist alles verloren...
Tschüssi :)

Wie gesagt bin ich in der IT Branche tätig und bin für die Server und Computer insgesamt zuständig. Außerdem baue ich PC Komponenten und ganze PC's zusammen und richte ich nebenbei PC's und Macs ein. Ok ich gebe zu das du soviel Ahnung hast und ich keine (auch wenn wundersamer Weise meine Dinger immer laufen, was solls) :lol:

Man man man. Merkwürdig nur das die sogenannten Abrauchplatten ala 7200er in fast jedem externen Festplattengehäuse zu finden sind und da kann man auch nicht unbedingt von perfekter Kühlung sprechen. Nicht jede Festplatte wird extrem heiß. Es gibt welche die man meiden sollte oder eben gut kühlen und es gibt welche die etwas mehr als handwarm werden.

Nun aber pauschal zu behaupten das die alle reihenweise Sterben wie die Fliegen halte ich nicht nur für übertrieben sondern zeigt mir auch das hier wirklich Leute etwas in den Raum werfen und von der Materie überhaupt keine Ahnung haben. Nach dem Motto "ich habe mal gehört wie der Nachbar was von seinem Freund erzählte, der etwas von seinem Onkel Albert weiß, der etwas von seinem Arbeitskollegen erzählt bekommen haben soll". :ugly:

Ich finde eh, das dies hier nichts mehr bringt und zu sehr in Richtung Computer und Zubehör abdriftet. Der TO hatte seine Frage gestellt, es kamen viele Antworten und nun ist eigentlich nur noch interessant was er macht. Alles andere sind Meinungsverschiedenheiten die sich in einem solchen Forum sowieso nicht klären lassen. :cool:
 
...bis auf die hd`s bist du mit dem mini voll dabei....(ram bleibt abzuwarten- 6GB gehen sicher).
Dann guck dir mal die DDR3 Ram Preise an, Der Mini kostet ja mit 2GB und einer 2,5" HD schon 800 Euro. Mit normalen Desktopkomponenenten sollte diese Preisregion jedoch auch bei Apple machbar sein.

Genau das habe ich gesagt, für die normalen Anwendenungen und Ansprüche ist der Mini schnell genug, gerade der Neue.
Der Intel mit C2D in wirklich guter Allrounder, das sind auch meine Erfahrungen .

Bei normalen Ansprüchen konkurriert der Mini aber mit halb so teuren Windows Desktop PCs zumindest bei denjenigen, denen egal ist, ob nun Notebookkomponenten verbaut sind oder ein Desktop unterm Tisch steht (der mit einem mikroATX Board auch nicht mehr viel größer würde).

Für die Abdeckung normaler Ansprüche doppelt so viel zu zahlen (weil Apple den normalen Desktopmarkt nicht bedient) ist eben nicht jedermans Sache und dann bleibts eben ein Windows PC, der nicht weniger stabil läuft und für denselben Preis deutlich mehr Leistung bringt, die dann wiederum nahe an der Leistung eines Macpros für das mehrfache kratzt.

Die Frage ist doch: Wieviel Aufpreis ist man bereit zu zahlen, nur weil es ein Mac ist?! Officeanwendungen sind auf beiden Systemenweitestgehend identisch, die CS ebenfalls, und dann steht man da: Windows PC für 800 Euro, näherungsweise von der Leistung her gleichwertiger Mac für 2500 Euro oder merklich schwächerer Mac für 1200 Euro.

Für denjenigen, der einen Office PC wünscht, der nett aussehen soll und dem das Verhältnis Leistung-Preis egal ist oder für denjenigen, der Kompromisslos das schnellste auf dem Markt möchte, dafür aber auch bereit ist 4000 Euro (8 Core Macpro mit 12GB Ram und SAS HDs) für überlegene Leistung hinzulegen ist ein Mac sicherlich was.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Antwort ist doch ganz einfach.

