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EOS 300D ? Ich bin unglücklich!

  • Themenersteller Themenersteller Gast_10597
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_10597

Guest
Ich fotografiere seit vielen Jahren zu meiner vollsten Zufriedenheit mit einer Canon EOS 500. Nun habe ich mir jüngst die Digitalvariante 300D gekauft und bin den Aufnahmen bei etwas "schwierigeren" Lichtverhältnissen nicht sehr zufrieden. Bei starken Licht-Schatten-Schwankungen versagt sie in meinen Augen bzw. habe ich offenkundig noch nicht die richtige Einstellung gefunden. Ich fotografiere nur mit den Kreativprogrammen.

597 ist ISO 100, 1/100, Bl. 7,1 und 598 ist ISO 100, 1/125, Bl. 8,0: im Abstand von 10 sec, der Unterschied bei einer Blende ist mir unbegreiflich

602 ist ISO 100, 1/125, Bl. 9,0: rechte Seite Gesicht/Ärmel ist viel zu ?weiß?

636: hier nur ein Beispiel; ich habe jegliche Blende zwischen 5,0 und 9,0 (ISO 100) ausprobiert, sind alle misslungen.

Hat irgendjemand eine Idee?

Vielen Dank!!
 
ich gebe dir recht an allen ist einiges auszusetzen, dass du so etwas nicht gewohnt bist glaube ich dir auch gerne..

Versuch mal zum einen mit dem einstellungen bezueglich weissabgleich und zum anderen mit dem Messmethoden bez. licht rumzuexperiementieren .. dann wirst du schon einige unterschiede sehen...

ansonsten hilft am besten ueben ueben ueben eine digitale dslr reagiert nunmal etwas anders...sorry die erfahrung habe ich auch gemacht und mache sie noch...

bez. schaerfe der bilder liegt es wohl woanders dran--> welches objektiv ?
(aber das ist ja auch wohl nicht das problem...)
 
Nun, der Dynamikumfang der digitalen Dinger ist leider nicht so gross wie beim Film. Da muss man exakter messen. Das geht bei der 300D am Besten im M-Modus. Dort ist die die Belichtungsmessung auf die Mitte begrenzt ( mittenbetonte Integralmessung). Mit der kannst Du Dein Motiv quasi durch schwenken der Kamera absuchen. Allerdings musst Du Dich dann schon, besonders bei direkter Sonneneinstrahlung, für irgendwas entscheiden, was richtig belichtet werden soll. Hier ist u.U. auch ein Blitz hilfreich.

Gut ist auch das RAW-Format, weil es Dir mehr Möglichkeiten zu Nachbelichtung gibt.

Übrigens scheint die 20D deutlich mehr Dynamikumfang zu haben. Auch die Mehrfeldmessung arbeitet deutlich exakter als bei der 300D.

-Zahni
 
Hallo Fouquet,

der Trouble mit der Belichtungsmessung nervt mich auch sehr an der 300D - die in allen programmen aktivierte matrixmessung gewichtet alle Bildteile gleich - ist irgendwo ein sehr heller Teil im Bild 8weisse Wand, Himmel), dann wir grandenlos unterbelichtet. Abhilfe schafft die "Sterntaste" (Umschalten auf Selektivmessung), mit der man den Bildteil der im zentralen AF-messfeld steht, vorrangig behandelt bezüglich der Belichtung. führt aber oftmals dann dazu, das die hellen teile im Bild Überbelichtet werden. das muss man wirklich ausprobieren! Leider läßt sich diese Selektivmessung nicht dauerhaft aktivieren, man muss immer wieder die Sterntaste drücken.

Das mit dem Weissabgleich wurde ja schon gesagt. Immer schön umschalten :-)

Viel Glück in der digitalen Welt,
Kusie
 
Versuchs doch mal so, wie ein Ahnungsloser Minolta 7D - Benutzer:

Ein probefoto mit der Vollautomatik, dann nachsehen, ob es den eigenen Einstellungen entspricht. Und dann langsam an die perfektion mit diesem Gerät herantasten. Wie schon gesagt wurde: man muß sehr genau messen.

