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Eos 450D - Raw +JPeg L für die Ferien

McWaldi

Themenersteller
hallo
ich erst seit kurzem anfänger und bin noch am erlernen der eos 450d
lese zur zeit das digital proline buch für 45od für einsteiger
das ganze ist jedoch recht anspruchsvoll für anfänger :top:
jedoch fliege ich ein ein paar tagen in die usa für 3 wochen

ich habe nun etwas angst weil ich die kamera noch nicht 100% behersche in den kreativprogrammen av, tv ...usw

wenn ich alle bilder mit raw+jpegL mach, ist dann danach noch viel zu retten
wenn ich teilweise falsch belichte oder die richtige blende nicht gewählt habe
kann man danach das ganze dann mit photoshop cs3 oder lightroom teilweise verbessern ?

was ist nun besser
alle bilder mit programm P zu machen oder das meiste mit av & tv

inwiefern kann man nachher nachbessern wenn ich immer raw pictures mache

ich mehme mein notebook mit und kann jeden tag alle bilder abends rüberschieben
habe 'ne sandisc extremme 8 gb karte

McWaldi
 
Ich würde sagen RAW reicht. Das +L würde ich nur benutzen, wenn ich schon vorher weiß, dass ich die Bilder auf einen Rechner laden muss, auf dem kein Raw-Converter installiert ist.

Die Belichtung kannst du bei RAWs immer noch ziemlich gut korrigieren. Aber die Blende ist ja ein Teil der Optik, das kannst du im Nachhinein nicht ändern. Aber da kann man auch nicht soo viel falsch machen. Wenn die Belichtungszeit es zulässt ist eine Blende um f8 eigentlich ideal. Über f11 solltest du nicht gehen. Und um halt immer Kontrolle über die Blende zu haben würde ich dir den Av Modus empfehlen.
 
Du bist erst seit kurzem Anfänger ? Ich auch !

:D :D

Wie groß ist Deine Festplatte auf dem Notebook ? Bei 8 GBYTE Karte und RAW hast Du (wenn Du richtig Feuer fängst mit dem neuen Gerät) und dann noch 2 Wochen weg bist aber nicht lange Spaß...

:rolleyes:

Mache mir gerade auch schon Gedanken wie ich 10 derzeit geplante Tage in N.Y. im Herbst ohne einen Koffer voll ext. Festplatten überstehen soll ?

:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde sagen RAW reicht. Das +L würde ich nur benutzen, wenn ich schon vorher weiß, dass ich die Bilder auf einen Rechner laden muss, auf dem kein Raw-Converter installiert ist.

Ich würde auf jeden Fall RAW + Jpeg nehmen. Hoffentlich sind die meisten Bilder nämlich gut genug, dass du da garnicht was bearbeiten musst. Dann sparst du dir die nämlich die Konvertierung.
 
Und um halt immer Kontrolle über die Blende zu haben würde ich dir den Av Modus empfehlen.

also +- 90% der tagesaufnahmen in av nehmen ?

Wenn die Belichtungszeit es zulässt ist eine Blende um f8 eigentlich ideal
bin übrigens in texas + süd-arizona, also wo meistens immer die sonne lacht
da gab es mal ein sprichwort : sonne lacht, blende 8 :lol:

das meiste werden warscheinlich landschaftsaufnahmen
da hätte ich schon gerne etwas tiefenschärfe drinnen
also nicht mehr als blende 8

habe als objektiv das tamrom 17-50 mit 2.8

ich habe ca. 35 GB frei auf meinem notebook
das reicht für 4 tage
bin 21 da :angel:
da kommt freude auf, oder ich nehme eine externe 500 GB platte mit....

achja, ich würde auch sehr gerne mal abends skyline pictures machen von den hochhäuser mit meinem gorillapod
was müsste ich den da im allgemeinen einstellen ?

McWaldi
 
35 GB für 4 Tage ?!?
Was machst du dort außer fotografieren? das hat doch nichts mehr mit Urlaub zu tun...

würde 2-3 8GB-Karten mitnehmen und nur RAW knipsen (werden zB bei meiner 400D ca. 800-860 Bilder pro Karte, mehr ist m.E. sinnlose Konzentration auf Quantität)

Das Konvertieren ist doch später kein Akt. Dank vernünftiger Voreinstellungen geht doch alles in einem Schwung und nur an den "Problembildern" wird nochmal bissl gefeilt.