Wer nicht bereit ist soviel Geld auszugeben soll sich doch einen PC holen und gut ist. :D

Wer einen Mac besitzt, weiß was er hat. :)

Warum muss man eigentlich ständig über die Preispolitik von Apple diskutieren? Es wird niemand gezwungen einen zu kaufen. Ich habe seit Jahren Macs und bin froh damals umgestiegen zu sein. Wer nur mit dem Preisschild vor der Nase herumläuft, der braucht keinen Mac und ist mit einem PC besser bedient. Ich weiß was ich vom Mac und dem System OS X habe und so gesehen sind nur die Minis wirklich überteuert (im Angesicht der Leistung)

Klar, für 800.- Euro bekomme ich schon einen iMac (Auslaufmodell) und habe alles in einem Gerät, da tut man sich mit so einem Mini schon schwer, besonders bei diesen Preisen.

Das muss halt jeder für sich entscheiden. Ich für meinen Teil habe den Kauf bisher noch nicht bereut, sehr wohl aber meine damaligen PC Käufe. Versuche mal einen 2 Jahre alten PC zu verkaufen der mal 1500.- Euro gekostet hat und versuche mal einen 2 Jahre alten Mac zu verkaufen, dann siehst du den Unterschied.

Ich kenne soviel Leute aus dem Bekanntenkreis, die mich ausgelacht haben als ich mir einen Mac kaufte und immer kamen die Argumente ala "zu teuer, da gibt es keine Software für etc." Das war einmal aber zeigt doch hier dieser Thread, das es immer noch Leute gibt die dieses Ammenmärchen glauben und schlimmer noch, sogar verbreiten. Alles Humbug. Heute haben diese Leute ebenfalls einen Mac, komisch oder? Ich bekomme mittlerweile das was ich möchte auch für den Mac und selbst Spiele sind kein Thema mehr. Natürlich sind die neuesten Schooter immer erst für den PC da Ok was Solls. Ich habe noch eine PS3 und das reicht. Wer einen Mac nur zum Spielen braucht, macht sowieso was falsch und alles andere ist heute kein Thema mehr. Notfalls lässt sich ja auch Windows installieren also wo ist das Problem?

Außerdem sagt mir doch mal wo bekommt man für ein Gerät nach 14 Monaten noch 1250.- Euro, welches 1500.- Euro Neu gekostet hat? Für soviel habe ich nämlich mein 30" Cinema Display versteigert :D
 
Warum muss man eigentlich ständig über die Preispolitik von Apple diskutieren?
Ich hab gar nichts gegen den Preis, die Rechner sind für das was drin steckt preislich völlig ok, nur eben der Normaluser, der eben einen normalen desktop möchte findet schlichtweg bei Apple nichts, wieso auch immer, dieses Segment hat Apple ja durchaus mal bedient.


Außerdem sagt mir doch mal wo bekommt man für ein Gerät nach 14 Monaten noch 1250.- Euro, welches 1500.- Euro Neu gekostet hat? Für soviel habe ich nämlich mein 30" Cinema Display versteigert :D
Für meinen Eizo.

Das muss halt jeder für sich entscheiden. Ich für meinen Teil habe den Kauf bisher noch nicht bereut, sehr wohl aber meine damaligen PC Käufe. Versuche mal einen 2 Jahre alten PC zu verkaufen der mal 1500.- Euro gekostet hat und versuche mal einen 2 Jahre alten Mac zu verkaufen, dann siehst du den Unterschied.
Ein PC für 1500 Euro ist (sofern man nicht auf Xeons setzt) derzeit technisch am oberen Ende der Leistungsgrenze, da wundert es nicht, dass der Preisverfall enorm ist. Bei meinem derzeitigen PC (Kostenpunkt 800 Euro und nunmehr 1,5 Jahre alt) hab ich einen solchen Preisverfall nicht (im Gegenteil bin leistungsmäßig immer noch oberhalb von jedem unter ca. 2500 Euro kaufbaren Mac) und absolut gesehen macht man mit einem Mac dann sehr wohl mehr Verlust.

Und ob die hohen Gebrauchtpreise mittelfristig beim Mac auf ähnlichem Niveau bleiben, die sie in der Vergangenheit waren wage ich in Anbetracht der nunmehr dem PC ähnlichen Architektur und dem Aufkommen von Alternativanbietern zu bezweifeln.

