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EOS 300 D / Ixus oder Kompakt / DSLR

  • Themenersteller Themenersteller Gast_4129
  • Erstellt am Erstellt am
Hallo, ich weiß nicht genau wie du das Bild von der 300D entwickelt hast, aber irgendwas machst du da falsch.

Wenn man sich mal das Histogramm anschaut, dann sieht man sofort, daß der Tonwertbereich nur zu 60-70% überhaupt ausgenutzt ist. So kann das Bild niemanls wirklich knackig aussehen, selbst wenn es wirklich scharf wäre.

Jedenfalls habe ich mal eine bearbeitete Version eingestellt, bei der ich im wesentlichen die Tonwerte gespreizt und per Gradationskurve noch etwas den Kontrast erhöht habe.

Was man sonst noch verbessern kann, lässt sich mangels EXIF-Daten schlecht sagen. Eventuell ist das Bild noch leicht verwackelt oder das Kit wurde nicht genug abgeblendet.

Trotzdem hier mal eine bearbeitete Variante als Vergleich:
 
@Wolfini:
Dass man mit einer DSLR teilweise mehr gestalterische Möglichkeiten hat, das sage ich ja auch. Ein Vorteil dabei ist eben die Möglichkeit, durch die viel längeren (realen) Objektivbrennweiten auch besser mit selektiver Schärfe arbeiten kann, wo das erwünscht und sinnvoll ist.
Wobei das z.B. bei einer Landschaftsaufnahme mit weiterem Blickwinkel keinen Sinn macht und da dieser Vorteil nicht zum tragen kommt.
Selektive Schärfe macht ja nur richtig Sinn, bei etwas längeren Brennweiten.
Bei Aufnahmen bis vielleicht 50 mm (KB-Äquivalent!) macht das also keinen Unterschied zwischen den Systemen.
@Tommy:
Das sehe ich genauso, dass das eben Unsinn ist, zu sagen, ein "Knipser" fotografiert mit "P" und jemand, der "anspruchsvoller" ist und "mehr aus der Kamera herausholen will", fotografiert mit M oder so.
Ob jemand "knipst" oder "fotografiert" hat mit dem gewählten Belichtungsmodus der Kamera nun wirklich nichts zu tun. :D

Andreas
 
Holger Specht schrieb:
Hallo, ich weiß nicht genau wie du das Bild von der 300D entwickelt hast, aber irgendwas machst du da falsch.

Wenn man sich mal das Histogramm anschaut, dann sieht man sofort, daß der Tonwertbereich nur zu 60-70% überhaupt ausgenutzt ist. So kann das Bild niemanls wirklich knackig aussehen, selbst wenn es wirklich scharf wäre.

Jedenfalls habe ich mal eine bearbeitete Version eingestellt, bei der ich im wesentlichen die Tonwerte gespreizt und per Gradationskurve noch etwas den Kontrast erhöht habe.

Was man sonst noch verbessern kann, lässt sich mangels EXIF-Daten schlecht sagen. Eventuell ist das Bild noch leicht verwackelt oder das Kit wurde nicht genug abgeblendet.

Trotzdem hier mal eine bearbeitete Variante als Vergleich:

Eine Tonwertkorrektur ist ja bei vielen Aufnahmen sinnvoll und gerade bei den Aufnahmen der 300D oft notwendig (wie ich aus eigener Erfahrung auch weiß).
Ich denke nicht, dass er da irgend etwas falsch "entwickelt" hat, sondern das mit der ungünstigen Tonwertverteilung (die was anderes ist, als nur schlechte Belichtung) ist eine Sache der Kamera und das können manche Modelle wohl besser und manche weniger.
Ich msste die Bilder meiner 300D auch zu 90% durch die manuelle Tonwertkorrektur schicken, um akzeptable Ergebnisse zu bekommen.
Da die Serienstreuung bei solchen Kameras aber wohl recht hoch ist (wenn man an die vielen oft recht unteschiedlichen Erfahrungen von Nutzern denkt), kann das bei einem Modell mehr, bei einem anderen weniger auftreten.
Aber das hat eigentlich wenig mit der Auflösung, Detailwiedergabe oder so zu tun.

