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Eos 40D - welches dieser drei Objektive??

Meine Erfahrung: es wird häufig gesagt, dass die 24mm untenrum des 24-105L zuwenig am Crop seien. Dafür aber auf 50mm obenrum zu verzichten, muss man sich noch besser überlegen.

Ich würde eher dazu raten, zum 24-105 ein echtes Weitwinkel zu kaufen, wenn man irgendwann feststellt, dass einem die Brennweite unten fehlt. Mir fällt häufig auf, dass man einfacher ein paar Schritte zurückgehen kann, als obenrum auf die Brennweite zu verzichten.

Seit dem 24-105 nehme ich meistens nur noch ein Objektiv mit, da man gut abschätzen kann, ob einem 100mm reichen, oder ob es mehr sein muss. Ein 17-55 als Beispiel, ist deutlich eingeschränkter, das 28-70L hat keinen IS (2.8 machen in trüben Licht den Kohl auch nicht fett), und ist mit 28mm wirklich zu lang unten.

Eine Möglichkeit ist aber, ein paar Tage mit einem einfachen 18-55 auszuprobieren. Das kann unter Umständen viel Geld sparen, wenn man erst nach einiger Zeit merkt, welche Brennweite man bevorzugt.
 
Habe eben mal bei Canon reingeschaut; Brennweitenvergleich: ein ganzer Regenbogen braucht 28er Brennweite. Aber ist das bereits umgerechnet??? Oder noch für analog gedacht? Wenn umgerechnet, dann würden ja die Anfangsbrennweiten von 24 reichen?!
Ich meine, früher hat mir ja für KB ne Anfangsbrennweite von 35 gereicht. Aber da habe ich noch nicht an Regebögen gedacht :lol:
Spaß beiseite. Ich möchte schon nen bißchen Tele, aber mein Zögern wegen dem 24-105er kam hauptsächlich aufgrund des Gelesenen im dem Thread über Focussierprobleme bei eben diesem Objektiv. Da waren total viele völlig unscharfe Fotos zu sehen. Der User schwor aber Stein und Bein, daß das niemals eine Bewegungsunschärfe sein konnte... erhielt es für einen Fehler der Kamera oder der Optik. Aber ich kann da ja nicht beurteilen. Dahe suchte ich nach Fotografen mit entsprechenden, hoffentlich überwiegend guten Erfahrungen mit diesem Objektiv. Und sollten auch hie die kritischen meinungen dazu überwiegen, dann würde ich vermutlich eher zum 17-55er tendieren und später nen kleineres Tele dazu. Aber da fehlen bislang noch ausreichend Erfahrungskommentare.
 
an Egget: ja, das leuchtet mir ein, daher ja auch meine tendenzielle Bevorzugung dieses Brennweitenbereichs. Befürchtetes Problem habe ich ja zuvor bereits beschrieben.
Ich dachte aber, das andere sei ebenfalls Anfagsbrennweite 24, und nun sagst du es sei 28??
Ergänzung: das "einfache 18-55 (ohne jeden Schickschnack!) kostet nach meiner Liste auch mal eben ca. 770 Euro! Da spar ich nicht viel... oder welches Objektiv war damit gemeint?
 
Aber da fehlen bislang noch ausreichend Erfahrungskommentare.
Wie gesagt, ich bin mit dem Teil völlig zufrieden
Kennst Du den Thread schon:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=193918&highlight=24+105
 
Suuuuuper!! genau das, was ich zur Info suchte, sehr anschaulich!! DANKE!!:):):)
Also ich meinte den Link! (KAm schon wider ne neue Reaktin dazwischen. Aber auch danke für die letze Info. ich geh jetzt mal Bilder anschauen und gucke morgen Abend wider rein. Danke fürs Erste und gute Nacht
 
hi!

das 24-105 ist mein immerdrauf an der 30d und je nachdem was ich vorhabe kommt dann mein tokina 12-24 oder das canan 70-200 4l mit... ich bin glücklich!