Wer einen Macmini der aktuellen Ausstattung für 800 Euro anbieten kann, sollte doch rein preislich eigentlich auch einen Quadcore mit 4GB Ram und 3,5" HD mit Onboardgrafik im Desktopgehäuse für weniger anbieten können ..... wieso Apple ausgerechnet diesen Massenmarkt außen vor läßt erschließt sich mir nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke stepa99,

du sprichst es endlich mal aus.. Apple war nie billig, wird es auch nicht werden.
Was mir immer richtig auf den .... geht sind die sogenannten PC-Experten die nämlich genau Null-Ahnung von Apple haben, ständig rummäkeln, wie teuer, und was alles besser sein könnte, Aufrüstkings sind ...die hier leider auch mitschreiben.. aber nie ein passendes Wort zum Thread liefern können.. Und Ihnen bei Fachdingen/Erfahrungen/Leistungsaussagen die Luft sofort ausgeht..

Ich will meine Aussage auch begründen...

Die meisten von denen haben noch nie einen Mac besessen, das merkst du nämlich daran... Meine Erfahrung ist.... Mir ist aufgefallen.. Verbessungswürdig wäre..
An dem Mac konnte ich gut arbeiten, etc.. Dieses Aussage kommt niemals..
Von denen hat auch noch nie einer mal Bilder mit Photoshop am Imac oder Powermac, Mini etc bearbeitet..geschweige denn mal Video oder Musikschnitte gemacht..

Ein Mac läuft mit 2 GB RAm schon passabel, es kann immer mehr sein, das steht nicht zur Diskussion!, aber nen Visatrechner mit 2 GB RAm ist Katastrophe.. Achja, und Windows XP und Vista ( No 64Bit) können nicht mal mit 4GB Ram umgehen....
Und ja, ich arbeite täglich mit windows XXXX,und da gibt es auch gute Anwendungen, aber sobald der "Leopard" auf dem Monitor erscheint, wird es einem warm ums Herz.. ;oO)

Gruß

MArc
 
Ein Mac läuft mit 2 GB RAm schon passabel, es kann immer mehr sein, das steht nicht zur Diskussion!, aber nen Visatrechner mit 2 GB RAm ist Katastrophe..
Nein, hab vor ein paar Wochen auf einem 2GB Notebook Vista isntalliert, das lief absolut ok, von Katastrophe keien Spur.

Davon abgesehen: Office und die CS laufen unter Windows und MacOS absolut identisch. Ich kann da keine Unterschiede für das eine oder andere System bei identischer Ausstattung ausmachen.

Achja, und Windows XP und Vista ( No 64Bit) können nicht mal mit 4GB Ram umgehen....
Und? PS CS4 für den Mac kanns auch nicht. Wer mehr als 4Gb nutzen möchte nimmt halt ein 64bit OS, ob nun von Apple oder von MS.
 
So sehe ich das absolut nicht. Auch wenn theoretisch etwas mehr Leistung im PC steckt so ist bekannt das Apple und insbesondere OS X, viel effizienter arbeitet als Windows und somit die vorhandenen Möglichkeiten besser genutzt werden.

Im Übrigen bezweifle ich stark das man für so einen Eizo eben soviel herausholt. Und selbst wenn dann zeigt das eben das Qualität sich durchsetzt.

Ich hatte ja geschrieben, jeder soll das kaufen womit er zurecht kommt. Apple hat nun mal im Moment keine Zwischenlösung zum MacPro und damit sollte man sich abfinden.

Aber bevor ich mir wieder Windows antue, lege ich lieber ein paar Hunderter drauf und hole mir einen Mac oder gar keinen Computer. Andere sehen dies wieder differenzierter. Jeder wie er will. ;)
 
Stepa99,

laß es. Dieses Dikussion wird endlos, das siehst du an dem Zitat-König.. !! Während wir fachlich zum Thema diskutieren wollen, auch mal pro und cons abwägen,Erfahrungen berichten und uns auch eingestehen, dass es auch bei Apple mal nen Kritikpunkt gibt, ist bei denen immer alles ganz toll.

Wir bleiben beim Apfel... Und wenn er 5 Euro mehr kostet, dann ist das eben der Freudeaufschlag über ein angenehmes und abgestimmtes Gesamtsystem.

Thanks steve, das du Apple gegründet hast..
 
Einen Macmini würde ich mir jedenfalls primär um Bilder einer 5D II zu bearbeiten nicht antun.

