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EOS 40 D .. ein paar Fragen

Sehr interessanter Artikel, danke dafür :top:
 

Danke.

Ich nutze die TWP an der 50d, wenn die Kontraste im Bild hoch sind.

Als Testbeispiel empfehle ich, mal ein Wohnzimmer mit SWW zu fotografieren, so dass dunkle Bereiche (Schränke mit Büchern) und helle Bereiche (Fensterfront) im Bild sind. Oder Kirche von innen, wo die geöffnete Kirchentür einen hellen Lichtschacht in das Kirchenschiff wirft. Hier kann die TWP bei ISO unter 800 brauchbare Ergebnisse liefern.

Bei SWW hast DU nun sehr helle und sehr dunkle Bereiche und die Belichtung fragt sich, was Dir wichtiger ist. Wenn DU normal belichtest, sind die Lichter in den Fenstern/Kirchentür ausgefressen und der Schrank/das Kirchenschiff zu dunkel.

Mit TWP sind die Lichter gerade noch erhalten und die dunkleren Bildbereiche sind gleichgeblieben oder etwas heller. In Kombi mit Entrauschung auf Gering oder Standard und JPEG ooC habe ich keine sichtbaren Nachteile gefunden.

Wenn DU allerdings bereits ISO 800 und mehr benötigst, empfiehlt sich wohl die Ausschaltung der TWP, weil sonst in der Tat das Rauschen in den dunklen Bildpartien auch sichtbar angehoben wird. Steht auch als Warnung im Handbuch.

Die hier im Forum weit verbreitete GENERELLE WARNUNG vor der Verwendung der TWP teile ich mit meinen bisherigen Erfahrungen nicht.

Ich fürchte eher, dass jemand mal einen Nachteil erblickt hat (bei einer High-Iso-Anwendung) und seither wabert diese "Legende" durch die Foren...

Meine Meinung.
 

Vielen Dank für den interessanten Artikel! Ändert aber nichts an meiner Meinung:D

Und ich bin jetzt mal so frech und wage zu behaupten, wenn man
Man muß jedoch äußerst gezielt hiermit umgehen können.
beachtet, kriegt man auch aus einer 30D vernünftig belichtete Bilder.

Jedoch bekam ich immer größtenteils Mist, wenn ich mit TWP unterwegs war, gerade bei Motiven mit hohem Kontrast. IdR war auch das Rauschen schon ab Iso400 deutlich wahrzunehmen. Vielleicht hatte ich ja die falschen Motive abgelichtet oder was essentielles übersehen, ganz sicher war auch bei einigen Fotos der Umfang zu hoch, aber eine wirkliche Verbesserung des Dynamikumfangs konnte ich für mich/meine Motive etc. nicht wahrnehmen. Man hällt sich ja zum Schluss selber für doof:lol:. Bis ich den von kapverd verlinkten Artikel gelesen hab. Da steht nämlich folgendes:

Von den untersuchten RAW-Konvertern beherrscht dies allerdings nur Canons hauseigenes Digital Photo Professional (DPP).

Da kann ich ja lange mit meinem uralt PSCS2-ACR rumdoktorn, noch dazu, weil ich die Daten zuvor erst in DNG umwandeln musste.

Außerdem lag ich soo falsch mit meiner Annahme nicht,
Erzielt wird dies dadurch, dass der Ausleseverstärker vor der AD-Wandlung wie für ISO 100 eingestellt bleibt, dem Belichtungsmesser der Kamera aber eine Empfindlichkeit von ISO 200 vorgegaukelt wird. Daher sind die linearen Werte in der RAW-Datei bei der 450D/40D im HPM durchweg um eine Blendenstufe herabgesetzt und erreichen erst bei ca. +5 EV den Grenzwert, der sonst bei +4 EV auftritt (Clippinggrenze).
es wird halt noch die Gradationskurve verändert.

Grüße
 
ich finde die Suchfunktion auch wirklich nicht sehr hilfreich!

Einfach bei google suchen und hinter dem Suchbegriff

site:dslr-forum.de

angeben. So funktioniert die Suche mit allem inkl. aller Sucheinstellungen von google.

Beispiel:

"EOS 5D Mark II" site:dslr-forum.de

findet alle Beiträge, die genau das Wort "EOS 5D Mark II" enthalten.
 
Einschränkend hierzu noch meine Anmerkung. Das (mein) Ziel ist eine korrekt belichtete jpeg-Aufnahme aus der Kamera zu bekommen, die nur leicht in Photoshop korrigiert werden muß. Inzwischen mühe ich mich nicht nur mit der Lage des Schärfepunktes ab, sondern ebenso mit der korrekt zu belichtenden Bildpartie. Damit eben dunkle Bereiche nicht übermäßig rauschen und helle Bereiche nicht ausfressen und der Schwerpunkt des Bildes eine unbedingt korrekte Belichtung erfährt. Ist dieser Vorgang der Messertspeicherung erledigt, solle man nochmals die dunklen und hellen Bereiche anmessen. Einer meine Schwerpunkte sind Fotos von Bäumen und Wald, wo immer große Kontraste vorhanden sind. Mit Abmilderung der Gradationskurve über die Tonwertpriorität kann man sehr schön die Kamera an diese großen Kontraste anpassen. Heraus kommen dann beeindruckend schön belichtete Fotos. Wünschenswert wäre a la Nikon eine in Stufen zu schaltende Tonwertprorität, die meine 40D nicht hat. Ich persönlich halte nicht unbedingt alles von einer RAW-Auswertung, die Bilder möchte ich in fertiger Belichtungsqualität auf dem Monitor vor Ort erkennen können. Und es sollte da eine Information ersichtlich sein, ob diese Bilder überhaupt auf Papier umzusetzen sind. Im Grunde ist die Tonwertpriorität der Zukunft eine Automatik, die die Grandationskurve der kamera knallhart reduziert, im Gegensatz zu den Bemühungen der Erweiterung der Dynamik. Die erweiterete Dynamik von 12 und mehr Blendenstufen steht nämlich der Grenze des Papiers von 9-10 Stufen im Wege oder umgekehrt. Mir bringt es deutlich mehr, wenn die Monitore der Kameras den späteren Papier-Belichtungsspielrahmen exakt widerspiegeln - hierzu gehört die Reduktion des aufgenommenen Lichtes innerhalb einer angepaßten Gradationskurve. So einfach ist das alles sehr wohl.
 
soo...hab nach tonwertpriorität gesucht. den eintrag gefunden, meine frage durch lesen geklärt! super sache diese suche^^

vielen dank
 
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