Andreas
 
Gerade aber bei einer so tonwertmäsig relativ homogenen Masse wie Gras muß man Details eher herausarbeiten. Wenn man hier den Tonwertumfang nicht nutzt gehen die Details unter und alles wirkt wie grüner Matsch.

Außerdem wollte der Threadstarter ja wissen wieso seine Bilder von der 300D schlechter aussehen als die seiner IXUS. Der geringe Tonwertumfang ist zumindest ein Grund. Und wenn das Bild aus einem RAW entstanden ist, dann hat er bei der Entwicklung etwas ganz massiv falsch gemacht. Mehr wollte ich mit dem Bild nicht sagen und zeigen.
 
Ich msste die Bilder meiner 300D auch zu 90% durch die manuelle Tonwertkorrektur schicken, um akzeptable Ergebnisse zu bekommen.

Das ist meiner Erfahrung nach stark objektivabhängig. Die Bilder meines 28-135 muss man fast immer nachkorrigieren, die von Festbrennweiten deutlich seltener, das Sigma 18-50/2,8 schlägt sich da meiner Erfahrung nach auch sehr gut. Kontraststärke?
 
Tommy300D schrieb:
hallo leute,

ohne jetzt eine kontroverse diskussion lostreten zu wollen, aber aufgrund des beitrages mit vor- und nachteilen da oben über dslr gegen kompakte, wollte ich mal fragen ob andere ein ähnliches "problem" haben. wenn ich mit meiner kleinen ixus fotos mache kommen mir die oft schärfer (detailreicher) und knackiger vor, als die bilder von meiner eos (egal ob mit kit oder ef zoom objektive)

das "problem" scheinen ja auch einige so oder so ähnlich zu haben. bei mir war es einfach so, daß ich schon einige zeit mit der 300 d fotografiere und jetzt mal eine ixus probiert habe und fast erschrocken bin, über die unterschiede im bild.

ich habe es auch noch nicht geschafft die eos bilder per ebv so hin zu bekommen, dass sie den fotos der ixus nahe kommen - was aber auch logisch ist, denn wo keine details da sind (weil verwaschen), kann man nichts schärfen.

fotografiere ich zum beispiel eine landschaft und im vordergrund ist gras, so sieht das von meiner eos immer etwas verwaschen aus - denke ich zumindest. bei der ixus sieht man fast jeden grashalm.

habe ich nun einen knick in der optik oder kann ich das nachbearbeiten einfach nicht oder renne ich hier gegen das problem der schärfentiefe, welche bei den kompakten ja besser sein soll.

ich vergleiche dabei 100 % ansicht eines bildes jeweils im "jpg large/fine" modus beider kameras. die eos steht auf schärfe +2 ansonsten wie parameter 1, die ixus einfach auf vollautomatik.

hat vielleicht jemand einen tip, wie ich meine 300 d einstellen (oder muss ich meine einstellung ändern? :D ) sollte, damit ich der ixus nahe komme? ich sollte auch dazu sagen, daß ich meine fotos möglichst wenig nachbearbeiten möchte, nur was eben sein muss.

gruss
thomas

p.s.
also der problempunkt ist für mich nur die schärfe der bilder im vergleich.


Das kann doch wohl nicht wahr sein:

Ich zb habe mir EINZIG UND ALLEIN deshalb eine DSLR gekauft, weil mit diesen elenden Sucherknipsen (und dazu zählen auch Prosumer wie die Pro1 oder die G5) und ihren mini-Sensoren und ultrakurzen Brennweiten ABSOLUT NULL Möglichkeiten zum Schärfe/Unschärfe-Spiel besteht.

