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EF/EF-S EOS 400D vs. EOS 20D

Ich hatte meine 20D hier zum Verkauf eingestellt - werde sie jetzt aber wohl behalten. Wie hier schon angeregt wurde - als "Kamera für grobe Situationen" ist sie 1a. :top:

Sehe ich auch so.
Habe meine alte 20D neben der 7DII auch noch im Einsatz. :D

Ergänzt: Bevorzugt mit dem alten 50 mm Joghurtbecher :eek:
 
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Ich nutze meine EOS 20D nicht nur zur "Alltag-Fotografie" - wie bereits gesagt - sondern auch als BackUp für meine Hochzeiten u.s.w.

Ich musste bisher einmal darauf zurück greifen.
Die Ergebnisse waren einwandfrei.
Bei der EOS 400D hätte ich da bei der Hochzeit-Fotografie so meine Bauchschmerzen gehabt.

Den 50mm Joghurt-Becher finde ich nicht mal so schlecht.
Ist zumindest am APS-C eine gute Alternative wenn man mal mit f1,8 wirklich richtig lichtstark braucht.
SORRY ... OT im eigenen Fred ... böse !! :p
 
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Ich hatte letzten Urlaub auch mit der 40D + 18-55 4.0-5.6 IS STM // 10-18 IS STM und 55-250 IS STM fotografisch festgehalten. War absolut top und völlig ausreichend.

Da eine 40D meine erste "echte ernstzunmehmende" DSLR war, verbinde ich mit dem Modell sehr viel Emotion. Die Brille mal abgenommen, bleibt aber immer noch eine sehr gute Kamera mit "top response", ewiger Akkuladung und sehr gutem AF (zumindest für non-tracking Szenarien). Ich persönlich mag die Bilder der 8/10MP APS-C lieber als die der 50D/7D, weil die Farben einfach gesättigter im Roh-Zustand und die per Pixel Schärfe einfach überzeugender ist.

Das mag die heutige 80D / 24MPix Generation alles besser können. Finde ich auch gut, wenn da Fortschritt einhergeht. Aber die wenigsten werden ein Bild der 20D von einer 80D unterscheiden können, wenn es a) im Rahmen der AF Möglichkeiten der 20D aufgenommen wurde, es b) auf Webgröße verkleinert in irgendeiner Online Galerie präsentiert wird und c) der "Entwickler" des Fotos einigermaßen fit in Lightroom/Capture One Pro ist.
 
Da gehörst Du dann wohl in der Tat zur Ausnahme.
Ich denke daß jeder Fotograf am liebsten sein einmal erlerntes Bedienkonzept durchgehend anwenden möchte.

Da gehöre ich wohl auch zur Ausnahme.

Aber mal im Ernst: stimmt eigentlich dein Profil noch?
Wie machst denn du das mit der 1D(s) Mark I und II(n)?

Die sind ja dann noch verschiedener als es deine 10D-40D sind. Und fies sind doch v.a. die Unterschiede im Detail: Die Belegung der oberen Tasten hat sich doch auch immer wieder ein kleines Bisschen verändert. Das ist viel nerviger, wenn man mal eine Kamera eine Weile nicht verwendet hat. So ein komplett anderes System fällt mir da einfacher - und sei es nur deswegen, weil man sich eh mehr darauf konzentrieren muss.
 
Danke für den berechtigten Einwand zwecks meinem Profil.
Ich habe das jetzt mal wieder berichtigt ... war schon lange nicht mehr aktuell.

Der Unterschied innerhalb der 1-er Modelle ist m.E.n. vom Bedienkonzept vernachlässigbar.
Erst ab der 1D-Mk3 muss man hier etwas umdenken.
Das war bzw. ist aber auch eine der hauptsächlichen Voraussetzungen in dieser Klasse ... daß man hier nahezu blind zwischen den Gehäusen wechseln kann.
Ein Umdenken in der Bedienung wäre hier ein NO-GO sowie der Worst-Case in der Hochzeit- Sport- o. Presse-Fotografie.

Ich gebe dir grundsätzlich recht ... es gibt bei jedem Modell - besonders bei den 2-stelligen - so kleine feine Abweichungen.
Aber für mich sind die noch wesentlich leichter beherrschbar wie de gewaltige Wechsel in der Bedienung einer EOS 400D.
 