An der Erfahrung sollte es ja bei Dir nicht liegen.
 
Kusie schrieb:
Hallo Fouquet,

der Trouble mit der Belichtungsmessung nervt mich auch sehr an der 300D - die in allen programmen aktivierte matrixmessung gewichtet alle Bildteile gleich
nicht wirklich ;) bei der gewichtung wird der aktive fokuspunkt mit berücksichtigt.
 
Kusie schrieb:
Hallo Fouquet,

der Trouble mit der Belichtungsmessung nervt mich auch sehr an der 300D - die in allen programmen aktivierte matrixmessung gewichtet alle Bildteile gleich - ist irgendwo ein sehr heller Teil im Bild 8weisse Wand, Himmel), dann wir grandenlos unterbelichtet.

Da liegst Du falsch. Die Matrix-Messung gewichtet das "aktive" Autofokus Meßfeld sehr stark. Ist nur das mittlere AF-Feld aktiviert, so ähnelt die Belichtung der Matrix Messung der der Integralmessung. Sollte Fouquet die Fokussierung nicht generell auf das mittlere AF-Feld gestellt haben, ist die Belichtung eh' reine Glückssache.

Kusie schrieb:
Abhilfe schafft die "Sterntaste" (Umschalten auf Selektivmessung), mit der man den Bildteil der im zentralen AF-messfeld steht, vorrangig behandelt bezüglich der Belichtung. führt aber oftmals dann dazu, das die hellen teile im Bild Überbelichtet werden. das muss man wirklich ausprobieren! Leider läßt sich diese Selektivmessung nicht dauerhaft aktivieren, man muss immer wieder die Sterntaste drücken.

Hier mein Tip. Wenn möglich ein Bild machen und sich auf dem Display die Überbelichteten Stellen anzeigen lassen. Man merke sich diese Stelle(n). Die Kamera wird auf Belichtungskorrektur +2 eingestellt und die Problemstelle mit der Sterntaste andewählt. Das Bild im gewünschten Ausschnitt belichten.
Warum das Ganze:
  1. iIm ersten Schritt wurde die höchste Helligkeit festgestellt
  2. In Schritt 2 wurde diese Stelle mit der *-Taste als bildrelevante Stelle festgehalten. d.h. diese Stelle wird korrekt belichtet.
  3. In Schritt 3 belichten wir die in Schritt 2 als korrekt belichtete (hellste Stelle des Bildes) 2 Stufen heller.
Mit diesem kleinen Kunstgriff wurde die hellste Stelle des Bildes in einen Bereich geschoben, den der Bildsensor noch darstellen kann. So lassen sich effektiv ausgefressene Lichter vermeiden. Diese Methode läßt sich nur bei statischen Motiven anwenden. Ich halte die Belichtungsmessung der 300D ebenfalls für eher schlecht. Meine kleine Oly Superzoom ist diesbezüglich um Längen besser. Aber so mangelhaft belichtete Bilder wie gezeigt habe ich nur, wenn ich die Belichtungskorrektur wider besseres Wissen außer Acht lasse.

Kusie schrieb:
Das mit dem Weissabgleich wurde ja schon gesagt. Immer schön umschalten :-)

Viel Glück in der digitalen Welt,
Kusie

Das mit dem Weißabgleich kann ich nicht bestätigen. Außer den Fällen, an denen man eine bestimmte Lichtstimmung erhalten will tut es der automatische Weißabgleich recht gut. (Außgenommen Kunstlichtsituationen)

Gruß, Uwe
 
Also, geht´s jetzt ans Probieren. Macht mich bloß bissl nervös, da ich in einer Woche in die U.S.A. fahre und schon ernsthaft überlege, lieber die "alte" Canon mit zu nehmen. War ja auch nicht so gedacht. Nun ja. :rolleyes:

Aber erst mal: VIELEN DANK an alle!!!