Ansonsten 80% AV, 10% TV und 10%M (vor allem bei Blitzen in Räumen) <- ist zumindest meine übliche Nutzung und ich denke mal das wird fürn Anfang nicht das schlechteste sein.
 
Ich schlage Dir auf jeden Fall RAW und JPG-L vor. Warum: Wenn Du nach Hause kommst, möchtest Du sicher erstmals rasch einen Überblick über die Bilder haben. Da kannst du die JPG's rasch anschauen.

Zum Nachbearbeiten brauchst Du dann für die RAW's deutlich mehr Zeit.

Nimm Dir aber genügend Karten mit - ich verwende max. 4 GB, so passen bei mir rund 200 Fotos in RAW und JPG drauf. Grössere Karten würde ich nicht nehmen (Verlustgefahr / Defekt einer Karte) und Platz nehmen diese ja nicht weg.

Schöne Reise

Gruss Andreas
 
Aus eigener Erfahreung..
Ich würd die Bilder auch in Raw + JPEG aschiessen.
Die meisten Bilder kannste dann einfach so lassen und die, die Dir so gut gefallen, daß Du Dir nen Poster machen möchtest oder irgendwo ins Netz stellen willst, kannste dann durch RAW-Bearbeitung richtig schön machen.

Ansonsten kann ich Dir auch noch nen Grauverlauf-Filter empfehlen. Der dunkelt dann je nach Einstellung des Filters z.B. den oberen Bildrand ab und Du hast etwas mehr Dynamik im Bild. Also wenn Du z.B. einen (durch Schatten oder so) etwas dunklen Vordergrund hast kannst Du den etwas länger belichten und hast durch die künstliche Verdunkelung des Himmels noch eine anständige Zeichnung des Himmels...
Aber das ist an sich nen anderes Thema.. ;)
 
danke für die antworten :)
ich mache also raw + Ljpeg

ich habe ja auf meinem notebook ein dvd brenner
kann also alle paar tage 'ne dvd brennen :lol:
also das wäre gelöst :top:

habe mir heute noch ein av + pol filter gekauft (kenko pro 1d)
grauverlaufsfilter werde mich mal informieren.....

wenn einer noch was hierzu weiss...
ich würde auch sehr gerne mal abends skyline pictures machen von den hochhäuser mit meinem gorillapod
was müsste ich den da im allgemeinen einstellen ?
 
Raw + JPEG macht wenig sinn in meinen Augen, zur not kann man immer noch per Stapelverarbeitung die RAW's in DPP in JPEG konvertieren mit den Standardeinstellungen der Cam, die auch für JPEG direkt genommen worden wären.

Zum schnellen durchschauen reicht meist die Vorschau in DPP bzw. kann Irfanview problemlos die RAW's auch öffnen (bzw. das eingebetete JPEG) und somit kann man schon mal grob durchgehen.

Gerade die L-JPEG's sind nicht gerade klein und verschwenden nur speicherplatz, wenn du eh ein RAW hast.
 
Raw + JPEG macht wenig sinn in meinen Augen, zur not kann man immer noch per Stapelverarbeitung die RAW's in DPP in JPEG konvertieren mit den Standardeinstellungen der Cam, die auch für JPEG direkt genommen worden wären.

Zum schnellen durchschauen reicht meist die Vorschau in DPP bzw. kann Irfanview problemlos die RAW's auch öffnen (bzw. das eingebetete JPEG) und somit kann man schon mal grob durchgehen.

Gerade die L-JPEG's sind nicht gerade klein und verschwenden nur speicherplatz, wenn du eh ein RAW hast.

Da kann ich mich nur anschließen.
Mit DPP ist das umwandeln so einfach das es echt einfach keinen sinn mach auf RAW + L zu stellen.
 
Mit RAW+L kannst, musst Du aber nicht an den RAW Dateien rumfummeln.

Grundsätzlich gilt, das RAW hat die größeren Nachbearbeitungsspielräume, nicht umsonst nutzen es deshalb viele Fotografen auschließlich. Aber was nutzen die Spielräume, wenn man sich erst mal reinfuchsen möchte?

JPEG kommt fertig nachbearbeitet aus dem Chip (mit Voreinstellungen in der Kamera für verschiedene wichtige Parameter).

Wenn genug Speicherplatz da ist, ist das nun wirklich überhaupt kein Problem.