Bei jedem 300D-Bild freue ich mich über die natürliche, weiche Motivwiedergabe.

Wie kann man nur ein künstlich-überschärftes-quietsche-buntes Knipsenbild besser finden als ein hochwertiges DSLR-Bild?
 
El_Jorge schrieb:
Das kann doch wohl nicht wahr sein:

Ich zb habe mir EINZIG UND ALLEIN deshalb eine DSLR gekauft, weil mit diesen elenden Sucherknipsen (und dazu zählen auch Prosumer wie die Pro1 oder die G5) und ihren mini-Sensoren und ultrakurzen Brennweiten ABSOLUT NULL Möglichkeiten zum Schärfe/Unschärfe-Spiel besteht.

Bei jedem 300D-Bild freue ich mich über die natürliche, weiche Motivwiedergabe.

Wie kann man nur ein künstlich-überschärftes-quietsche-buntes Knipsenbild besser finden als ein hochwertiges DSLR-Bild?

das kann doch nicht wahr sein,

ich habe mir einzig und alleine eine kompakte gekauft, weil ich diese protzkisten und dazu gehört auch die 300 d mit ihren objetiven und dem GANZEN GEFUMMEL absolut caotisch finde.

bei jedem bild der ixus freue ich mich über die knackigen farben und die schärfentiefe.

wie kann man nur ein langweiliges und matschiges bild aus so einer angeberschachtel besser finden als ein hochwertiges kompakt kamera bild?


... hinweis angekommen? erst denken, dann schreiben sowie leben und leben lassen.
 
Holger Specht schrieb:
Gerade aber bei einer so tonwertmäsig relativ homogenen Masse wie Gras muß man Details eher herausarbeiten. Wenn man hier den Tonwertumfang nicht nutzt gehen die Details unter und alles wirkt wie grüner Matsch.

danke. das ist mal ein guter tip für mich. das wusste ich nicht und da werde ich mal selber dran herum experimentieren. ich sehe schon, was den tonwertumfang angeht muss ich noch was dazu lernen, wie man das in den griff bekommt.
 
Holger Specht schrieb:
Gerade aber bei einer so tonwertmäsig relativ homogenen Masse wie Gras muß man Details eher herausarbeiten. Wenn man hier den Tonwertumfang nicht nutzt gehen die Details unter und alles wirkt wie grüner Matsch.

Außerdem wollte der Threadstarter ja wissen wieso seine Bilder von der 300D schlechter aussehen als die seiner IXUS. Der geringe Tonwertumfang ist zumindest ein Grund. Und wenn das Bild aus einem RAW entstanden ist, dann hat er bei der Entwicklung etwas ganz massiv falsch gemacht. Mehr wollte ich mit dem Bild nicht sagen und zeigen.

Also ich habe mit der 300D fast immer in JPEG fotografiert und habe dabei eben sehr häufig solch ungünstige Tonwertverteilungen bekommen - also ohne irgendwelche schiefgelaufenen Entwicklungen meinerseits. Schiefgelaufen ist das immer in der kamerainternen Datenaufbereitung.
Mehr wollte ich damit auch nicht sagen. ;)

Andreas
 
Wolfini schrieb:
Das ist meiner Erfahrung nach stark objektivabhängig. Die Bilder meines 28-135 muss man fast immer nachkorrigieren, die von Festbrennweiten deutlich seltener, das Sigma 18-50/2,8 schlägt sich da meiner Erfahrung nach auch sehr gut. Kontraststärke?

Naja, ich hatte an der 300D mehrere verschiedene Objektive verwendet:
das Kit, das 28-105, ein 70-210, ein 2,8/28, ein 1,8/50.
Und dabei habe ich keine Unterschiede in der Tonwertverteilung der Kamera gesehen (wüsste auch nicht warum).
Besonders stark ist es aufgetreten z.B. bei etwas bedecktem Himmel und allgemein bei etwas mäßigeren Lichtverhältnissen.