Für Eric: --> welches objektiv ?
Canon EF-S 18-55 mm

Für Aigensberger/Oly Superzoom: Ich habe noch eine kleine Nikon Coolpix 4300 und muss sagen, dass deren Bilder auch um Klassen besser sind...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die gezeigten Bilder sind wirklich nicht überwältigend, insofern kann ich Foquet schon verstehen. Ich muss sagen, dass ich beim Umstieg (allerdings nicht von analaog) auf die 300D keine derartigen Probleme gehabt habe.
Ein wenig Ursachenforschung könnte also schon helfen.

Zum ersten/zweiten Bild wurde ja schon die Belichtungssteuerung besprochen, also immer schon brav das mittlere AF Feld aktivieren. Beim dritten Bild habe ich mir mal die Tonwertkurve angesehen - grauenvoll. Der Wasserfall kämpft hingegen mit "ganz normalen" hohen Kontrasten, das geht mit der analogen sicher leichter (als Bewertungsgrundlage ungeeignet).

Alle Bilder scheinen bei hohem Sonnenstand gemacht zu sein, das erhöht die Kontraste. Für ein "schönes" ausgewogenes Bild sollte das vermieden werden.

Gleich auf den ersten Blick sind mir die Bonbonfarben der Bilder ins Aug gesprungen - mit welchen Belichtungsparametern wurden die gemacht? Der Einfachheit halber sollte man alles auf Null stellen. Oder wurden die Bilder mit irgendeinem Programm "verschlimmbessert"? Kann aber auch am Licht liegen (s.o.).

Auf den zweiten Blick scheinen die Bilder mächtig unscharf. Womit wurden die verkleinert? Solche Ergebnisse kenne ich vom Verkleinern mit ACDSee. Mit Photoshop verkleinern und hinterher mit USM nachschärfen verbessert das Ergebnis ungemein (um die Nachbearbeitung wird man nicht umhinkommen). Last but not least kann es sein, dass du mit deinem 18-55 eine echte Gurke erwischt hast. Die Mehrzahl der User sind zwar sehr zufrieden damit, aber es gibt immer Ausreisser.

LG Peter
 
Dann möchte ich mich auch mal dazu äußern.
Ich hatte am Anfang ein ähnliches Problem mit meiner 10D und es lag am Objektiv. Das Tamron 28-200mm hat, warum auch immer, den Weißabgleich ordentlich ins Versagen getrieben. Mit dem manuellen Weißabgleich und den fest vorprogrammierten konnte ich aber ganz ordentliche Fotos machen. Es liegt wohl am Objektiv, denn mit einem anderem (ich weis leider nicht mehr welches) und mit meinem jetzigen Sigma habe ich diese Probleme nicht. Auch waren bei mir ebenfalls der großteil der Bilder überbelichtet, welches sich aber mit der Belichtungskorrektur bei ca. 1 nach unten korrigieren lässt. Ich würd einfach mal an den Einstellungen herumexperimentieren und auf keinen Fall aufgeben! Eine DSLR ist schon was schönes und wenn man irgendwann weis, wie ein Bild in etwa automatisch belichtet wird, kann man super Fotos machen.
MfG
Philipp
 
:)

Da bin ich´s noch mal - und entdecke offenkundig eine ganze Reihe Unterlassungssünden:

Uwe: "Sollte Fouquet die Fokussierung nicht generell auf das mittlere AF-Feld gestellt haben, ist die Belichtung eh' reine Glückssache."

Hatte ich bisher nicht als "Standard". Bei vielen Aufnahmen ja, aber nicht generell. Wird nachgeholt.

PeterD: "Beim dritten Bild habe ich mir mal die Tonwertkurve angesehen - grauenvoll."

Dumme Frage: Kann ich das irgendwie beeinflussen?

"Alle Bilder scheinen bei hohem Sonnenstand gemacht zu sein, das erhöht die Kontraste."

Bild 1-3 waren wirklich High Noon - gegen 12 Uhr mittags, Bild 4 erst so gegen drei, oder so.

"Gleich auf den ersten Blick sind mir die Bonbonfarben der Bilder ins Aug gesprungen - mit welchen Belichtungsparametern wurden die gemacht?"