Ob P oder Av oder Tv hängt davon ab, wie vertraut Du mit diesen Programmen bist. Richtig belichten kann man grundsätzlich mit allen Programmen. Bei Av oder Tv setzt Du eben einen der Parameter als Fix. Das hat Vorteile in bestimmten Situationen. Beispiel Surfer am Strand: Vermutlich eine gute Idee, so kurz wie möglich zu belichten, um den Surfer einzufrieren. Mit Tv stellst Du dann eine Zeit von 1/1000 ein und die Kamera wählt die dazu passende Blende. Bei P kann sein, dass die Kamera eine andere Zeit/Blende wählen würde, dann wäre vielleicht die Belichtung richtig, der Surfer aber unscharf. Hier gilt: Wenn man nix weiß, wählt man P, wenn man isch etwas eingelesen hat und das dann gerne ausprobieren will, wählt man Av oder Tv.

Im übrigen gilt: Es ist digital. Mit genug Speicher drückst Du halt ein paar mal mehr auf den Auslöser und guckst dann später, welches Bild das beste ist.

EDIT: Skyline am Abend: 1. Es werden lange Zeiten, also das Ding muss bombenfest stehen. Auf jeden Fall schon mal Kabelauslöser oder Selbstauslöser, am besten auch die Spiegelvorauslösung nutzen. 2. Belichtungsreihen probieren, z.B. unter "p" gucken, was die Kamera machen würde, dann unter "Manuell" diese Zeit/Blende einstellen. Anschließend über- und unterbelichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit RAW+L kannst, musst Du aber nicht an den RAW Dateien rumfummeln.

Grundsätzlich gilt, das RAW hat die größeren Nachbearbeitungsspielräume, nicht umsonst nutzen es deshalb viele Fotografen auschließlich. Aber was nutzen die Spielräume, wenn man sich erst mal reinfuchsen möchte?

JPEG kommt fertig nachbearbeitet aus dem Chip (mit Voreinstellungen in der Kamera für verschiedene wichtige Parameter).
/QUOTE]


Das versteh ich jetzt nicht... Wieso kann ich bei RAW+L nicht an den RAWs rumfummeln??

Ausserdem.. Natürlich hat RAW die größeres Bearbeitungspielräume. Aber wer das nutzt, muß sich ja zwangsläufig in die Bearbeitung reinfuchsen. Wobei ich schon finde, daß es zu dem Hobby ohnehin dazugehört. Mir machts zumindest Spaß..
Oder war das an die gerichtet, die sich da nicht reinfuchsen möchten? ;)
 
@ bazilinho

Es ist so gemeint: Wenn ich ein JPEG habe, kann ich dieses verwenden und bin überhaupt nicht auf das RAW angewiesen. Habe ich aber kein RAW, kann ich es später auch nicht mehr hervorzaubern.

Wenn der Threadopener also Anfänger ist, dann ist RAW+JPEG die einfachste Methode, vorausgesetzt, genügend Speicherplatz ist da.

Ob ihm RAW Spaß macht, ist im ersten Schritt egal. Das kann er sich überlegen, wenn er aus dem Urlaub wieder da ist.
 
Es ist so gemeint: Wenn ich ein JPEG habe, kann ich dieses verwenden und bin überhaupt nicht auf das RAW angewiesen. Habe ich aber kein RAW, kann ich es später auch nicht mehr hervorzaubern.

Mit einer Batch-Konvertierung hat man in DPP aber auch nur ein paar Klicks zu tun (der Rechner dann zugegebenermaßen etwas länger...:rolleyes:) und hat danach die gleichen JPEGs. wie bei RAW+JPEG.

Ist also irgendwie nicht das Argument...
 
Mit einer Batch-Konvertierung hat man in DPP aber auch nur ein paar Klicks zu tun (der Rechner dann zugegebenermaßen etwas länger...:rolleyes:) und hat danach die gleichen JPEGs. wie bei RAW+JPEG.

Ist also irgendwie nicht das Argument...


Kommt darauf an - mit JPEG gespeichert ist Batch-Konvertierung verzichtbar und ich brauche das DPP gar nicht erst auf dem Computer installieren.

