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EOS 450D vs. E-520 vs. EOS 1000D VS. .........

kein problem :)

habe grade bilder von der pentax k200d im mit dem 18-55mm kit II gesehen und muss sagen, dass mir die bilder sehr gut gefallen haben.

allesdings fand ich die bilder von der eos 1000d auch nicht schlecht ;)

werde mir die beiden cams nun einfach mal im laden anschauen.
 
Mit diesen beiden Kameras machst Du auf jeden Fall nichts falsch. Nimm die von den beiden die Dir besser in der Hand liegt.
 
Nein, ich schreibe es hier rein, wenn jemand Unsinn verzapft ohne jede eigene, praktische Erfahrung (die ich nebenbei mit dem Pentax-System habe, weshalb ich die Wirksamkeit des Bodystabilisators sehr gut beurteilen kann!).

Na, die Tester im Labor werden schon ihrer eigenen Erfahrungen gemacht haben. Da kannst du über angebliche Markenbasher keifen wie du willst. Wenn dir deren Testaussage im Heft zur Pentax nicht gefällt, kannst du dich ja damit trösten, dass dafür der Stabilisator der Oly E-520 "wirksam" sein soll. Dann musst du dich allerdings entscheiden, ob das auch Unsinn ohne praktische Erfahrung ist.

@ nille24

werde mir die beiden cams nun einfach mal im laden anschauen.

Das ist die beste Lösung. Nimm dir Speicherkarten mit, sofern vorhanden! Dann kannst du zuhause die Bilder in eigener Anschauung vergleichen.
 
Das mit der Speicherkarte ist sowieso die beste Idee. Mache Bilder mit allen Kameras, besonders bei Kunstlicht (ohne Blitz) wirst Du da bei Olympus Dein "blaues" Wunder erleben. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.
 
Das mit der Speicherkarte ist sowieso die beste Idee. Mache Bilder mit allen Kameras, besonders bei Kunstlicht (ohne Blitz) wirst Du da bei Olympus Dein "blaues" Wunder erleben. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Und selbst wenn es so wäre, kann man mit etwas mehr Erfahrung der Materie halt einfach den Weißabgleich von "Auto" auf "Kunstlicht" umstellen, dann sollte das gegessen sein.
Bei Kunstlicht hauen die meisten Kameras keine idealen Weißabgleiche mit Automatik raus.

Gruß
Peter
 
Und selbst wenn es so wäre, kann man mit etwas mehr Erfahrung der Materie halt einfach den Weißabgleich von "Auto" auf "Kunstlicht" umstellen, dann sollte das gegessen sein.
Bei Kunstlicht hauen die meisten Kameras keine idealen Weißabgleiche mit Automatik raus.

Gruß
Peter

Red doch nicht, das liegt nur an Olympus. :rolleyes: Das klappt bei allen, vlt stellen die den AW auch auf Kunstlicht ?!!?! Naja, Olympus is halt schlecht :top:
@ Berschi: Lass es, das hat bisher nie was gebracht :D
 
hi
ich stand auch vor kurzer zeit noch vor dem selben problem. pentax k200 oder die canon 450d. habe es dann so entschieden das ich die beiden cams auch im geschäft getestet habe und danach gegangen bin welche besser in der hand gelegen hat. glaube mir die beiden tun sich nicht viel nimm dir die die besser in der hand liegt weil das ist auch ein sehr wichtiger punkt um gute fotos zu machen.
 
so habe die eos modelle 1000D und 450D gefallen mir sehr gut, ich hatte sie in der hand. nun ist die frage welche der beiden? finde die 450D etwas besser verarbeitet und an sich finde ich sie auch optisch schöner ;) ich weiß einfach nich ob sich 100 € mehr lohnen..ich habe gehört die 450D soll im RAW-format schneller sein, nur leider weiß ich auch nicht, ob ich dieses als anfänger nutzen werde.

was meint ihr ?
 
so habe die eos modelle 1000D und 450D gefallen mir sehr gut, ich hatte sie in der hand. nun ist die frage welche der beiden? finde die 450D etwas besser verarbeitet und an sich finde ich sie auch optisch schöner ;) ich weiß einfach nich ob sich 100 € mehr lohnen..ich habe gehört die 450D soll im RAW-format schneller sein, nur leider weiß ich auch nicht, ob ich dieses als anfänger nutzen werde.

was meint ihr ?