Nachdem ich bei den letzten 500 Bildern immer hübsch alles auf Null hatte, aber nicht immer mit den Farben zufrieden war, habe ich bei diesen Bildern mal rumprobiert. Einstellungen waren hier Kontrast +2 / Schärfe 0 / Farbsättigung +2 / Farbton +1 = ist aber zwischenzeitlich schon wieder rückgängig gemacht.

"Auf den zweiten Blick scheinen die Bilder mächtig unscharf. Womit wurden die verkleinert?"

Ganz primitivst über simple E-Mail-Verkleinerung.

entenpower: Ich habe noch verschiedene Canon-Objektive von der analogen Kamera und werde die jetzt mal durchprobieren.


Noch eine Frage: Ich habe sonst immer ISO 200-Filme benutzt. Die meisten Aufnahmen hier sind aber (automatisch) mit ISO 100 gemacht. Hat es Sinn, da mal rumzuprobieren?

Nochmals herzlichen Dank!
Fouquet

P.S. Manchmal macht sie am gleichen Tag auch schöne Bilder, s. Anlage (Unschärfe wieder durch primitive Verkleinerung).
 
Es scheint, wir nähern uns der Problemlösung an!

Fouquet schrieb:
PeterD: "Beim dritten Bild habe ich mir mal die Tonwertkurve angesehen - grauenvoll."

Dumme Frage: Kann ich das irgendwie beeinflussen?
Ja und nein, extreme Kontraste und High Noon vermeiden, ...
Digicams haben nun mal das kleine Handicap, dass sie hohe Kontraste nicht so gut bewältigen können wie ein Film. Dafür hat man aber auch viel mehr Spielraum für Tricks im Nachhinein - mit RAW Format lässt sich sehr viel mehr aus den Bildern machen, bei Belichtungsreihen ab Stativ kann man DRI anwenden (=> Suche), etc.

Fouquet schrieb:
"Alle Bilder scheinen bei hohem Sonnenstand gemacht zu sein, das erhöht die Kontraste."

Bild 1-3 waren wirklich High Noon - gegen 12 Uhr mittags, Bild 4 erst so gegen drei, oder so.
Siehe oben.
Eigentlich müsste man sagen "tut man nicht", auch in der analogen Fotografie ;) .

Fouquet schrieb:
"Gleich auf den ersten Blick sind mir die Bonbonfarben der Bilder ins Aug gesprungen - mit welchen Belichtungsparametern wurden die gemacht?"

Nachdem ich bei den letzten 500 Bildern immer hübsch alles auf Null hatte, aber nicht immer mit den Farben zufrieden war, habe ich bei diesen Bildern mal rumprobiert. Einstellungen waren hier Kontrast +2 / Schärfe 0 / Farbsättigung +2 / Farbton +1 = ist aber zwischenzeitlich schon wieder rückgängig gemacht.
Ahaaaa - Schurke! :D
Die Unzufriedenheit betreffend Sättigung und Grundschärfe dürfte für DSLR Einsteiger symptomatisch sein. :eek: Wenn man sich dann einmal an moderaten Ergebnisse gewöhnt hat, kommen einem die knallbunten out-of-the-box Bilder eher schrecklich vor.

Fouquet schrieb:
"Auf den zweiten Blick scheinen die Bilder mächtig unscharf. Womit wurden die verkleinert?"

Ganz primitivst über simple E-Mail-Verkleinerung.
So was in der Art dachte ich mir.

Fouquet schrieb:
Noch eine Frage: Ich habe sonst immer ISO 200-Filme benutzt. Die meisten Aufnahmen hier sind aber (automatisch) mit ISO 100 gemacht. Hat es Sinn, da mal rumzuprobieren?
Wähle einfach die niedrigste ISO Zahl, mit der du verwacklungsfreie Bilder machen kannst. Um den Unterschied zu einem 200er Film und die Möglichkeiten bei LowLight zu ergründen, kannst du ja einmal mit ISO 1600 bei Kerzenlicht anfangen. :D Schaut zwar recht verrauscht aus, aber mit einem 200er Film geht da gar nix mehr.
Und noch was: Finger weg vom Grün-Modus, wir wollen ja schliesslich unser Gerät kennenlernen, oder? :D

Laut Murphy summieren sich Toleranzen stehts nach der ungünstigsten Seite - in deinem Fall dürfte es auch die Summe von Kleinigkeiten sein.
Lösungsansatz:
- Keine 12:00 Fotos, moderat abblenden, kein Gegenlicht.
- Photoshop installieren (ist bei der Cam dabei).
- Tonwertkorrektur, Verkleinern und Nachschärfen eben mit PS.
- RAW ausprobieren.