Vom know-how Stand eines jpeg Digi Knipsers aus gesehen ist DSLR jpeg die sorgenfreie Fortführung des bisher Gewohnten. Alles darüber hinaus, selbst die offenbar einfache Batch-Konvertierung im DPP, ist neu und ein Arbeitsschritt mehr als bisher.
 
ich werde definitiv ljpeg + raw machen :top:
alle ljpeg's die schlecht gemacht worden sind probiere ich dann mit raw zu retten (was zu retten ist)
die anderen raws wandern dann in die tonne
resp. teste ich mit meinen lieblingsbilder

ich hoffe jedoch dass die meisten ok werden :lol:

McWaldi
 
Ich will auch mal meinen Senf dazugeben. Im Mai habe ich auch von Kompakt-Digi kommend, neu mit der DSLR-Fotografie (450D) begonnen. Hier meine Erfahrung.
Am Anfang habe ich immer in RAW + L-JPG fotografiert. Auch dank dieses Forums habe ich mir das schnell abgewöhnt. Es ist schlicht und einfach nicht notwendig ! Ich habe im nachhinein alle JPGs (die ich auch als RAW habe) gelöscht. Man verbringt als DSLR-Anfänger viel Zeit damit irgendwelche Tests zu machen, Einstellungen (Picture Styles) auszuprobieren und auch Bilder zu vergleichen (RAW vs. JPG). Jeder kann und muß vielleicht diese Erfahrung auch selbst machen um dann letztenendes doch bei RAW-only zu landen. Zu den Vorteilen von RAW gibt es hier im Forum bereits mehrere Threads, die ich auch alle aufmerksam gelesen habe. Der meiner Meinung nach einzigste Vorteil von JPG ist die Geschwindigkeit bei Serienaufnahmen (Sport etc.). Dann und nur dann würde ich auf L-JPG (ohne RAW) schalten.

Außerdem möchte ich hiermit auch mal eine Lanze für DPP brechen. Damit hat Canon ganze Arbeit geleistet. Es gibt sicherlich auch noch einige Unzulänglichkeiten aber die Vorteile und der gut verständliche Workflow überwiegen. Wer das Tool nicht installiert ist selbst Schuld :D. Ich habe auch Adobe Lightroom ausprobiert und komme mit DPP viel besser klar. Ein weiterer Vorteil von DPP ist die Geschwindigkeit, vor allem wenn man keinen aktuellen HighEnd PC hat.

Für die erste Sichtung der Fotos am Rechner benutze ich den FastStone ImageViewer. Dieser zeigt die im RAW eingebetteten JPGs an und ist damit sehr schnell. Für eine Präsentation der Bilder am PC ist das völlig ausreichend. Dazu brauch ich keine JPGs aus der Cam.

@TO
Es ist Deine Entscheidung ! Ich hab meine Erfahrung gemacht :top:.

Gruß
Red
 
Der meiner Meinung nach einzigste Vorteil von JPG ist die Geschwindigkeit bei Serienaufnahmen (Sport etc.).

Eine höhere Geschwindigkeit ist doch schon mal was:)
Aber ein grosser Vorteil von jpegs direkt aus der 450er ist hier noch nicht erwähnt worden.
Die 450 bietet die Möglichkeit einer Belichtung mit Tonwertpriorität. Diese möchte ich nicht mehr missen. Gegenüber der 400er ist das m.E. ein gewaltiger Qualitätssprung.
Entwickelt man jpgs aus raws muss man die mit Tonwertpriorität aufgenommen Bilder etwas angleichen, um keine unterbelichteten Bilder zu erhalten. Bei jpgs out of the cam wird die Tonwertprio bereits berücksichtigt. Daher mache ich derzeit nur noch jpgs:p, was mit der 400 so nicht möglich war.
Gruss Tom
 
hilfe !!!!
bin gerade hier in el paso, usa und habe ein kleines problemchen
habe heute mal bilder gemacht raw+JpegL zum testen
wollte gerade meine bilder überspielen auf das notebook
nun zeigt er mir hier NUR Jpeg bilder an und zwar 2x
IMG_5483
IMG_5483 (12)
beide 5.5 MB gross
wo ist den hier das raw bild ???
in der kamera habe ich alles richtig eingestellt
sagt mir bitte wie ich das raw bild rüberbekomme, resp wo es ist auf der karte
ich muss meine karte morgen früh leeren, da ich über die grenze nach mexico gehe und kein platz mehr habe
danke mal im vorraus und gute nacht,
obwohl es bei euch schon morgens ist :lol:

McWaldi
 
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