ww mach ich nicht so oft aber ich finde das ist eine "geile" linse im preis- leistungsbereich...

und beim tele kannst du noch n schönen konverter dranbasteln und hast mit einem guten(!) stativ ne klasse schönwetterbrennweite....

gruß aus hamburg
der ollie
 
Ich habe das 17-55 IS und bin sehr zufrieden damit. Bei 24-... würde mir deutlich der WW fehlen und ich kann mir vorstellen, dass dir das auch so gehen wird, wenn du eher Landschaften fotografierst. Die Frage wäre eher, ob du in absehbarer Zeit auf FF umsteigen willst, dann ist das EF-S natürlich nichts, ansonsten ist es top :top:
 
eggett schrieb:
Mir fällt häufig auf, dass man einfacher ein paar Schritte zurückgehen kann, als obenrum auf die Brennweite zu verzichten.

Bei mir war es genau anders herum, weshalb ich mein 28-105 verkauft und ein 17-40 gekauft habe. Gerade in Räumen kann man fast immer ein paar Schritte vor, aber oft keine zurück machen, da man an Wände stößt. Auch außerhalb stößt man häufig an Begrenzungen durch Mauern, Zäune usw. Deshalb würde ich niemals auf den Bereich unterhalb der 24 mm verzichten, weil er bei mir der wichtigste ist.

Aber Geschmäcker und Einsätze sind natürlich individuell verschieden. :)

--
Aenos
 
Naja, von diesen ganzen 17-xx bin ich nicht recht überzeugt. Wenn es denn wirklich ein Objektiv im Weitwinkel sein soll, würde ich eher auf ein "echtes" WW gehen. Ohne Verzerrungen, die bei den genannten Linsen gerne Auftreten.

Die Anwendungsgebiete der User sind verschieden, das ist schon war. Die L-Qualität, der großen Brennweitenbereich und der IS sind beim 24-105 schon eine gute Mischung. Zu 100% überzeugt bin ich auch nicht, aber die 50mm obenrum haben schon was.

Ein 28-105 ist allerdings schon für viele Bereiche zu lang, dem würde ich zustimmen. Für Familienfeten, Museen etc. sind die 24mm aber kurz genug, und ein Innenraumpanorama würde ich mit den üblichen 17mm sowieso ebenfalls nur als Kompromiss ansehen.
 
Halli Hallo

Wenn es eine 2 Objektiv combo werden soll, würde ich auch zum 17-55 + 70-200 greifen. Wenn es aber 3 Objektive sein dürfen würde ich das 24-105 nehmen als immerdrauf und es mit einem Tele und einem UWW ergänzen.

Gruss
Fred
 
Naja, von diesen ganzen 17-xx bin ich nicht recht überzeugt. Wenn es denn wirklich ein Objektiv im Weitwinkel sein soll, würde ich eher auf ein "echtes" WW gehen. Ohne Verzerrungen, die bei den genannten Linsen gerne Auftreten.
Das 17-55 verhält sich in der Hinsicht vorbildlich, also kein Grund zu Panik. Genaugenommen ist es bei 17mm etwa so gut wie das 24-105 bei 24mm (je ca -2%)
Ein Weitwinkelspezialist á lá 12-24 ist zwar schön, aber nicht jeder braucht das.

Zu den Bildverzerrungen fällt mir ein, daß DPP 3.2 das automatisch korrigieren kann.
 
:::
Ein Weitwinkelspezialist á lá 12-24 ist zwar schön, aber nicht jeder braucht das.

::::

Ja - stimmt ! :top:

Am besten dann noch für 500 Euro mit f 2.8 :ugly:

Aber ein 17er mit f2.8 ist da der perfekte Kompromiss - und in
sehr gut und günstig ( TAMRON ) sowie teuer und sehr gut plus goodies
( CANON ) zu bekommen.