Anfangs wirst du das wahrscheinlich nicht merken. Die 450D ist halt überall einen Tacken besser, wenn es um Bedienung und Komfort geht. Die Bildqualität dürfte auf einem Level liegen, da muss man schon reichlich Erfahrung haben und ordentlich nachbearbeiten, um einen Unterschied zu sehen.

Body, größerer Monitor, besserer Autofokus, 12 MP etc. sind meiner Meinung nach den Aufpreis wert, sind aber ein Teil Luxus. Immerhin ist es so, dass du mit der 450D eine ganze Klasse höher springst, mehr AF-Felder hat auch die 5D Mark II nicht (wenn auch Genauere).

Entscheide das nach dem Geldbeutel und deinen Ambitionen in der Zukunft. Mit der 450D kannst du so ziemlich alles machen und einstellen. Die 1000D ist halt eine Einsteigercam der untersten Stufe. Kleine, aber feine Unterschiede bei der 1000D, die dich wahrscheinlich irgendwann ärgern werden.
 
Hi, ich habe 1000D und habe auch mit 450D fotografiert.
Nach meiner Meinung wesentliche Unterschiede sind zwei:
- 450D hat spot-messung, der 100D nicht hat. Damit kannst Du Belichtung von sehr kleine Bereich deiner Motiv messen.
- 450D ist viel schneller in RAW format. Das betrifft aber nur Serienbilder.
In JPEG ist 1000D genau so schnell.

Größe der Monitor finde ich eher unwichtig, das der sowieso gleiche Pixelanzahl hat. Um den Unterschied zwischen 12,5 und 10 Megapixel kann man nicht ernst reden. Zumindest für Anfänger.

Als Objektiven für Canon würde ich tamron 17-50/f2,8 und canon 55-250 IS
vorschlagen. Der tele kannst du im Kit erwerben, Tamron kostet aber 350€.

Die Fehler von Canon KitObjectiven wie 18-55 IS kannst du sehr einfach mit beigelegte Software mit dem Mausklick korrigieren. Damit wird Leistung auch sehr gut. Aber um deise Feature zu benutzen, muß du in RAW aufnehmen. Da wird gefragt ob Serinbildergeschwindigkeit reicht.

So muß Du selbst entscheiden. Angebot von Olympus finde ich finanziel sehr attractiv und besonders in Preis/Leistung-Verhältniss, aber ich benutze gerne ISO1600 wenn meine schnell laufende Kinder fotografiere oder z.B. im dunkleren Wald beim freihandaufnahmen. Bei ISO 800 und höher ist Canon besser als E520.

Überleg dir welche Motiven für Dich wichtig sein können. Wenn 650€ eine Grenze ist, würde ich Olympus oder 1000D nehmen und für Rest von Geld gute Statibv und Tasche besorgen. Gute Speicherkarte ist auch wichtig.
Paar gute Filtren sind auch benötigt. Das ist alles kleines Kramm, aber insgesammt kann schon ordentlich Geld kosten.
 
...und da die Objektive auf diesen Sensor spezifiziert sind, sind sie damit randscharf.

:confused: Wie man sie "spezifiziert", ist doch egal. Bei Crop 2.0 wäre auch bei den anderen Marken so ziemliche jede Kitscherbe randscharf.

