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EOS 450D - Bilder auf display ok, auf PC viel zu dunkel

Ich denke mal, das alle die normal denken können auch wissen, das es schon zusammen hängt. Warum das so ist, hab ich schon mal kurz erläutert...
und nochmal extra für dich:
Gleiches gilt erst recht, wenn du die Bilder zur Entwicklung gibst...

Um mal bei Deiner Wortwahl zu bleiben, wer normal denken kann wird auch wissen, dass DPP beim Wandeln von RAW nach JPG die Einstellungen übernehmen kann die man an der Kamera eingestellt hat und nicht unbedingt will, dass der Benutzer an den Reglern spielen muss. Zusätzlich gibt es auch die Picturestyles.
Dass es generell nicht optimal ist Fotos an einem unkalibriertem System optimieren zu wollen steht ausser Frage, selbst mit den von Dir "empfohlenen" JPGs.
Im übrigen lassen sich RAWs auch auf einem unkalibrieten System besser schärfen als JPGs auf einem kalibrierten ;)
Noch ein PLUS

Ich denke, Du solltest wieder mal schlafen!
 
Bislang sind meine Erfahrungen mit der Bearbeitung von RAW's begrenzt, ich werde aber trotzdem weiterhin in dieser Einstellung fotografieren, denn damit habe ich dann wenigstens später noch die Möglichkeit die Bilder zu bearbeiten, wenn das Wissen mehr geworden ist und vielleicht den einen oder anderen Fehler noch ein wenig ausbügeln können...

Gute Entscheidung! RAWs sind kein Hexenwerk ;)
Wenn Du Dir unsicher bezüglich der Einstellungen bist verwende die Einstellung die Du an der Kamera genommen hast, oder lass DPP diese übernehmen.

Viel Spass und Erfolg bei den nächsten Aufnahmen!
 
In Zeiten der Gigabyte-Speicherkarten - und sofern man auf die zusätzlichen Möglichkeiten des RAWs Wert legt - aber kein wirkliches Drama mehr: Man stellt RAW + JPG ein und hat das Beste aus beiden Welten; JPEG 'out of cam' wenn's schnell gehen muss oder keine Nachbearbeitung erforderlich ist, und RAW als Bearbeitungs-Reserve (dann ggf. nur für 'lohnende' Aufnahmen).

Gruß, Graukater
 
Aber sehr, sehr mühselig und zeitintensiv. Man spart viel, wenn man drumrumkommt (sagt der Fuji-User...)


Wahrscheinlich kennt Fuji kein Programm wie DPP ;)
Das geht bei Canons DPP echt flott und wenn man sich nicht ums "optimieren" kümmern will, dann gibts die Einstellungen mit denen auch die Kamera arbeiten würde. Letztlich kommt dann das gleiche Bild raus wie wenn man JPGooC nehmen würde.

Und wenns sein muss, dann geht das auch über die Stapelverarbeitung und man muss nicht jedes Bild einzeln "entwickeln".

Ich denke, die "Scheu" vor RAW kommt aus der Zeit, zu der die Programme noch keine kameraeigenen Bildstyle verwendet haben und die Rechner langsam waren.
 
Um mal bei Deiner Wortwahl zu bleiben, wer normal denken kann wird auch wissen, dass DPP beim Wandeln von RAW nach JPG die Einstellungen übernehmen kann die man an der Kamera eingestellt hat und nicht unbedingt will, dass der Benutzer an den Reglern spielen muss. Zusätzlich gibt es auch die Picturestyles
Wenn derjenige aber sieht, das die Bilder alle zu dunkel sind, weil der Bildschirm falsch eingestellt ist, wird er die Einstellungen zu 100% verändern...
Warum versuchst du immer wieder Tatsachen als eine Lüge hinzustellen?
Ich denke, Du solltest wieder mal schlafen!
Wie wäre es damit, das du mal lieber aufwachst? :lol:
 
Wenn derjenige aber sieht, das die Bilder alle zu dunkel sind, weil der Bildschirm falsch eingestellt ist, wird er die Einstellungen zu 100% verändern...

.....dann hätte er mit den JPGs das gleiche Problem!

Also nochmal: DPP kann aus RAWs JPGs machen die genauso werden wie wenn man JPGs direkt aus der Kamera nehmen würde und zwar ohne dass man irgendwelche Änderungen an der Helligkeit machen MUSS!
Ich sehe bei der Verwendug von RAW eben mehr Vorteile als Nachteile.
Vielleicht reden wir auch aneinander vorbei.