Gruss Börnie
 
Brennweitenvergleich: ein ganzer Regenbogen braucht 28er Brennweite.

Und wenn Du genau drunter stehst, musst Du sogar ein Fisheye haben... :rolleyes:

Meine Empfehlung wäre:

- UWW (wenn man eins braucht) z.B. EF-S 10-22/3.5-4.5 USM
- EF-S 17-55/2.8 IS USM
- EF 70-200/2.8 IS USM

Kosten zusammen zwar ~3300,-€, aber man gönnt sich ja sonst nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
:confused::confused::confused:

Was ist denn ein echtes WW ? ? ?

Na, z.B. ein 10-22 oder ähnlich


Das 17-55 verhält sich in der Hinsicht vorbildlich, also kein Grund zu Panik. Genaugenommen ist es bei 17mm etwa so gut wie das 24-105 bei 24mm (je ca -2%)
Ein Weitwinkelspezialist á lá 12-24 ist zwar schön, aber nicht jeder braucht das.

Zu den Bildverzerrungen fällt mir ein, daß DPP 3.2 das automatisch korrigieren kann.

Ich bin halt der Meinung, dass, wenn man sich schon über zu geringes WW beschwert, gleich Butter bei die Fische gegeben werden sollte, anstatt auf 17mm zu gehen. Erst mit einem eigenen WW kommen richtig klasse Sachen raus (sofern man damit umgehen kann). Wenn es nur darum geht, auch mal bei 17/18mm ein Weitwinkel in Räumen machen zu können, reicht eigentlich auch das 18-55 mit ordentlicher Nachbearbeitung.

Klar, wenn man meist in den unteren Brennweiten unterwegs ist, macht ein 105mm natürlich wenig Sinn. Trotzdem habe ich für mich persönlich festgestellt, dass mit dem 24-105 so ziemlich alles außer Innenaufnahmen von Kirchen etc. drin ist. Das langt auch mal für den Zoo. Da ist bei 55mm von vornherein Ende.

Deshalb meine Erfahrung aus Zoo, Museum, Stadtbesichtigung, Bühnenaufnahmen, Laufstegshootings, oder auch Messefotografie: die 24mm unten schränken zwar manchmal ein, aber die satte Portraitbrennweite/der leichte Telebereich reißen einiges wieder raus :)
 
Dann meinst Du ein UWW.

Mit all seinen Nachteilen. Mein WW ist das Immerdrauf, das UWW
nur zu max 5 %. Ist ne schöne Sache, aber nicht um mehr aufs Bild zu bekommen,
sondern wegen der Dinge die sich mit den "Nachteilen" des UWW machen lassen


Gruss Börnie

.
 
Hallo liebe Canon-Experten!
Ich plane (aller Wahrscheinlichkeit nach) mir eine 40D zuzulegen, möchte aber nicht das Kitobjektiv dazu. ...

Noch ein paar Gedanken dazu:
Dem obigen Satz entnehme ich, dass Du die 40D neu kaufst und ich unterstelle einmal, dass Du sie eine Weile behalten wirst.
Falls also kein Umstieg auf Vollformat (5D, 1D, ...) geplant ist, rate ich zum EF-S 17-55 2.8 IS.
Im Durchschnitt ist die Abbildungsleistung einen Tick besser als vom 24-105 oder 24-70
und der Brennweitenbereich gut als "Immerdrauf" geignet.
Dazu gibt es Offenblende 2.8 und IS der 3.Generation als Zugabe.

Eine mögliche Alternative, wenn Du bevorzugt >50mm fotografierst:
Kit + 24-105
Das 24-105 als "Immerdrauf" und das Kit (in der Jackentasche) für <24mm (ab Blende 8 ist es durchaus brauchbar im unteren Brennweitenbereich).
Das war damals mit der 30D meine Standardkombi, mit der ich gut zurecht gekommen bin.
(Ein EF-S 17-105 4L IS gibt es halt leider nicht...)

Ciao
Thomas
 
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