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EOS 5D - Konica Minolta Dynax 5D

mactree

Themenersteller
Liebe Experten,

ich wäre Euch dankbar für Denkhilfen. Ich würde mich selbst als ambitionierten Hobbyknipser bezeichnen. Ich fotografiere gerne Landschaften, im Urlaub in Städten und natürlich auch gerne andere Menschen. Wenn mein Geldbeutel es zulässt, gehe ich auch gerne auf Safari. Bislang arbeite ich mit einer Dynax 5D mit 18-70 Minolta Objektiv, Sigma 70-300 und Sigma 170 - 500.
Ich bin mir natürlich bewusst, dass es immer der Mensch ist, der über die Qualität der Fotos entscheidet, aber glaubt ihr, dass ich durch einen Systemwechsel zur EOS 5D mit guten Linsen schier durch die bessere Technik zu besseren Bildern gelangen kann? Also quasi: das selbe Motiv mit den beiden Kameras aufgenommen = deutliche Unterschiede?

Ich danke Euch für Eure Gedanken,

Matthias
 
es sind Welten dazwischen,
alleine der Crop-Faktor verglichen zum Vollformat bringt einen gewaltigen Unterschied. Minolta war, wenn ich mich richtig erinnere, keine richtig scharfe Cam. die EOS-5D ist dagegen ein rassierklinge.

Aus deinen Worten lese ich, dass Du mit deiner Minolta nicht zufrieden bist.
Schau dir deine Bilder an, wenn Du mit denen wirklich nicht zufrieden bist, dann wechsle sowieso, jedoch Achtung damit Du an der 5D zu deinen 500mm kommst brauchst du 750mm und dies kann richtig in's Geld gehen. Wenn bei Dir nur die schärfe nicht stimmt, dann kann dies jede 5D, 40D oder auch eine Nikon D300 oder auch Sony 700 usw. Somit ist wichtig was Dir bei der Minolta nicht gefällt. Ich glaube mit EOS-5D wirst du glücklich.

Schau doch zuerst ob es heute noch Cams gibt welche mit deinen Linsen zurecht kommen, obwohl Vollformat ist, wenn Bilder angeschaut werden doch eine richtige Wucht gegenüber einer Crop!
 
Meine ehrliche Meinung: Hände weg von der EOS 5D. Ich empfehle derzeit eher die 40D, die ist in puncto Bildqualität um keinen Deut schlechter als die 5D (zahlreiche Tests haben das gezeigt und meine Erfahrung deckt dies; die 40D wird nur von den 1D Mk. III und 1Ds Mk. III in der Bildqualität getoppt) und eine gute Spur günstiger und sie hat eine Staubreduktion. Das fehlt bei der 5D vollständig, da sie ja schon etwas betagt ist.

Das Hauptproblem mit der 5D sehe ich in der etwas begrenzteren Objektiv-Auswahl, da die EF-S Objektive auf den Full-Frame-Modellen (5D und 1Ds) nicht genutzt werden können. Also, es ginge schon, aber dann gäbe es einen schönen schwarzen Rand um die Bilder, was glaube ich, nicht das ist, was du möchtest.

Natürlich hat die 40D auch ihre schwächen, wie jede andere Kamera auch, aber der entscheidende Faktor sind die objektive. Wenn du an die 40D die L-Series Objektive ranschraubst, bekommst du exzellente Bilder. Viele Profifotografen von Gettyimages und Reuters benutzen die EOS 40D als Zweitkamera neben der EOS 1D (ich übrigens auch). Die Ergebnisse sind durchweg hervorragend. Ich bezeichne die 40D auch gerne als "kleinen Bruder der 1D". Ganz ehrlich: die 40D ist mehr als ausreichend und nicht so verwirrend für nicht-Profis wie die 5D oder 1D in der Handhabung.

Und: Nein, es liegen keine "Welten" mehr zwischen Canons Full-Frame und CMOS-Crop Kameras, auch wenn viele Hobbyfotografen das immer wieder herumerzählen. Lasst das Profiwerkzeug lieber den Profis. Sich zu überschätzen oder verschätzen bei DSLR-Kameras kann ein sehr, sehr teures Vergnügen werden.
 
