AW: EOS 550 D offiziell
Wenn man bedenkt, da wird regelmäßig darüber diskutiert, ob nun die höhere Auflösung bezüglich Dynamik irgendwelche Vor- oder Nachteile mit sich bringt. Alleine der Übergang von JPG zu RAW bringt um Welten mehr Dynamikpotenzial als die unterschiedliche Betrachtung der verschiedenen Sensorauflösungen.
Und wenn ich nur daran denke, wie einfach ich mit RAW nachträglich die Farbtemperatur ändern, eine leichte Fehlbelichtung ganz einfach korrigieren kann. RAW ist für mich die Empfehlung Nr. 1, wenn es darum geht, Potenzial zu gewinnen. Also 2% Bildqualität ist garantiert die falsche Größenordnung und eine erste merkliche Verbesserung erziele ich nicht erst nach vielen Stunden der Einarbeitung! Die wichtigsten Regler für Belichtungskorrektur und Farbtemperatur sind in ein paar Minuten erklärt. Für die letzten paar Prozent, wo es darum geht, das Optimum herauszuholen, ja da kann man viel Zeit verbraten, das kann man aber auch sein lassen, bzw. man macht es nur bei einzelnen Aufnahmen, die wirklich wichtig sind.
Wenn man aber von Anfang an von den Datenmengen erschlagen wird bzw. die Verarbeitung am Rechner nicht abzuwarten ist, dann fängt man erst gar nicht damit an.
Erwin
Naja, gerade bei RAW liegt viel Potenzial vergraben, das man nutzen kann (aber auch nicht). Ich habe mir jedenfalls keine DSLR gekauft, um dieses Potenzial links liegen zu lassen.Wozu braucht der Normalanwender RAW? Die 2% Bildqualität bei zig Stunden Einarbeitungszeit ....
Wenn man bedenkt, da wird regelmäßig darüber diskutiert, ob nun die höhere Auflösung bezüglich Dynamik irgendwelche Vor- oder Nachteile mit sich bringt. Alleine der Übergang von JPG zu RAW bringt um Welten mehr Dynamikpotenzial als die unterschiedliche Betrachtung der verschiedenen Sensorauflösungen.
Und wenn ich nur daran denke, wie einfach ich mit RAW nachträglich die Farbtemperatur ändern, eine leichte Fehlbelichtung ganz einfach korrigieren kann. RAW ist für mich die Empfehlung Nr. 1, wenn es darum geht, Potenzial zu gewinnen. Also 2% Bildqualität ist garantiert die falsche Größenordnung und eine erste merkliche Verbesserung erziele ich nicht erst nach vielen Stunden der Einarbeitung! Die wichtigsten Regler für Belichtungskorrektur und Farbtemperatur sind in ein paar Minuten erklärt. Für die letzten paar Prozent, wo es darum geht, das Optimum herauszuholen, ja da kann man viel Zeit verbraten, das kann man aber auch sein lassen, bzw. man macht es nur bei einzelnen Aufnahmen, die wirklich wichtig sind.
Wenn man aber von Anfang an von den Datenmengen erschlagen wird bzw. die Verarbeitung am Rechner nicht abzuwarten ist, dann fängt man erst gar nicht damit an.
Erwin