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EOS 40D mit welcher Kitlinse? 17-85 IS oder 17-55 2.8 IS?

Vor der selben Entscheidung bzw. dem selben Problem stehe ich auch gerade. Verkaufe mein 17-85er KIT-Objektiv und suche nach einer Alternative, wobei ich sagen muss, dass mir das 17-55 IS zu teuer ist.
Wenn du eine preiswerte Alternative zum 17-55 suchst, dann nimm das Tamron 17-50/2.8.

Das 17-40/4L ist ein tolles Ultraweitwinkel an einer 5D, aber an einer Cropkamera macht es sehr wenig Sinn.
 
Wenn du eine preiswerte Alternative zum 17-55 suchst, dann nimm das Tamron 17-50/2.8.

Ich habe zuerst auch an das Tamron gedacht - aber je mehr ich hier im Forum über einige "Scherben" lese, desto abgeneigter bin ich davon.
Ich habe keine Lust, mir das Objektiv zu kaufen und dann wieder zum Justieren zu schicken.


Das 17-40/4L ist ein tolles Ultraweitwinkel an einer 5D, aber an einer Cropkamera macht es sehr wenig Sinn.

An das 17-40 habe ich ehrlich gesagt gedacht, ja ... aber habe auch schon gelesen, dass es am Crop nicht viel "Sinn" (klar, das ist relativ) macht.
Was ist mit dem 24-105 L ? Den unteren Bereich habe ich in den letzten Monaten wirklich SEHR selten benötigt.
 
Vor der selben Entscheidung bzw. dem selben Problem stehe ich auch gerade. Verkaufe mein 17-85er KIT-Objektiv und suche nach einer Alternative, wobei ich sagen muss, dass mir das 17-55 IS zu teuer ist.

Das 17-40 4L ist halt eigentlich ein (U)WW für eine FF-Kamera. Im Vergleich zum 17-55 2.8 IS war es mir: 1. obenrum zu kurz, 2. eine Blende zu lichtschwach, 3. ohne Stabi.

Daher war es für meine, mit diesem Objektiv angepeilten Einsatzgebiete 1. Portrait (55mm, 2.8er Blende), 2. AL Foto (2.8er Blende, IS), 3. Standardzoom (Brennweitenbereich) einfach weniger brauchbar, als das 17-40 4L.

Für mich wäre die einzige brauchbare preisgünstigere Alternative an dieser Stelle auch nur das Tamron in Frage gekommen, die einzige Anwendung die darunter etwas gelitten hätte wären die AL Fotos unbewegter Objekte (Museum u.ä.) gewesen. Das hätte ich noch verkraften können. Was ich nicht verkraften konnte waren dann der Kreissägen-AF (laut, aber dafür nicht so schnell), kein FTM, "verkehrtrumer" MF-Ring und die Tatsache, daß von 3 ausprobierten kein einziges wirklich zentriert war. Wenn man dann auch noch davon ausgeht, daß man irgendwann vielleicht mal einen Servicefall hat, bei dem sich Canon und Tamron gegenseitig den Schwarzen Peter zuschieben, war die Entscheidung (trotz Faktor 2.5 im Preis) dann doch ganz leicht.

Übrigens: Sooo schlecht ist das 17-85er auch wieder nicht. Klar, es hat seine Grenzen, deshalb gab's ja auch das 17-55er für mich, aber es ist nun auch nicht so, als könne man damit gar nicht fotografieren und versaut sich alle Bilder. Klar, für Weitwinkelaufnahmen von Fliesen oder Ziegelmauern gibt's sicher bessere Objektive, aber sowas klebe ich mir auch nicht ins Album.
 
Was ist mit dem 24-105 L ? Den unteren Bereich habe ich in den letzten Monaten wirklich SEHR selten benötigt.

Als Ersatz für ein 17-85 IS USM? Dir fehlt halt an einer Crop-Kamera der gesamte WW-Bereich (rechnerisch liegst Du ja schon fast bei Normal-Brennweite). Könnte also insbesondere für Innenaufnahmen deutlich zu lang werden. Ansonsten hat es halt auch "nur" eine 4er-Blende und ist genauso teuer wie das 17-55 IS USM.
 