Ich hatte zu Analogzeiten auch eine Minolta. Als mit der Canon 5D Fullframe leistbar wurde (2006) bin ich mit fliegenden Fahnen zu Canon übergelaufen. Aus meiner Sicht ist Fullframe die Zukunft, nun bietet ja auch Nikon Fullframe an. Ich bin was Schärfe, Handling und Möglichkeiten betrifft hellauf zufrieden, ja sogar begeistert. Zumal Geschwindigkeit bei Reihenaufnahmen für mich kein Kriterium ist. Also aus meiner Sicht eine klare Kaufempfehlung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn die KoMi D5D sicherlich nicht die beste DSLR ist, bist du Dir sicher sie voll ausgereizt zu haben? Ich meine jetzt in Bezug auf Bildbearbeitung und RAW-Entwicklung.

Und wenn Du Dir sicher bist, dass Du die D5D überforderst bzw sie Dir zu wenig bietet, würde ich erst mal "im eigenem Lager" schauen (Sony A700), denn auch wenn ich selbst die A700 nur vom Papier / Bildschirm her kenne, der Unterschied zur D5D wird schon recht groß sein. Und da Du die Objektive ja einmal hast wäre es für mich die erste Wahl.
 
Moin,

[...] da die EF-S Objektive auf den Full-Frame-Modellen (5D und 1Ds) nicht genutzt werden können. Also, es ginge schon, aber dann gäbe es einen schönen schwarzen Rand um die Bilder [...]

- ich vermute 'mal eher komplett schwarze Bilder, da schon der Spiegel an der EF-S-Linse hängenbleiben dürfte...

@Matthias: Vergleichen lassen sich beide Kamera(systeme) wirklich nur schwer. Qualitativ (technisch gesehen) dürfte aus einer 5D von Canon mit entsprechenden Linsen aber wohl mehr herauszuholen sein als aus ihrer Namensvetterin von Minolta. Allerdings ist für die nicht-technische Bildqualität in großem Ausmaß immer noch der Fotograf und nicht das Equipment entscheidend.

Beim derzeitigen Wiederverkaufswert Deiner vorhandenen Ausrüstung dürfte zudem ein Systemwechsel ein gutes Loch in der Geldbörse hinterlassen...

Gruß

Alex
 
Meine ehrliche Meinung: Hände weg von der EOS 5D. ...

Jeder erzählt halt rum was so seine Meinung ist ;) Nix für ungut, aber als erster Post so ein Mischmasch ist schon arg und hilft dem Fragesteller nicht weiter.

Die EOS 5D ist der Minolta 5D in sehr vielen Aspekten weit überlegen. Wenn man den Qualitätsmaßstab des Bodys auch genauso bei den Objektiven anlegt, landet man aber bei der Gesamtinvestition schon schnell beim Mehrfachen der EOS 5D. Man bekommt aber dafür wirklich Qualität und - das ist die Abgrenzung zu Crop-Kameras - bestmögliche Gestaltungsmöglichkeiten durch den großen Sensor (Stichwort Freistellung und auch Details auf Pixelebene). Wenn man sich an dem Geld nicht stört sondern suboptimale Technik als Einfluss auf die Qualität der Fotos ausschließen will, ist man mit einem Wechsel auf die EOS 5D sicher sehr gut beraten. Gegen die EOS 5D würde sprechen, wenn man vor allem Sport fotografiert oder einen sehr starken Teleschwerpunkt hat, denn da werden die Objektive überproportional teuer wie ilias_13 schon geschrieben hat - aber beides scheint ja eher eine Randanwendung zu sein. Genau für die genannten Hauptzwecke des Threadopeners ist die EOS 5D konzipiert; nur Safari ist nicht ganz optimal.
 
Ich bin mir natürlich bewusst, dass es immer der Mensch ist, der über die Qualität der Fotos entscheidet, aber glaubt ihr, dass ich durch einen Systemwechsel zur EOS 5D mit guten Linsen schier durch die bessere Technik zu besseren Bildern gelangen kann?

Nein


bessere Bilder haben selten eine höhere Schärfe oder weniger Rauschen, sondern meistens eine bessere Perspektive, Raumeinteilung und Zuschnitt.
Wenn Du das hinbekommen hast, dann ist eine bessere Technik noch das i Tüpfelchen.