Man beschaue sich nur mal den Unterschied von Crop 1.5 zum Vollformat, sprich bei Objektiven, die nicht nur auf auf das übliche Cropformat gerechnet sind. Dort von akzeptabel bis exzellent randscharf, versagen sie beim Vollformat (Crop "1.0") meist jämmerlich. Nur wenige Objektive überzeugen dort mit top Randschärfe, was zeigt, wie anspruchsvoll Vollformat ist.

Da kann man sich schon vorstellen, dass bei nochmals gleichem Cropfaktor von Crop 1.5 auf 2.0 keine großen Probleme mehr auftreten. Mit anderen Worten: Randschärfe bei Crop 2.0 ist keine Kunst, sondern ergibt sich nahezu von selber. Was bei Crop 1.5 akzeptabel ist, ist an Crop 2.0 exzellent. Also nicht allzusehr strunzen ;)
 
Nicht die Objektive sind randscharf, sondern auf dem kleinen Sensor der Olympus wird halt weniger Rand aufgenommen.

Ich finde, Sensorgröße ist durch nichts zu ersetzen. Das macht ja auch den eigentlichen Sinn einer DSLR aus. Warum dann einen Zwitter mit Minisensor zwischen Kompakter und "echter" DSLR? Da kann man doch gleich bei der Kompakten bleiben.


Zunächst einmal wirfst Du Crop; Vignetierung und Randschärfe in einen Topf, der so nicht passt.

Der FT Sensor ist kleiner, aber mit FT Objektiven ergibt sich keine Crop!
Nur im Verhältnis zu KB oder APS-C ergibt sich für gleiche Bildwinkel unterschiedliche Brennweiten.
FT wird zum Cropsensor, wenn ich eine KB Linse davor setze. Aus einen 24mm KB Weitwinkel wird nur noch der für FT großen Sensor "normale" Bildwinkel eines 50mm KB Objektivs dargestellt. Und hierin ist der Crop-Faktor enthalten. An FT benötige ich um die Hälfte kleinere Brennweiten für die gleichen Bildwinkel wie an KB.
Nämlich nur 24mm statt 50mm.
FT ist mit Ft Objektiven auch "vollformatig"; wie Nikon Dx Objektive mit den kleineren Consumerbodies und Canon bei den xxD und xxxD und xxxxD Kameras mit EF-S objektiven.

Zum Krop werden diese, wenn der kleinere Sensor aus den KB Linsen der EOS Reihe das Sahnehäubchen in der Mitte herausschneidet und damit den Bildwinkel Cropt.

Verwende ich hingegen 25mm Pan-Cake an der FT, so wird aus dem projizierten Bildkreis des Objektivs exakt einen Rechteck geschnitten, dessen Ecken jeweils gerade unterhalb des Bildkreises zum liegen kommen.
Der Bildkreis ist übrigens geringfügig größer gewählt, als Wurzel aus den quadrierten Seitenflächen des Rechtecks es erwarten lassen.
Den Wurzel aus (17,3x 17,3 +13x13) sind 21,6mm in der Diagonalen! der Bildkreis von FT liegt aber bei den guten Objektiven meist bei 23mm. Was im übrigen eine Nutzung des IS in der Kamera erst möglich macht. Die Verschiebestrecken sind zwar nicht derartig lang, aber damit können größere Fertigungstoleranzen akzeptiert werden. Denn dann müssen Bajonnettring vom Objektiv, der Kamera und die Sensorzentrizität mit fertigungstechnisch größerem und preiswerterem Spiel behaftet sein.

Halte mal eine KB Objektiv und einen EF-S Objektiv mit Unendlich am Fenster ins Licht und setze im Abstand des Auflagemaß eine transparentes Papier dahinter.