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Der Unterschied innerhalb der 1-er Modelle ist m.E.n. vom Bedienkonzept vernachlässigbar.
Erst ab der 1D-Mk3 muss man hier etwas umdenken.

"Etwas" ist gut. Keinen Zwang mehr, Tasten gedrückt zu halten; der Joystick... dazu die Lächerlichkeit, dass es ewig dauerte, bis Canon endlich einen zweiten davon spendierte, so dass man beim Hochformat auch diesen nutzen konnte.

Ganz ehrlich, diese Unterschiede (gerade noch in Bezug zu einer Zweistelligen bis zur 50D) sind doch mindestens genauso groß. Und von der Lage der Tasten zur Menüführung über, unter und neben dem Display will ich gar nicht anfangen.

Canon ist für mich vieles, v.a. auch sehr intuitiv, aber sicherlich nicht einheitlich bezüglich der Steuerung. Wenn man nicht zwei identische Bodies hat, gibt es immer größere oder kleinere Feinheiten, bei denen man umdenken muss, wenn es schnell gehen soll. Kann man sicher je nach Konfiguration minimieren, aber Details bleiben.
 
Mit Zweistelligen kann man die Verschlusszeit / Blende usw. schnell per Daumenrad bzw. Vorderrad einstellen, während man im Sucher direkt guckt. Das ist für mich schon wichtig.
 
Hast du schon einmal etwas ab EOS450D aufwärts verwendet? Die haben alle ein Rad (neben dem Auslöser), mit dem man die Hauptfunktion (Zeit, Blende) des jeweiligen Modus regeln kann. Mit Druck auf eine Taste, die dort liegt, wo heute bei einer 80D das viel zu kleine Daumenrad mit Steuerkreuz liegt :rolleyes:, kann man dann wunderbar die andere Größe (Belichtungskorrektur oder im M Blende/Zeit) verändern. Alle 3stelligen haben mittlerweile sogar einen extra Button um (auch im Sucher) die ISO zu verändern. Soooo komplett verrückte Dinge macht Canon wirklich, wenn man mal aufhört, altes Zeug abzufeiern und einfach mal 250€ statt 25€ auf dem Flohmarkt lässt :eek:
 
Soooo komplett verrückte Dinge macht Canon wirklich, wenn man mal aufhört, altes Zeug abzufeiern und einfach mal 250€ statt 25€ auf dem Flohmarkt lässt :eek:

Hat Dir schon mal jemand gesagt, daß Du richtig gemein bis tendenziell böse sein kannst ?! :eek:

Vielleicht hat sich wohl bei den neueren 3-stelligen hier wirklich was geändert. Allein kenne ich es nicht.
 
Obwohl es hier ja in dem Thread eher um eine recht simple Botschaft geht ("Bedienung der 2-stelligen ist besser als die der 3-stelligen") ist der eigentliche Mehrwert hier die Rückbesinnung auf die Qualitäten, die auch ältere DSLRs immer noch zu mehr als brauchbaren Kameras machen.

Ich hatte gestern ein Studioshooting mit Model - und habe erstmals seit langem nur bewusst mit der EOS 40D + "meiner neuen" Fuji X-E2 das Shooting bestritten. Die 40D, weil ich aktuell in Ermangelung eines 50ers an KB das 35er an APS-C nutzen "musste" und die X-E2 weil ich sie im Studio austesten wollte.

Ramona-1.jpg

Und ich merke - die 40D tuts da ganz gut :rolleyes:

Also Leute - das ist die Message: Bitte etwas mehr Wertschätzung für die ollen Cams. Auch 10 Jahre alte Hardware muss nicht schon heute als Briefbeschwerer sein dasein fristen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht hat sich wohl bei den neueren 3-stelligen hier wirklich was geändert. Allein kenne ich es nicht.