Aber wenn Du meinst, Dir gefallen Bilder mit besserer 100% Ansicht besser, dann greif zu, denn es ist Dein Hobby und das soll zuallererst mal DIR Spass machen.
 
bessere Bilder haben selten eine höhere Schärfe oder weniger Rauschen, sondern meistens eine bessere Perspektive, Raumeinteilung und Zuschnitt.

Aber bessere Technik und mehr Gestaltungsmöglichkeiten können durchaus Impulse geben, mehr Erfahrung zu sammeln und sich zu verbessern. Da bietet der Wechsel auf Vollformat wohl das größte Potential, verglichen mit dem technischen Schnickschnack, der sonst so die letzten Jahre hinzugekommen ist.
 
Hallo Mathias,

ich würde dir klar zu einer Sony Alpha 700 raten. Du gehst gerne auf Safari. Du hast ein Sigma 170-500. Das passt auch auf die Alpha. Bei Canon benötigst du ein 750mm Objektiv mit eingebautem Stabi !

Die Alpha hat einen eingebauten Bildstabilisator wie Deine D5D und ist abgedichtet. Sie hat das deutlich größere und schärfere Display.
Z.Zt. würde ich auch bezüglich Bildqualität die A700 der betagten Canon vorziehen.
Die Alpha liefert wirklich sehr gute Ergebnisse auch im High-ISO-Bereich.

Daher nochmals meine Empfehlung, bleib im System.

Gruß

Roman
 
Meine Überlegung:

a) auch wenn's, teuer wird: eine 5D + 500 f/4 IS + 1,5 Telekonverter bringt 750mm mit hervorragender Bildquali, wo die A700 mit dem Sigma fast nur Matsch, um es mal überspitzt zu formulieren, abliefert.
b) statt 5D einfach die fast ebenso gute 40D nehmen, dazu ein 500 f/4 und die Bildquali ist dermaßen jenseits allen Zweifels, dass der Threadersteller nie mehr nach mehr Bildquali fragen muss ;)
c) wenn der Threadersteller jetzt bereits hochwertige Minolta-Objektive hätte wäre auch meine Empfehlung klar -> A700. Aber ich schätze mal, dass der limitierende Faktor zur Zeit eher das am langen Ende weiche Sigma 170-500 ist und somit stünde einem Systemwechsel zur besseren Bildqualität der 5D oder 40D und L-Objektiven eigentlich nichts im Weg.
Wenn man nicht gerade während der Regenzeit im Gewitterschauer ohne Schutz (z.B. eine Plastiktüte über die Kamera gehängt) Krokodile ablichten will, ist das immer wiederkehrende "Gehäuse-abgedichtet"-Argument eigentlich witzlos. Das hochauflösende Display ist schön, aber nicht mehr als ein Gimmick, ein nice to have.

@Matthias: schau dir die Bilder an, die mit der 5D gemacht wurden und du weisst, was du erwarten kannst (z.B. von Forumsmitglied "Kucht")

Gruß
Peter
 
Ich würde dir raten die Canon EOS 40D zu kaufen, da diese viel mehr Bilder pro Sekunde machen kann, als die 5D (5D: 3 Bider pro Sek.\ 40D: 6,5 Bilder pro Sek.)

Weil er möglichst viele Landschaftsaufnahmen in Serie schießen muss?

Also bei allen für und wider 5D, 40D, A700 halte ich die Geschwindigkeitsunterschiede bei seinen Motiven für absolut uninteressant. Selbst auf ner Safari dürften 3Bilder pro Sekunde ausreichen.

Wie gesagt ich würde ihm eher zur Sony raten.
 
Es kommt drauf an, wenn Du bei der D5 viel Ausschuss hast, Dich das High ISO Rauschen nervt, auch zuwenig Cropmöglichkeit besteht, zuwenig Weitwinkel machbar ist und Du sehr viel Geld verfügbar hast, dann wäre die 5D eine klare Verbesserung.

Das mit der A700 wäre auf jeden Fälle auch eine Option.