LG Peter
 
wie wäre es damit:

Foto machen in Automatik, Histogramm ansehen, korrigieren, Foto machen....

sieh einfach das erste Bild als "Belichtungstestshot".

Mit ein wenig Übung geht das dann irgendwann auch schon vor der Aufnahme.

Dabei sollte man nie vergessen, dass ein gewaltiger Unterschied zwischen Belichtung eines analogen Filmes besteht und der eines digitalen Mediums. (der Belichtungsspielraum ist zu den Lichtern nicht vorhanden, in den Schatten sehr gross, deshalb muss man im Zweifel so belichten, dass keine Lichter ausgerissen sind und danach eine Tonwertkorrektur durchführen - das geht meist problemlos als Batch)

Auf dem Histogramm sollten niemals Werte auf der rechten Seite abgeschnitten sein (zumindest keine Bildwichtigen, bei Gegenlicht wird sich das nur schwer vermeiden lassen)
 
Hallo!
Das gleiche Bild (636) hab ich auch, ist in der sächsischen Schweiz, nicht?
Ansonsten ist die rechte Seite in Bild drei bei mir gar nicht sooo weiß/hell, kann das an den Monitoreinstellungen liegen?

liebe Grüße
 
:)

PeterD:
Ahaaaa - Schurke!
:p Erwischt! :-))))

Die Unzufriedenheit betreffend Sättigung und Grundschärfe dürfte für DSLR Einsteiger symptomatisch sein. Wenn man sich dann einmal an moderaten Ergebnisse gewöhnt hat, kommen einem die knallbunten out-of-the-box Bilder eher schrecklich vor.
Da muß ich aber mal meine kleine Nikon lobend hervorheben (Coolpix 4300). Die macht die hübschesten Bilder, auch bei schwierigen Lichtverhältnissen. Deswegen bin ich ja auch so "enttäuscht" von der Canon.

Und noch was: Finger weg vom Grün-Modus, wir wollen ja schliesslich unser Gerät kennenlernen, oder?
Na, also! Niemals nie haben meine Finger den Grün-Modus berührt. So tief sinke ich dann doch nicht. Dann kann ich auch gleich zur Polaroid greifen! ;)

Nightstalker:
Mit ein wenig Übung geht das dann irgendwann auch schon vor der Aufnahme.
Ich hoffe es sehr. Sonst wäre mein kleines Kinderherz ob der neuen Canon sehr geknickt.

Beyus:
Das gleiche Bild (636) hab ich auch, ist in der sächsischen Schweiz, nicht?
Genau. Der berühmte Lichtenhainer Wasserfall. Jede halbe Stunde drehen sie den Wasserhahn auf, dann kommt ein ganzer Schwung. ;)

Ansonsten ist die rechte Seite in Bild drei bei mir gar nicht sooo weiß/hell, kann das an den Monitoreinstellungen liegen?
Nee. Ich hab´s an verschiedenen Computern angeschaut.

PeterD hat wohl recht, die Summe an Kleinigkeiten bricht mir hier das Genick. Das Elend ist nur, dass ich es bisher gewohnt war, auch unter schwierigen Verhältnissen noch gute Ergebnisse zu erhalten (nicht nur analog, auch mit der kleinen Nikon). Daher hätte ich mir von der Canon wirklich mehr erhofft.

Nun ja, wahrscheinlich muss ich mich jetzt in die Geheimnisse des Photoshops vertiefen.

Danke an alle!
 