Dann schau es dir an... Ist ja schön und gut, wenn du mit der 20D zufrieden bist, nur sind moderne 3stellige a) für die Allgemeinheit nicht unbenutzbar und b) technisch auch besser, sodass du das dir vllt. auch mal überlegen solltest (gerade, wenn man einen Haufen obsoleter Technik hat, denn man ohnehin nicht zugleich verwenden kann und wohl etwas kleines für den Urlaub sucht – schau dir mal die 200D oder eine M5/M6/M100 an).

ist der eigentliche Mehrwert hier die Rückbesinnung auf die Qualitäten, die auch ältere DSLRs immer noch zu mehr als brauchbaren Kameras machen.
Base-ISO bei kontrollierten Lichtverhältnissen geht das alles. Und es spricht auch wenig dagegen, das weiter einzusetzen, wenn es reicht :top:.
Nur wenn hier jemand, der angeblich einen Sack EOS-1Ds + alle nachfolgenden Gehäusevarianten der 20D besitzt (die jetzt mit dem gleichen (?) Gehäuse welche Nachteile bieten?!), daherkommt und erklärt, dass 3stellige absolut unbenutzbar sind und er weiter seine 14a alte Cam vorzieht...
Dann ist das zum Wohle der unbedarften Mitleser wohl ganz sinnvoll klarzustellen, dass Altelektronik sammeln zum Hobby des TE zählen mag, aber für jeden normalen Menschen nur extrem wenig (also eigentlich keine) Vorteile ggü. dem Kauf einer 1300D oder Nikon 3x00 (von den höheren Serien nicht zu sprechen) im Elektronikmarkt ihres Vertrauens bietet.
 
Dann ist das zum Wohle der unbedarften Mitleser wohl ganz sinnvoll klarzustellen, dass Altelektronik sammeln zum Hobby des TE zählen mag, aber für jeden normalen Menschen nur extrem wenig (also eigentlich keine) Vorteile ggü. dem Kauf einer 1300D oder Nikon 3x00 (von den höheren Serien nicht zu sprechen) im Elektronikmarkt ihres Vertrauens bietet.

Wenn ich mich nicht täusche geht es doch in erster Linie um die Bedienbarkeit und die Haptik.
Und entschuldige bitte wenn ich mal eine 20D in den Händen hatte dann gehe ich weder vom Bedienkonzept noch von der Haptik auf ein 1300D oder eine 200D.
Klar haben neuere Modelle Ihre Vorzüge und ich spreche hier nicht nur vom Prozessor.
Ich persönlich komme mit 3-stelligen Bodies klar.
Aber es macht mir nicht so viel Spaß.
Und gerade "unbedarften Mitlesern"und Einsteigern in die Fotografie sollte man nicht den Eindruck vermitteln das ältere hochwertige Technik auf jeden Fall schlechter ist als entsprechende neue Einstiegsmodelle.

:D Oh, was schreibe ich nur. Wir sind hier in einem Technikforum :eek:
Keine Angst auch ich bin technikverliebt. :angel:

Aber Imho sollte man nicht nur die technischen Daten vergleichen.
Wichtig ist wie und zu welchem Zwecke ich die Hardware einsetze.
 
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Dann ist das zum Wohle der unbedarften Mitleser wohl ganz sinnvoll klarzustellen, dass Altelektronik sammeln zum Hobby des TE zählen mag, aber für jeden normalen Menschen nur extrem wenig (also eigentlich keine) Vorteile ggü. dem Kauf einer 1300D oder Nikon 3x00 (von den höheren Serien nicht zu sprechen) im Elektronikmarkt ihres Vertrauens bietet.
Ist das so? Das ist eine Problembehandlung für ein künstlich herbeigeredetes Problem.
Der "unbedarfte Mitleser" wird deswegen wohl kaum seinen Neuteilkauf verwerfen und die Bucht nach 20D oder 30D abgrasen.

Und sollte er dadurch doch den Kauf um 3 Monate verschieben und sich dann eine 80D statt einer 1300D oder 750D kaufen, dürfte ihn hier keiner dafür verachten. Oder hättest du das dann vor?

Dem "Unbedarften" erzählen, Geld beim Body zu sparen - dem einzigen was er beim Fotografieren bedient, außer ggf. dem Zoomring - und die Kohle lieber in paar bessere Objektive zu stecken, sowas empfehle ich NIE.
Die beiden STMs Zooms sind gut genug um die Unbedarftheit nach und nach abzulegen. Weil der Unbedarfte eben noch garnicht weiß was so wirklich sein Ding sein wird.