Im übrigen stelle ich Dich hier nicht als Lügner hin, sonder bezichtige Dich hiermit des "Signaturdiebstahls"! ;)
 
Wie kann man nur so "off topic" werden?

Der TO hat ein Problem, das vermutlich von einem falschen Verständnis der Belichtungseinstellungen und des Histogramms herrührt, und ihr diskutiert über die Frage, ob auch Anfänger im RAW-Format fotografieren dürfen.
 
Wie kann man nur so "off topic" werden?

Wieso off topic?
das Thema RAW kam deswegen auf, weil Sleepless als Ursache für das Poblem die Verwendung des RAW-Modus mit anschliessender "Entwicklung" in JPG als Problem in Verbindung mit einem unkalibriertem System gesehen hat. Und das trifft hier einfach nicht zu!
Es kann ja wohl nur im Sinne der mitlesenden sein, dass hier ganz klar dargestellt wird worum es geht!
Allzu oft passiert es doch hier, dass die Forenteilnehmer nicht genau genug lesen und sich irgendwas zusammenreimen.
Mich würde es nicht wundern, wenn jemand beim nächsten Belichtungsproblem als Ursache das RAW-Format sieht, nur weil er mal irgendwo gelesen hat dass man dafür einen kalibrierten Monitor braucht ;)

Und nein! Mir geht es NICHT darum, recht zu haben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also nochmal ganz klar gesagt:
Ich habe nie gesagt, das RAW nur für Profis sein sollte und das es nachteile hat.
Ob ich in RAW arbeite oder bei JPG, sobald man an die Bildbearbeitung geht, ist ein kalibrierter Monitor pflicht.
Das wird jedem, der damit anfängt, sei es als Azubi in einem beruf dieser art oder bei Workshops, gleich zu anfang mitgeteilt..
sollte wohl auch logisch sein, warum..

So, und das vergessen viele hobbyler nur zu gerne. (inkl. mich eingeschlossen - bis ich mich mal etwas mehr mit der materie beschäftigt habe..).

Und ja -> damit
schubbser schrieb:
Sleepless als Ursache für das Poblem die Verwendung des RAW-Modus mit anschliessender "Entwicklung" in JPG als Problem in Verbindung mit einem unkalibriertem System gesehen hat.
hast du vollkommen recht.
Kannst du es denn (vom ersten post aus gesehen) von deinem Heim-PC aus ausschließen, das es bei Wintersonne* nicht die Ursache ist?

Ich habe dich richtig verstanden, das man bei DPP nichts verstellen muss, genauso wie man es bei Photoshop auch nicht machen MUSS...
.. nur HAT der TO es schon getan, weil das bild ANDERS aussieht...
womit wir wieder dort wären, ob du dabei noch ein unkalibrieten Monitor ohne weiteres ausschließen kannst..??!

Ich habe nichts gegen dich persönlich, mir geht es genauso wenig ums recht haben.

Ich habe aber etwas gegen user, die sich erst dann in dem Fred einklinken, wenn der TO das Thema beendet hat und dann die aussagen von anderen usern total zerfetzen müssen und es meinen, besser zu wissen -> sogenannte "Off-Topic Produzenten" ;)
 
Also nochmal ganz klar gesagt:
Ich habe nie gesagt, das RAW nur für Profis sein sollte und das es nachteile hat.
Ob ich in RAW arbeite oder bei JPG, sobald man an die Bildbearbeitung geht, ist ein kalibrierter Monitor pflicht.
Das wird jedem, der damit anfängt, sei es als Azubi in einem beruf dieser art oder bei Workshops, gleich zu anfang mitgeteilt..
sollte wohl auch logisch sein, warum..

Also ich habe Jahre lang mit einem guten Monitor, mit einem guten Herstellerstandardprofil ohne Kolorimeter Bilder bearbeitet und hatte nie irgendwelche Farbprobleme. Als ich dann erstmals das mit meinem neuen Kolorimeter erstellte Profil sah, waren die Unterschiede sooo groß dann auch wieder nicht.

Von daher halte ich die Aussage "Pflicht" - jedenfalls im Hobbybereich - für ziemlich gewagt.
 
Dann meldet sich nochmnal der TO :rolleyes: für den das Thema eigentlich schon abgeschlossen ist...

Ursache meines Problems ist sicher mein noch unzureichendes Wissen im Bereich Belichtung / Blendenwahl / Histogramminterpretation (hab ich was vergessen?! nicht, dass das gleich zur nächsten Diskussion führt! :cool:) besonders bei schwierigen Lichtverhältnissen, wie es bei allen "Problembildern" der Fall war!