Fouquet schrieb:
PeterD: :p Erwischt! :-))))
:D :D :D

Fouquet schrieb:
Da muß ich aber mal meine kleine Nikon lobend hervorheben (Coolpix 4300). Die macht die hübschesten Bilder, auch bei schwierigen Lichtverhältnissen. Deswegen bin ich ja auch so "enttäuscht" von der Canon.
Hehe, jetzt vielleicht noch. Reden wir in einem Jahr noch mal darüber, hehe.

Fouquet schrieb:
Na, also! Niemals nie haben meine Finger den Grün-Modus berührt. So tief sinke ich dann doch nicht. Dann kann ich auch gleich zur Polaroid greifen! ;)
Braver Bub!
Hin und wieder fragen mich Leute, was denn all die netten Symbole auf dem Programmwählrad zu bedeuten haben - da schau ich dann immer ganz verschämt und gebe zähneknirschend zu, dass ich das gar nicht so genau weiss ... :D :D :D

Fouquet schrieb:
Nightstalker:
Ich hoffe es sehr. Sonst wäre mein kleines Kinderherz ob der neuen Canon sehr geknickt.
Dein Kinderherz wird nicht enttäuscht, sondern erobert werden.
*Sniff, Rührung* :D

Fouquet schrieb:
PeterD hat wohl recht, die Summe an Kleinigkeiten bricht mir hier das Genick.
Bitte, sooo dramatisch habe ich das auch nicht ausgedrückt!

Fouquet schrieb:
Das Elend ist nur, dass ich es bisher gewohnt war, auch unter schwierigen Verhältnissen noch gute Ergebnisse zu erhalten (nicht nur analog, auch mit der kleinen Nikon). Daher hätte ich mir von der Canon wirklich mehr erhofft.
Brauchbare, aber sicher keine guten! Aber wie gesagt, reden wir in einem Jahr ...

Fouquet schrieb:
Nun ja, wahrscheinlich muss ich mich jetzt in die Geheimnisse des Photoshops vertiefen.
Yep!

LG Peter
 
Hallo,

ich habe in folgenden Thread meine Erfahrungen mit dem Tamron und dem Canon bseschrieben. Mittlerweile habe ich, nach langer Suche, ein funktionierendes Tamron. Es ist offen dem 24-85 ebenbürtig und ab Blende 4 kann es locker mit dem 17-40/4L mithalten. Soweit mein Resumé nach einer Hochzeitsfeier für die ich mir ein 17-40/4L leihen konnte. Großer Nachteil ist, daß 28mm auf der kurzen Seite für Familienfeiern zu lang sind. Hier muß ich mir wohl oder übel ein weiteres Objektiv leisten.

Gruß, Uwe
 
Hallo!

Bei kontrastreichen Aufnahmen stelle ich die Einstellung "Kontrast" immer auf die niedrigste Stufe (-2). Zusätzlich belichte ich immer mit -1/3 Blende Korrektur.
Da kommen deutlich mehr Strukturen in den Schattenpartien raus und die Bilder sehen für mich einfach besser aus.
Notfalls kann man's ja in der Nachbearbeitung wieder kontrastreicher gestalten.

Übrigens fotografiere ich alles im RAW-Format, da muß ich mir bei der Aufnahme weniger Gedanken machen.

Viele Grüße,
The KLF
 
The KLF schrieb:
Hallo!

Bei kontrastreichen Aufnahmen stelle ich die Einstellung "Kontrast" immer auf die niedrigste Stufe (-2). [...]

Übrigens fotografiere ich alles im RAW-Format
dann kannst du dir die kontrasteinstellerei auch sparen ;)
 
scorpio schrieb:
dann kannst du dir die kontrasteinstellerei auch sparen ;)

Naja, es spart ein paar Mausklicks beim "Entwickeln" der JPEGs aus den RAWs, wenn ich beim Kontrast nichts verändern muß.
Außerdem dient bei mir das mitgespeicherte JPEG am Monitor daheim zur groben Vorauswahl der Bilder (mit Irfan-View). Und zur Beurteilung über/unterbelichtet brauche ich da den niedrigen Kontrast.

Aber sonst hast Du natürlich recht. :D

Viele Grüße,
The KLF
 
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