"Unbedarften" erzählt man nicht, daß sie lieber eine 1300D nehmen sollten, weil dann mehr Euronen für ein EF 50/1.4 USM über bleibt und das brauchen sie un-be-dingt :ugly:
Lieber in Objektive stecken ist klar ein Thema, aber nicht bei Unbedarften.

edit:
Mein letzter Unbedarfter von vor 2 Jahren, hat vor 1 Jahr ein 70-300 drangeschraubt, rennt ab da nur durch die Wälder und hat es seitdem und nach 300 Fotos (den behaltenen) noch nicht wieder abgeschraubt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich konnte jetzt - weil ich es wissen wollte - mal eine moderne 3-stellige begrabschen. Konkret eine EOS 700D.
Ihr habt recht ... die kann man von der Haptik her nicht mehr mit der EOS 400D vergleichen.
Aber ihr müsst auch zugeben, daß die modernen 3-stelligen auch an Größe sowie Gewicht wieder dazugewonnen haben.
Somit ist der einzige Vorteil, welchen ich dank meine EOS 400D den 3-stelligen zugeschrieben haben wieder dahin.

Ergo ... ich bleibe für den nächsten Urlaub bei meiner EOS 20D.
Die EOS 400D taugt mir von der Größe nicht vom bereits längst besprochenen.
Und eine monderne 3-stellige fällt mit den benannten Nachteilen auch wieder raus.
 
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Dem "Unbedarften" erzählen, Geld beim Body zu sparen - dem einzigen was er beim Fotografieren bedient, außer ggf. dem Zoomring - und die Kohle lieber in paar bessere Objektive zu stecken, sowas empfehle ich NIE.

"Unbedarften" erzählt man nicht, daß sie lieber eine 1300D nehmen sollten, weil dann mehr Euronen für ein EF 50/1.4 USM über bleibt und das brauchen sie un-be-dingt :ugly:

Nur wenn ich mich mal ein paar Jahre zurück entsinne ... dann war genau DAS die gut begründete Praxis.

Ein paar Generationen beim Gehäuse zurück zu gehen schadet dem Bild auf keinen Fall ... schafft aber enorme finanzielle Reserven für ein anständiges Glas.
Denn anständige Gläser erweitern die technischen Möglichkeiten eines Fotos wiederum sehr. Man denke hier z.B. mal ein ein durchgängiges f2,8 Zoom.
 
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Ich weiß natürlich, daß sehr viele das den Leuten so erzählen. Ich halte wie gesagt nichts davon. Die Begründung wiederhole ich dann nicht.

Welcher Art "anständiges" Glas sie brauchen, das wissen sie zu Anfang eben noch garnicht.
Zweitens erweitert das aber plötzlich ;) wieder das Thema "handling". Schon mal nen Tag mit einem anständigen 2.8er an einer 1200D rumgerannt? :evil:

Und weniger anständig :ugly: (obwohl gut in der Leistung) -> Festbrenntweiten dürften ERSTMAL kein finanzielles Thema sein. Also wer sich jetzt eine 1300D kauft, weil er DADURCH Ende des Jahres das Geld für ein 50/1.8 STM hätte, der hat sich finanziell das falsche Hobby ausgesucht. Sorry.
Dann wirft das schon ganz andere Fragen auf, weil Fotografieren oft mit irgendwo hinkommen verbunden ist, und damit auch Sprit kostet... usw. usw.

Bis denne.
 
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Und vielleicht ist es ja in 10 Jahren sowas von trendy, mit ner "Vintage DSLR" durch die City zu laufen und damit knackscharfe Aufnahmen zu machen.

Leicht OT: Ich stelle mir gerade wieder eine "alte" Hifi Anlage zusammen. Ersetze bei den ollen Geräten (von Oppa) die spröde gewordenen Keilriemengummis und hab' nen Heidenspaß dabei. Analoge Fotografie ist trendy; LoFi ist cool - da passt ne 20D irgendwo ins Schema.

Meine HiFi Anlage habe ich mir 1987-1993 zusammen gestellt, leider sind davon nur noch der CD Player, die Boxen sowie mein DAT Recorder, sowie der Tuner übrig. Verstärker, Tapedecks (Single 3 Kopf jeweils) und Plattenspieler werde ich mir wieder neu organisieren - zumindest den Plattenspieler 100%.

Hatte den Thorens TD 2001, und Linn Sondek LP-12, Akito Arm & AT OC-9 (Mark I) seinerzeit....seufz....meine analoge Lieblingscamera ist eine bestimmte Zeiss Icarex....das hat sich in den letzten Dekaden nicht geändert... ;)
 
Hallo an alle.
Da muss ich doch gleich mal ne Frage stellen.
Passen Objektive der 400d an die 20d und anders rum?
Danke schon mal für eine hilfreiche Antwort.
LG
 
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