Andreas
 
El_Jorge schrieb:
Das kann doch wohl nicht wahr sein:

Ich zb habe mir EINZIG UND ALLEIN deshalb eine DSLR gekauft, weil mit diesen elenden Sucherknipsen (und dazu zählen auch Prosumer wie die Pro1 oder die G5) und ihren mini-Sensoren und ultrakurzen Brennweiten ABSOLUT NULL Möglichkeiten zum Schärfe/Unschärfe-Spiel besteht.

Bei jedem 300D-Bild freue ich mich über die natürliche, weiche Motivwiedergabe.

Wie kann man nur ein künstlich-überschärftes-quietsche-buntes Knipsenbild besser finden als ein hochwertiges DSLR-Bild?

Sorry - aber das ist reine Polemik ("künstlich-überschärftes-quietsche-buntes Knipsenbild"), die nur zeigt, dass Du offenbar wenig Erfahrungen mit Kompakt-Digis gemacht hast.
Entweder hattest Du keine guten oder Du bist damit falsch umgegangen. ;)

Andreas
 
Tommy300D schrieb:
danke. das ist mal ein guter tip für mich. das wusste ich nicht und da werde ich mal selber dran herum experimentieren. ich sehe schon, was den tonwertumfang angeht muss ich noch was dazu lernen, wie man das in den griff bekommt.

Tja, wie gesagt, bei meiner 300D musste ich 90% aller Bilder in der manuellen Tonwertkorrektur anhand des Histogramms korrigieren, um gute Ergebnisse zu bekommen.
Aber wie gesagt, diese Tonwertkorrektur führt zu einer asgewogeneren und "natürlicheren" Verteilung von Lichtern, Schatten und Mitteltönen, ber ändert eigentlich nichts an der Auflösung oder Schärfe der Bilder (eine Kontrasterhöhung führt nur zu einem visuell scheinbar höheren Schärfeeindruck.

Andreas
 
Wenn ich Bilder von meiner Casio QV-4000 mit Bildern der 300D vergleiche zweifel ich auch häufig über die Qualität der DSLR insbes. der verwendeten Optiken.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=36686&page=3&pp=10
s. #25
Das einzige was mich an der 300D hält, ist das Spiel mit der Schärfentiefe.
Bei Blende 2,8 bis 4 und ab 100mm Brennweite ist auch bei einer Kompakten außer dem Hauptmotiv alles andere deutlich unscharf.
 
Jürgen_K schrieb:
Wenn ich Bilder von meiner Casio QV-4000 mit Bildern der 300D vergleiche zweifel ich auch häufig über die Qualität der DSLR insbes. der verwendeten Optiken.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=36686&page=3&pp=10
s. #25
Das einzige was mich an der 300D hält, ist das Spiel mit der Schärfentiefe.
Bei Blende 2,8 bis 4 und ab 100mm Brennweite ist auch bei einer Kompakten außer dem Hauptmotiv alles andere deutlich unscharf.

:rolleyes: :rolleyes: Was ist denn das für eine Aussage? :rolleyes: :rolleyes:
Für eine Kompakte mögen die Bilder nicht schlecht sein (gerade mal dpreview.com bemüht), aber an DSLR-Qualität kommt sowas noch lange nicht ran!

Als ich noch reiner Dimage-Knipser war, habe ich auch Eure Meinung verfochten.
Nach einiger Zeit (intensivem!!) DSLR-Nutzen, war ich jedoch schlauer.
Kleiner Tipp: erstmal das Kit-Objektiv gaaaaanz weit wegschmeißen.
Eine günstige FB wie das 50mm 1.8 reicht erstmal.... knipsen und staunen :D

Das mit den "ab 100mm..." bei Kompakten stimmt nicht so ganz.
Gerade beim Portrait ist auch manchmal eine extrem knappe Tiefenschärfe erwünscht (Augen scharf, Ohren und Nase unscharf)... das geht mit einer Kompakten definitiv nicht.