Was Du nicht vergessen darfst, das technische ist eine Seite, die kreative eine andere. Ersteres wird nach der Anfangseuphorie eventuell wieder in den Hintergrund treten
 
Also ich habe einen Wechsel hinter mir. Bin von der D7D über die EOS 30D hin zur EOS 5D gewechselt. Für mich war in erster Linie die Fokussiergeschwindigkeit der USM-Objektive ausschlaggebend. Die Bildqualität, z. B. die Bildschärfe hängt aus meiner Sicht viel mehr von den verwendeten Objektiven ab. Meine D7D (gleicher Sensor wie D5D) war mit einem 2.8/70-200 von Sigma absolut rattenscharf, nix Matsch.

Die 5D bietet gegenüber der D5D mindestens ein sichtbares Plus an Bildschärfe wenn beide Cams mit guten Objektiven verwendet werden. Allerdings hat die 5D ja auch ein paar Megapixel mehr.

Ob 40D oder 5D hängt für mich in erster Linie von der Praktikabilität des Cropfaktors ab. Die hochwertigen L-Objektive passen für mich vom Brennweitenbereich besser an einer Vollformatkamera, jedenfalls im Weitwinkel-, Normal- und leichtem Telebereich. Die Bildqualität unterscheidet sich da an den EOS nicht so sehr. Die 2 B/s Serienbildgeschwindigkeit mehr der EOS 40D finde ich völllig überbewertet. Wenn man Sport foten will, dann besser gleich eine gebraucht EOS 1d Mark II(N) kaufen.

Meine Empfehlungen:

Wenn Du viel mit extremen Tele fotografierst: Lieber Cropformat, da hast Du dann einen Konverter quasi "miteingebaut". Also: D5D behalten oder auf A700 aufsteigen. Wenn Du viel Geld hast: Auf EOS 40D wechseln und z. B. 100-400 L oder bei ganz viel Geld 400 L oder 500 L kaufen.

Wenn Du viel im "Normalbereich" fotografierst: Hochwertigere Objektive kaufen (da bin ich jetzt bei Sony nicht mehr ganz up to date) oder bei viel Geld: EOS 5D (gebraucht ca. 1500 €) + Tamron 28-75/2.8 + 70-200/4 IS L bzw. 70-200/2.8 IS L. Gerade die 70-200 sind bei mir am Vollformat sozusagen "Immerdraufs", da der Brennweitenbereich sehr angenehm ist. Am Crop waren mir die unten immer zu lang.

Gruß
Oliver
 
Wenn ein Bild mit der Dynax 5D richtig fokussiert wurde und das richtige Objektiv dran ist, dann hast du da auch technisch astreine Bilder. Ich denke, du wärst mit der EOS 5D enttäuscht, da man erst auf den dritten Blick einen Unterschied merken wird...

Vielleicht versuchst du dich mit deinem Equipment erstmal soweit zu entwickeln, dass gute Bilder hinbekommst, denn auch das geht mit deiner Kamera. Dann kannst du immer noch überlegen, ob dir die Canon, auf die ich auch schon seit zwei Jahren schiele, bessere Möglichkeiten bietet.

Du solltest wenigstens ein Objektiv haben, welches dir eine tolle Abbildungsleistung ermöglicht, wie z.B. ein Minolta 50/1.7, ein 100/2.8, ein 85/1.4, oder auch fremdhersteller wie das Sigma 105/2.8 (unteres Beispielbild)

Zeig Bilder im Forum und lass dich kritisieren, damit du siehst, wo Verbesserungspotenzial liegt. Sollte es dann darauf hinauslaufen, dass die Kamera der Flaschenhals ist, dann kannst du immer noch nen haufen Geld für die EOS berappen...

Bild: Dynax 5D, Objektiv Sigma 105/2.8 bei offener Blendecrop
1. Total
2. 100% Crop
 
Das Hauptproblem mit der 5D sehe ich in der etwas begrenzteren Objektiv-Auswahl, da die EF-S Objektive auf den Full-Frame-Modellen (5D und 1Ds) nicht genutzt werden können.


egal wie lange man sich in Foren rumtreibt, kein Argument ist zu absurd, um es hier nicht irgendwann einmal genannt zu bekommen.

Was fehlt Dir denn konkret im EF-Programm von Canon? Etwas später empfiehlst Du dann L-Objektive. Sind das etwa EF-S-Objektive?
 
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