Ich hab schon von Anfang an in RAW fotografiert, mit einem unkalibrierten Monitor und habe das trotzdem so deutlich vorher nicht gehabt und mich deswegen an euch gewandt.
Ich werde auch weiterhin in RAW fotografieren: Brauch ich die Bilder schnell und es war nur knipsen und nicht fotografieren - Stapelverarbeitung. Dauert 10 Minuten länger. Und?! Mir doch wurscht... mein Rechner ist von 2002, also kommt's mit auf Geschwindigkeit wohl echt nicht an!
Habe ich wirklich versucht etwas fotografisches zu machen, lerne ich zumindest durch die Bearbeitung des RAW's auch noch etwas: entweder, wie ich Bilder halbwegs und später immer besser "retten" kann, oder ich seh, welche Veränderungen ich vornehmen muss und kann das dann für die nächsten Bilder direkt anwenden, so dass ich dann weniger bearbeiten muss.

Also: Anfänger mit unkalibriertem Monitor kann doch in RAW fotografieren! Ich verliere doch nichts! Das bisschen Speicherplatz und Zeit für Bearbeitung?
Da würd ich doch vorschlagen: Diskutiert weniger hier rum über den Sinn oder Unsinn von RAW's, nutzt die Zeit sinnvoller, nehmt eure Kameras und genießt das Wetter! :rolleyes:

Also echt mal. :grumble:
 
Von daher halte ich die Aussage "Pflicht" - jedenfalls im Hobbybereich - für ziemlich gewagt.
Für jemanden, der mit "nicht menschlichen Objekten" umgeht, hast du recht...
Aber fotografier du mal ne Feier, bei denen sich mehrere wieder finden wollen und bearbeite dann aufm unkalibrierten - besonders frauen wird das sehr hart treffen :D:D:D
Wintersonne* schrieb:
Da würd ich doch vorschlagen: Diskutiert weniger hier rum über den Sinn oder Unsinn von RAW's, nutzt die Zeit sinnvoller, nehmt eure Kameras und genießt das Wetter!

Also echt mal.
Das mal ein Wort!! ;):top:
Ein sehr gutes Schlusswort! :top:

ich bin nu raus :p
 
...sobald man an die Bildbearbeitung geht, ist ein kalibrierter Monitor pflicht.
...
dass es bei Wintersonne* nicht die Ursache ist?
...
nur HAT der TO es schon getan, weil das bild ANDERS aussieht...
womit wir wieder dort wären, ob du dabei noch ein unkalibrieten Monitor ohne weiteres ausschließen kannst..??!

@ sleepless:
Wenn man deine Aussage auf die Spitze treibt, könnte man auch sagen, dass ich gar nicht mit einer Spiegelreflex fotografieren dürfte, und wenn dann nicht in RAW, wenn ich keinen kalibrierten Monitor habe. Ich kann mich doch mit der Bildbearbeitung beschäftigen und lerne, wie ich das Bild beeinflussen kann. Sei es nun auf meinem Monitor etwas zu hell / dunkel / rot / grün. Ist doch wurscht! Hab ich einen Monitor, den ich anständig kalibrieren kann - und das kann ich mir momentan nicht leisten! - dann weiß ich auch, was ich machen muss... Fällt ein bisschen unter: Auf alten Pferden lernt man reiten ;)

Es ist bei mir nicht Ursache des Problems, denn ich hatte zwischenzeitlich mehrere Rechner zur Auswahl und das Problem war überall das selbe....

Und: Die Bilder, die ich am Anfang eingestellt hatte, habe ich bewusst nachbearbeitet, um zeigen zu können, wie es auf dem Kameradisplay und auf dem Rechner aussah. Eine Veränderung kam schon während der Aufnahme aufgrund des Displaybildes zustande!

So gesehen bleibt nach wie vor eine Frage: wie kann ich während der Aufnahme beurteilen, ob ich etwas verändern muss oder nicht, wenn Display und Monitor massiv nicht zu vergleichen sind?! Und mir das Histogramm auch nur bedingt weiter hilft? Ich denke es bleibt nur zu lernen wie ich mit bestimmten Lichtsituationen umgehen muss...


Btw.: Zeigst du Freunden deine Bilder nur bei dir zu Hause am Rechner? Oder wie machst du das, dass wohl die meisten keinen kalibrierten Monitor haben werden? Egal wie rum ich es dreh und wende, irgendwo ergibt sich immer ein Problem ;) :evil:
 
Für jemanden, der mit "nicht menschlichen Objekten" umgeht, hast du recht...