Schau Dir mal das Sigma 17-70 an, ist bedeutend leiser als das Tamron und sehr gut als Notmakro zu gebrauchen. Und Du hast Reserve in der Brennweite :top:
Die Abbildungsleistung ist zudem einwandfrei, zudem ist es schneller als das Tamron, dies hat bei mir den Ausschlag gegeben.
 
Vor der selben Entscheidung bzw. dem selben Problem stehe ich auch gerade. Verkaufe mein 17-85er KIT-Objektiv und suche nach einer Alternative, wobei ich sagen muss, dass mir das 17-55 IS zu teuer ist.

Ich kann das 17-40 nur empfehlen. Das 17-55 IS ist zwar lichtstärker, aber wirklich AL tauglich ist es auch nicht. Da braucht man noch mehr Lichtstärke.
Neben dem Preis des 17-55 IS hat mich auch die schlechtere Verarbeitungsqualität und die vereinzelt auftauchenden Berichte von übermäßigem Staubeinschluss vom Kauf dieses Objektivs abgehalten.
Das 17-40 hat eine sehr sehr gute Abbildungsleistung und eine tolle Farbwiedergabe. Daneben überzeugt es durch eine hervorragende Verarbeitungsqualität und einen günstigen Preis. Ich nutze es an einer 40 D häufig für Landschaftsaufnahmen und Städtetouren.
Der geringere Brennweitenbereich nach oben stört mich nicht. Viel entscheidender ist die Anfangsbrennweite von 17mm. Aus diesem Grund ist es bei mir auch nicht das 24-205 geworden. 24mm an einer 1,6er crop Kamera sind (mir) einfach zu wenig Weitwinkel.
 
@ Zestfully.. ich hatte das selbe Problem, hab mit dem 17-85 angefangen und war nie richtig zufrieden...dann zum Tamron gewechselt...für den Preis ok. aber eben nicht 100% überzeugend....danach kam das 24-105 4L....kein schlechtes Objektiv aber am Crop suboptimal.....24 Anfangsbrennweite sind zu wenig und wenn man nicht ständig ein UWW mitschleppt und wechselt hat man keinen ausreichenden WW....außerdem f4 zu wenig an einer ab ISO 800 relativ stark rauschenden 20D --an der 5D mag es anders aussehen--
also blieb nur noch das 17-55 und ich finde es ist perfekt am Crop...Abbildungsleistung auf L-niveau, IS hilft auch bei WW und f2,8 ist auch nicht zu verachten....mein 50/1,8 hab ich verkauft weil ich es gut mit dem 17-55 ersetzen kann, dass 70-200 4L IS hab ich nach oben und ein 85/1,8 kauf ich noch.....damit bin ich besten ausgerüstet und mit der Bildqualität sehr zufrieden.

weil ich gerade lese Staubeinschlüsse und schlechte Verarbeitung....Staub habe ich noch keinen in der Optik und die Verarbeitung ist nicht so schlecht wie immer geschrieben.
 
Hui, also viele geteilte Meinungen zu den genannten Objektiven ... aber so ist das, ganz klar.

Also das 24-105 fällt dann wohl aus, war mir diesbezüglich auch absolut nicht sicher, und ein UWW will ich mir dazu auch nicht kaufen (das ständige Wechseln würde mich nerven, ich weiss es).

Dann doch eher das 17-40 Canon oder 17-50 Tamron ...
 
weil ich gerade lese Staubeinschlüsse und schlechte Verarbeitung....Staub habe ich noch keinen in der Optik und die Verarbeitung ist nicht so schlecht wie immer geschrieben.

Full ACK! Ist bei meinem (und einigen anderen die ich gesehen habe) kein Thema gewesen. Ich glaube es handelt sich hier eher um Buchwissen (kein L = nicht gedichtet = Staub in der Optik) als um tatsächliche Erfahrungen. Ich glaube, die wenigsten, die das immerwieder posten haben das Objektiv einen längeren Zeitraum besessen. Aber Vorurteile sind ja dazu da, daß man sie pflegt... ;)
 