Die unterschiedliche Größe der Bildkreis zeigt den Zusammenhang.
Verwendet man dabei eine Objektiv eines der beliebten Fremdhersteller, z.B. Sigma; das für unterschiedliche Crop-Formate mit entsprechenden Bajonetten versehen wird. Dann sieht man einen gringfügig größeren Bildkreis als den des EF-S oder DX Objektivs. Weil der Hersteller die meisten Objektive bis zu einem Crop von 1,3 gerechnet hat um sie auch an diese älteren Crop Sensoren nutzen zu können.
Es ist daher logisch, das bei Verwendung solcher Objektive die ja eine Differenz von Crop 1,3 zu 1,6 haben können, und daher nicht mit dem Rand des entworfenen Bildkreises in Berührung kommen, eben eine klein wenig gecropt wird und bei Objektivqualitäten mit hoher Öffnung und preiswertem Hintergrund, das Ergebnis noch ansehnlich ist. Weil der ansich aufwendig, schwierig und teure zu korrigierende Rand der Linsen vom Sensor nicht berührt wird und daher weniger gut gefertigt sein kann. Was sich im Preis nieder schlägt.

Eine weitere "Randunschärfe" ergibt sich bei weitwinkligen Objektiven, deren Frontlinse aus Kostengründen etwas kleiner gewählt ist als es für den nötigen Bildkreis und den Bildwinkel nötig wäre.
Sind bei normalen Lichtstärken und Brennweiten die geometrischen Verhältnisse hinreichend genau, wie sie sich durch die Blendenangabe ergeben (ein 50mm F2 benötigt 25mm Anfangsöffnung); so ist es bei weitwinkligen Objektiven oder höheren Lichtstärken nötig die Frontlinse größer zu machen, um eine Vignettierung durch die Frontfassung zu vermeiden.

Selbst wenn nun alle genannten Voraussetzungen gegeben sind, kommt es noch auf den Aufwand an Korrektur im Randbereich der optischen Rechnung und Fertigung unter Berücksichtigung entsprechender Gläser darauf an, ob eine Objektiv auch am Rand scharf abbildet.

eEntsprechend der hier genannten Anzahl von "Freiheitsgraden" sind schon reichlich Möglichkeiten vorhanden Objektive mit unterschiedlichem Preis und Qualität zu bauen.
 
Man beschaue sich nur mal den Unterschied von Crop 1.5 zum Vollformat, sprich bei Objektiven, die nicht nur auf auf das übliche Cropformat gerechnet sind. Dort von akzeptabel bis exzellent randscharf, versagen sie beim Vollformat (Crop "1.0") meist jämmerlich. Nur wenige Objektive überzeugen dort mit top Randschärfe, was zeigt, wie anspruchsvoll Vollformat ist.

komisch, wenn ich das in einer Diskussion erwähne, dann springt immer irgendein höheres Wesen (aka Vollformatbesitzer) aus irgendeiner Schachtel und versucht mich an die Wand zu argumentieren, dass das alles Blödsinn sei und Kleinbildkameras eher weniger anspruchsvoll sind in Bezug auf Objektive ... ich finde es gut, dass endlich mal einer aus der anderen Fraktion das ausspricht :)

Crop hat eben nicht nur Nachteile :) auch wenn man das immer gerne mal unter den Teppich kehren will mit den immer gleichen Argumenten.
 
:confused: Wie man sie "spezifiziert", ist doch egal. Bei Crop 2.0 wäre auch bei den anderen Marken so ziemliche jede Kitscherbe randscharf.

Da kann man sich schon vorstellen, dass bei nochmals gleichem Cropfaktor von Crop 1.5 auf 2.0 keine großen Probleme mehr auftreten. Mit anderen Worten: Randschärfe bei Crop 2.0 ist keine Kunst, sondern ergibt sich nahezu von selber. Was bei Crop 1.5 akzeptabel ist, ist an Crop 2.0 exzellent.
:D
Tja...