Gruß,
Daniel
 
AndreasB schrieb:
Tja, wie gesagt, bei meiner 300D musste ich 90% aller Bilder in der manuellen Tonwertkorrektur anhand des Histogramms korrigieren, um gute Ergebnisse zu bekommen.
Aber wie gesagt, diese Tonwertkorrektur führt zu einer asgewogeneren und "natürlicheren" Verteilung von Lichtern, Schatten und Mitteltönen, ber ändert eigentlich nichts an der Auflösung oder Schärfe der Bilder (eine Kontrasterhöhung führt nur zu einem visuell scheinbar höheren Schärfeeindruck.

Andreas

hallo andreas,

ich habe mir die tonwertkorrektur inzwischen auch angewöhnt. das bringt echt eine menge. mit den kontrasten muss ich mal ein paar testbilder machen. aber eigentlich fotografiere ich mit der 300d inzwischen am liebsten in raw, weil es einfach bequemer ist hinterher am pc das "eigentliche" bild zu machen. da brauche ich mir dann mal wenigstens auch keine gedanken um die einstellung von kontrasten und schärfe in der kamera machen.

allerdings das nachschärfen bekomme ich echt nicht hin. mit dem rawshooter klappt es, aber mit dem photoshop wird das bei mir immer irgendwie unnatürlich und ich habe immer das gefühl es wird nicht wirklich schärfer, sondern bekommt nur einen hellen rand, wenn man es übertreibt. da muss ich wohl noch etwas lernen oder doch erst mal bei meinem helicon filter bleiben, denn der schärft ganz gut, jedenfalls bei meinem jetzigen kenntnisstand.

ich kann es an der stelle nur nochmal wiederholen. seit dem ich den rawshooter verwende, sehen endlich meine eos fotos besser aus, als die der ixus. wobei ich trotzdem finde dass die ixus super bilder macht und man die prima "mal schnell" dabei haben kann.

und kann mir jemand - um das thema hier mal etwas auszuweiten - einen tip zum nachschärfen geben, wie man zum beispiel grashalme gut heraus arbeiten kann mittels nachschärfen?

gruss
thomas
 
lol also wie jetzt eine DSLR iss schlechter als Prosumer? *kopfkratz* wieso ist sie dann so schweineteuer?
 
lol so meinte ich das ja nicht ;) Es gab mal nen thread da wurde gesagt dass man mindestens 2 Objektive braucht um 400? um an die qualität des objektivs der sony ranzukommen! aber der chip macht es ja wieder zu nichte... ausserdem denke ich dass dieses drehlager der F828 ausleiert oder bricht, meint ihr nicht auch?
 
634eu ? lol mit KIT wo gibts den sowas???? bei topvision gehen die mit 760eu! oder gar mehr! oder wollte uns da jemand übers kreuz legen ? *g*
 
@PEjay:
Also 760 ? halte ich für überteuert. Da ja schon der Nachfolger 350 D mit Kit für teilweise um die 800 oder 850 gekauft werden kann.

Das teuerste an einer DSLR ist der Bildnehmer (Sensor). Immerhin ist er bei der 300D und 350D und 10D/20D knapp 16 mal größer.
Das heißt. Dass du vom Preis her 16 mal den Chip der Sony nehmen musst und nochmal das doppelte draufpacken musst, weil die Ausbeute bei einem so großen Sensor viel geringer ist als bei einem so kleinen Sensor.

Wenn bei dem Sony Chip zu viele Pixel falschfarben sind oder kaputt sind wird er wieder entsorgt. Wenn du das Bei nem CMOS von Canon machst, hast du dann ja noch quasi bei der Sony 15 Sensoren die du weiter verwenden kannst.

Viele Leute denken daran überhaupt nicht und unterschätzen diesen Faktor um weites.
 
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