Full ACK! Ist bei meinem (und einigen anderen die ich gesehen habe) kein Thema gewesen. Ich glaube es handelt sich hier eher um Buchwissen (kein L = nicht gedichtet = Staub in der Optik) als um tatsächliche Erfahrungen. Ich glaube, die wenigsten, die das immerwieder posten haben das Objektiv einen längeren Zeitraum besessen. Aber Vorurteile sind ja dazu da, daß man sie pflegt... ;)

Ich gestehe, dass ich mich durch die Erfahrungsberichte einiger User im Internet beeinflussen lassen habe. :D Hatte das Objektiv nur mal kurz in der Hand und nicht über einen längeren Zeitraum, da es mir für die Leistung zu teuer war. Nach langen Überlegungen habe ich dann zum 17-40 gegriffen.
Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, was für ihn das beste ist. Beide Objektive sind nicht die Schlechtesten.
 
Die optischen Qualtitäten des 17-55mm IS sind unbestreitbar hervorragend, aber der Preis und vorallem das "kurze" Teleende würden mir das Objektiv verleiden.
Daher habe ich mich, trotz der bekannten Schwächen, für ein günstiges, gebrauchtes EF-S 17-85mm IS entschieden, weil es den praxisgerechteren Brennweitenbereich für mich bietet.
Hinzu kommt noch, daß ich ja nicht meinen Unterhalt mit der Fotogrfaie verdienen muß, und daher nicht die ultimative Abbildungsleistung brauche.

Die paar Schwächen des 17-85mm IS kann ich prima mit EBV korrigieren, und wenn ich im Bereich 17-20mm mehr Randschärfe brauche (Landschaften etc.), dann kann ich noch auf ein 12-24mm zurückgreifen.

Mein Arbeitspferd und "Immerdrauf" aber ist und bleibt das 17-85mm IS, welches mein 28-135mm IS ganz locker abgelöst hat!
Bei vielen der negativen Meinungen zum 17-85mm wirft sich mir die Frage auf, ob diese Leute wirklich alles aus ihrem 17-85mm IS heruszuholen vermochten, oder ob sie vielleicht ein schlechtes Exemplar hatten.

In einer idealen Objektivwelt gäbe es für die Cropbodies ein scharfes und kontrastreiches EF-S 15-105mm IS F/4... :top:
 
"Schlecht" habe ich nicht geschrieben, sondern "schlechtere" Verarbeitung als das 17-40.

Vom 17-55 IS abgesehen haben wir wohl den gleichen Objektivgeschmack :D

es ist kein L stimmt aber es wir oft und zu Unrecht hingestellt als wenn es lieblos "zusammengeschustert" wäre und das ist absolut nicht der Fall....ich brauch z.B. auch keine Abdichtung ala L wenn meine Kamera dann der limitierende Faktor ist. Ich würde und habe höhere Lichtstärke und mehr Brennweite der L-verarbeitung vom 17-40 vorgezogen.
 
Hier geht es nicht um die L-Geilheit, absolut nicht ... wenn ich das Geld hätte, würde ich mir das 17-55 kaufen, aber das ist mir einfach zu teuer.
 
dann nimm das Tamron...hier kommt der alte Spruch Lichtstärke ist durch nichts zu ersetzen wieder zum tragen....wenn dir 900€ für die Optik zu viel sind bleibt imho nur das Tamron --mit bekannten "Mängeln" --übrig. Vom 17-85 würde ich mich verabschieden.
 
dann nimm das Tamron...hier kommt der alte Spruch Lichtstärke ist durch nichts zu ersetzen wieder zum tragen....wenn dir 900€ für die Optik zu viel sind bleibt imho nur das Tamron --mit bekannten "Mängeln" --übrig. Vom 17-85 würde ich mich verabschieden.

Oder das 17-40, welches gebraucht um € 500 zu bekommen ist ...
 
Ich hab den Schritt zum 17-55 2.8 an der 40D nach langem hin und her gewagt und würde es jederzeit wieder machen. Es ist teuer, aber ein Traum an der Kamera. Unten rum noch das 10-22 von Canon, dann kann man auch die Filter auf beiden Objektiven nutzen (Gleicher Durchmesser).
 
dann hast du "untenrum" nur f4 und keine 5D bei welcher du fehlende Lichtstärke mit hoher ISO fast ohne Rauschen ausgleichen kannst. Außerdem wären mir 40mm Brennweite nach oben bissel arg kurz.
 
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