Bei derartig logischem, ist FT ja quasi eine MUSS für dich :):):)

Also, eh das jetzt hier viele lesen, und der markt für Nicht FT Fotokram völlig zusammen bricht, würde ich heute noch die Angebote für dein aktuelles "Altsystem" unter Biete reinsetzen :ugly:

BTW: In dem Zusammenhang; ich hab mich auch geärgert, das OLy beim erscheinen von FT nicht ganz perfekt war und das OM Bajonett übernommen hat ;)

Den deiner Aussage zufolge cropt es sich dann mit alten KB Linsen aus dem eigenen Hause ja besonders gut.

...Kopfschüttel
 
AW: EOS 450D, 1000D oder Pentax K200D ???

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EOS 450D, 1000D oder Pentax K200D ???

ich habe gehört, dass die pentax für meine zwecke wohl etwas besser sein soll als eine eos. Da die pentax einen integrierten bildstabilisator hat. des weiteren sind die objektive wohl etwas günstiger, da ich keine mit IS kaufen muss.


würde mich über eure hilfe freuen :)

Da hast du nicht ganz richtig gehört, was den integrierten Bildstabi betrifft und die Eignung für deine Partys ;)
Der Bildstabi nutzt nur was, wenn du entweder unbewegliche Motive hast (also z.B. in Kirchen, Museen usw.), oder wenn du gewollte Unschärfen haben willst und den sogenannten Mitzieher-Bildstabi-Modus verwendest (z.B. im Sport oder bei Autorennen).
Bei Partys wirst du üblicherweise kürzere Belichtungszeiten brauchen, als die Verwacklungsgrenze ist. Außerdem würde ich einen zusätzlichen Blitz und einen guten Blitzlehrgang, z.B. das Buch "Heute schon geblitzt?" empfehlen, um die Feinheiten und Möglichkeiten des E-TTL Blitzsystems näher kennen zu lernen.

Was ich im Endeffekt sagen will: für deine Zwecke ist jede Einsteiger-Cam gleich gut geeignet, viel wichtiger sind die Objektive! Treffsicherer AF auch in schlechterem Licht und schneller AF halte ich für deutlich wichtiger, als einen Bildstabi. Manuelles Fokussieren ist dann auch eher für unbewegte Motive, wenn du mit Tiefenschärfe spielen willst, also große Blende und sehr enger Schärfebereich.

Daher ist eine EOS 450D + 18-55 IS (das laut www.photozone.de das beste Kit-Objektiv sein soll, das sie bis dato getestet hatten) + 50 f1,8 oder 35 f/2 oder 28 f/1,8 + Blitz eine absolut gute Kombi für Partyfotografie.
Noch besser wirds dann erst bei den Semi-Pro und Pro- Gehäusen.

Gruß
Peter
 
Das ist ja schön, dass ihr Crop 2.0 so inbrünstig verteidigt ;) Aber irgendwie scheint sich die Gemeinde permanent an den Eingeweiden gepackt zu fühlen, was vollkommen unnötig ist.

@ HtPC (und Nightstalker)

Tatsache ist, dass der FT-Sensor nun mal 17.3x13.0mm groß ist. Der übliche Sensor für das (meinetwegen sogenannte) Crop 1.5 hat Ausmaße von 23.6x15.8mm (Beispiel Nikon D90) oder 22.3x14.9mm (50D).

Wie auch immer man das nun hin und her definiert, es ist und bleibt die Tatsache, dass dieser Unterschied geringere Anforderungen an das Objektiv stellt. Ein eher quadratischer Sensor passt deutlich besser in den runden Strahlengang des gleichen Objektivs, denn ein Rechtecksensor, der an der langen Seite Sensorfläche "verschenkt".

Das hat Vorteile und Nachteile, die wir alle zur Genüge kennen.

Bei derartig logischem, ist FT ja quasi eine MUSS für dich

Ich brauche mich nicht mit Kitobjektiven zu begnügen, warum also die Nachteile akzeptieren ;) Wenn man bereit ist, das notwendige Geld für die nötigen Objektive auf den Tisch zu legen, dann kann der Sensor gar nicht groß genug sein :rolleyes:
 
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