Ich habe auch schon menschliche "Objekte" fotografiert und unkalibriert bearbeitet und niemand hat gemeckert... da geb ich Freemind mal recht: es besteht sicher ein Unterschied zwischen Hobby und Profi und dem Anspruch, den man hat. Und der ist am Anfang nun wirklich niedriger... und wenn er steigt, passt man das "außendrum" an - mit nem anständigen Objetiv / Stativ / Monitor ...
Und wenn ich wirklich perfekte Bilder haben will, z.B. auf einer Hochzeit o.ä., dann frag ich einen Profi... Oder eine Freund und dreh dem dann keinen Strick draus, weil er "nur" Hobbyfotograf ist.

Ich bin auch raus. unkalibriert.
 
Ich denke es bleibt nur zu lernen wie ich mit bestimmten Lichtsituationen umgehen muss...
Und der Belichtungsmessung Deiner Kamera nicht von vornherein zu misstrauen. :evil: (Bzw. eben die Situationen besser einschätzen zu lernen, wo die Belichtungsmessung dann typischerweise doch mal 'daneben' liegt und eine manuelle Belichtungskorrektur angebracht ist.)

Gruß, Graukater
 
Für jemanden, der mit "nicht menschlichen Objekten" umgeht, hast du recht...
Aber fotografier du mal ne Feier, bei denen sich mehrere wieder finden wollen und bearbeite dann aufm unkalibrierten - besonders frauen wird das sehr hart treffen :D:D:D

Also wenn Hauttöne sooo dermaßen daneben sind, war der Monitor sicherlich extrem gurkig eingestellt. Wenn Dir in so einer Situation die Kalibrierung hilft - gut für Dich.
 
Hab jetzt nicht alles durchgelesen, kann also eine Wiederholung werden....

Die Helligkeit des Monitors kannst Du damit einstellen:
http://www.maik.de/fotoausrustung/m...g/monitor-fuer-die-bildbearbeitung-3/2009/06/

Auch wenn ich gleich totgeprügelt werde.....
Such Dir einen Ausarbeiter, der die Bilder wahlweise nicht automatisch korrigiert. Lass ein Portrait ausarbeiten, was Dir an Deinem Monitor von den Farben als natürlich erscheint. Kleb (nicht mit Superkleber:angel:) dieses Bild auf Deinen Monitor und versuch so gut wie möglich die Hauttöne durch verschieben der Anteile von z.B. Rot am Monitor oder über die Grafikkarte anzugleichen.

Damit hast Du für die Zukunft zumindest annähernd die Gewissheit, dass ein Bild so geliefert wird, wie Du es an Deinem Monitor zuvor angepasst hast.

Die 450D belichtet häufig das Hauptmotiv ziemlich korrekt. Deshalb wundert mich, dass es bei Dir zu dunkel sein soll. Eher stört bei der 450D der Hang zur Überbelichtung in Kontrastreichen Situationen (direkte Sonne).

Am Besten, Du schaltest die Bildnachbetrachtung an der 450D so ein, dass Überbelichtungen blinkend für 8sec. dargestellt werden. Dann kannst Du Dich (auch mit hilfe des Histogramms) an die höch/hellstmögliche Belichtung (Histogramm an der rechten Grenze) heran tasten. Damit Du einerseits schnell, wenn es Überbelichtungen in wesentlichen Bildanteilen zu verhindern gilt, korrigieren kannst, aber auch nicht zu dunkel belichtest (aufhellung im RAWkonverter danach fördert rauschen), sondern max. recht hell belichtest, was im RAWkonverter flux korrigiert werden kann.

Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die 450D ~nie unterbelichtet (nur wie jede Kamera in Ausnahmesituationen), sondern dass eher die Gefahr von Überbelichtungen besteht, was mit der Blinkwarnung nach Probeschuss schnell erkennbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

habe ein ähnliches Problem mit der 600D welches ich bei der 350D nicht hatte/habe.

Anbei mal ein Bild der 600D welches auf meinem PC zu dunkel wirkt, auf dem Display aber perfekt. Ist sicher schwer zu sagen was dunkel ist und was nicht aber vielleicht kann ja jemand was damit anfangen. Sicher ist 1/500 zu wenig aber Programm P hat mich bei der 350D noch nie enttäuscht. So dunkel wie es bei mir wirkt wars in Wirklichlkeit nicht. Bild wurde nur verkleinert und umbenannt.

Monitor wurde mit einfachen Mitteln wie Beispielbildern "kalibriert".
 
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