Warum nicht? Ich habe gerade gestern einen neuen Mini mit 2.26GHz CPU und 4GB Speicher bekommen und der Unterschied zum Vorgänger mit 2GHz/3GB ist deutlich und sehr angenehm. Außerdem kann Photoshop jetzt auch die GPU nutzen und läuft dadurch deutlich geschmeidiger.

Beim Kauf muß man nur aufpassen nicht(!) die Version mit der großen Platte zu kaufen. Günstiger ist es die Sparversion aufzubrezeln und eine bessere Festplatte entweder per FW800 zu nutzen oder selbst einzubauen.
 
Glückwunsch zum Neuen! ;o)

und schön das du mal ne Aussage zum Thread machst, die allen weiterhilft.. :lol:

Alternativ eine 7200er Platte selber einbauen..
 
Alternativ eine 7200er Platte selber einbauen..

Das hatte ich mit dem alten Mini mal ausprobiert, aber keinen nennenswerten Unterschied bemerkt. Mehr RAM bringt mehr. Selbst wenn die Anwendung das RAM nicht selbst nutzen kann, kann das Betriebssystem es zum Puffern der Plattenzugriffe verwenden, wodurch Unterschiede in den Leistungsdaten der Platten weitgehend eingeebnet werden.
 
Das hatte ich mit dem alten Mini mal ausprobiert, aber keinen nennenswerten Unterschied bemerkt. Mehr RAM bringt mehr. Selbst wenn die Anwendung das RAM nicht selbst nutzen kann, kann das Betriebssystem es zum Puffern der Plattenzugriffe verwenden, wodurch Unterschiede in den Leistungsdaten der Platten weitgehend eingeebnet werden.
Auch zwischen verschiedenen 7200-Laptopplatten können die Geschwindigkeitsunterschiede recht groß sein, mit der Seagate 7200.4 z.B. hat sich der Datendurchsatz meines MBP beim Lesen und Schreiben gegenüber der alten 5400-Platte praktisch verdoppelt, während die von Apple als Option angebotene 7200-Platte nicht annähernd so schnell ist.
Damit ist jetzt auch Videoschnitt unterwegs ohne eine externe FW800-Platte möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Beispiel sagt nichts über die Unterschiede zwischen 7200U/min Platten. Die Leistung von Festplatten gleicher Generation und Kapazität unterscheiden sich nur geringfügig.

Auch muß man, wenn man von Geschwindigkeit spricht, 2 Größen auseinanderhalten, die "Seek Time", sprich die Latenzzeit die vergeht, bis der Lese- und Schreibkopf der Platte an der richtigen Stelle der Plattenoberfläche angekommen ist, sowie die Transferrate, die angibt, wieviele Daten physikalisch pro Zeiteinheit auf die Platten geschrieben, bzw von ihr gelesen werden können. In Internet finden sich zahlreiche Seiten, die diese Thematik ausführlich beleuchten. Als Daumenpeilung ist ein hohe Transferrate gut für die Arbeit mit wenigen, aber großen Dateien, während kleine Latenzzeiten gut für zahlreiche kleine Daten sind.

Unterm Strich bliebt, daß Platten höherer Kapazität bei gleicher Drehzahl höhere Transferraten erzielen, weil die Datendichte auf der Platte höher ist. Videoschnitt ist eine Beispielanwendung für hohe Transferraten, die unmittelbar von der Datendichte * Drehzahl profitiert. Die aktuellen Festplatten mit 500GB bei 5400 U/min kommen übrigens auf leicht höhere Transferraten, als die 320GB 7200 U/min Platten.
 
Dein Beispiel sagt nichts über die Unterschiede zwischen 7200U/min Platten
Ich schrieb doch, dass eine aktuelle Festplatte wie die Seagate 7200.4 deutlich schneller ist, als z.B. die von Apple im MBP als Option verbaute Platte mit ebenfalls 7200 U/m.

Und diese Festplatte u.a. deswegen so schnell, weil hier 500GB auf zwei Plattern gequetscht werden, Stichwort Datendichte, wie du schon angemerkt hast.
Ich wollte darauf hinaus, dass es sehr wohl was bringt, die im Mini verbaute Platte zu ersetzen, wenn man mit Anwendung zu tun hat, die von höheren Transferraten vor allem von großen Datenblöcken profiltieren, wie eben Videoschnitt.
 
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