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EOS 1000D vs Sony R1 - Sieger: Sony R1

Bei den letzten Bildern ist es offensichtlich, dass die R1 brutal nachschärft. Ich hab sie mir mal testweise zum Vergleich beide in Photoshop geladen und das Canon Bild ebenfalls so nachgeschärft wie es die R1 macht. Und siehe da, die Canon hat mehr Details und ein insgesamt harmonischeres Bild.

Kannst du das geschärfte Canon-Bild hochladen? Ich habe nämlich das Gleiche wie du probiert. Ergebnis: Das Canon-Bild schaut nun deutlich besser aus, kommt aber nicht an die R1 ran. Die Sony zeigt Details, die ich dem Canon-Bild nicht entlocken kann. Dafür erkennt man durch die Schärfung Halos, die bei der Sony beim besten Willen nicht zu sehen sind.
Im Grunde ist es aber auch schon lange bekannt. Die Sony R1 ist eine geniale Cam, die in Sachen Auflösung jeder Crop-DSLR mit entsprechendem Objektiv (4x-Zoom) überlegen ist. Immerhin ist ihr Sensor eben so groß und die Objektivkonstruktion einfacher. Deshalb ist es äußerst schade, dass sie zu Gunsten der DSLR´s eingestellt wurde.
 
Ich wollte eben eigentlich etwas Leichteres als meine Sony.

oooohhh....und da denkst du ernsthaft an eine DSLR? Weder Gewicht noch Bedienung sind da leicht.
Vom Automatikmodus darfst du dich beispielsweise gleich mal verabschieden.

Sicher kann man mit einer DSLR auch Jpegs schießen die keinerlei Nachbearbeitung erfordern. Das Maximum holt man aber nur durch die Manuellen Modis und gezielte EBV heraus.
 
Das Maximum holt man aber nur durch die Manuellen Modis und gezielte EBV heraus.
und genau deshalb:
Ich an Deiner Stelle würde bei Deinem Einsatz gar keine neue Kamera kaufen.
 
Hab gerade mal beide Canon 1000D Pics in DPP nachbearbeitet (quick&dirty). Die Canon Bilder sehen klasse aus. Die werden sogar knackscharf. Vorallem das Bild von der Baustelle. Im direkten Vergleich mit den Sony Bildern liegen jetzt Welten.

@TO
Kann es sein das die kamerainterne Schärfe bei der Canon auf 0 steht? Weil ich konnte es fast selbst nicht glauben was ich da noch rausholen konnte eben.
 
Nein, kann ich nicht, hab dazu keine Erlaubnis vom Fotografen.

Es kann aber jeder bei sich selbst testen. Einfach beide in die Bildbearbeitung, bei mir Photoshop laden und das Canonbild schärfen.

Das habe ich ja. Das Canon-Bild bekommt man damit auch auf das FAST gleiche Niveau. Nur sieht man dann Schärfeartefakte, bei der R1 nicht! Du könntest mir das nachgeschärfte Canon-Bild auch mailen!?!?!?
 
>wenn du an eine k20d oder 40d ein gescheites objektiv zum testen
> schrauben willst, warum machst du das nicht bei der 1000er?

Naja ganz einfach: Das will ich eben nicht. Ich wollte eben eigentlich etwas Leichteres als meine Sony.

Weil schlepp das Zeugs bitte mal Jenseits der 3000 m Marke rauf.
Dann ist eine DSLR schon von Anfang an eine schlechte Idee
Und da dachte ich an dieses Standard Kit der neuen Canon. Nur wenn mir der Bildeindruck zu Hause schon milchig vorkommt, was macht dann das Kit im Gebirge bei Dunst und UV-Einstrahlung?
Das "Milchige" sind einfach neutral entwickelte JPGs. Die Sony färbt, kontrastiert und schärft in den Standardeinstellungen einfach viel mehr.

Eine DSLR ist nicht darauf ausgelegt, kunterbunte Bilder zu produzieren - Die liefert im Standard neutrale Ergebnisse für die Nacharbeitung am Rechner.
Wenn du es bunter, kontrastreicher und "schäerfer" willst, dann kannst du dir die Picture Styles zu Gemüte ziehen. Da kannst du viele Parameter für die JPEG-Etwicklung direkt beeinflussen.

Sieh doch mal die Durchzeichnung vom Himmel an. Das hat nix mit Schnappschuss zu tun. Im Gebrige kannst du auch nicht 30 Min. lang alle Einstellungen durchprobieren (Polfilter drauf etc.), bis es passt. Da muss ich mich auf die Cam verlassen können (auch vom Dynamikumfang her) ...und den Eindruck macht mir die 1000er nicht.
Der Dynamikumfang der 1000D wird sicher höher sein als der der R1 - Schon allein bedingt durch die Sensorgröße. Auf dem Baustellenbild hat die R1 einfach kürzer belichtet als die 1000D. Denn das Bild der EOS ist weitaus heller. Und im Himmel ist noch genug Zeichnung. Spätestens wenn du das RAW mal um ein, zwei Blendenstufen abdunkelst, wirst du da noch sämtliche Details drin haben. Mal ganz abgesehen davon, dass im Himmel rein gar nichts überstrahlt ist. Wenn das bei dir so ist, dann solltest du eventuell deinen Monitor mal kalibrieren.

Speziell bei der Baustelle ist die Wahl der richtigen Belichtungsmessung und das Wissen um deren Funktion wichtig.
Wie schon oft hier im Thread gesagt wurde, ist eine DSLR schon aufgrund ihrer Funktionsweise keine Schnappschusskamera und auch so nicht mit einer Kompakten vergleichbar - Da muss man schon wissen was man tut.
Das hat auch nichts mit "stundenlang Einstellungen" machen zu tun, sondern viel mehr mit Erfahrung und dem damit einhergehenden Gefühl für die richtigen Parameter. Wenn du dich damit nicht beschäftigen, sondern einfach aufs Knöpfchen drücken möchtest, dann ist die DSLR wieder eine schlechte Idee :)
Irgendwas wird sich tun - aber das Eos 1000er Kit wirds bei mir nicht...
Wie schon gesagt: Bei einer DSLR steht und fällt alles mit der drangeschraubten Linse. Das neue IS-Kit produziert ansich eine gute Bildqualität - Nur muss man eben wissen, dass die Kamera selbst (Und das tut jede DSLR) mit den Daten vom Sensor einfach weitaus moderater umgeht.

Wer "fertige" Bilder will, der muss sich mit Picture Styles beschäftigen oder eine Kompakte nutzen.
 
Das "Milchige" sind einfach neutral entwickelte JPGs. Die Sony färbt, kontrastiert und schärft in den Standardeinstellungen einfach viel mehr.
Eine DSLR ist nicht darauf ausgelegt, kunterbunte Bilder zu produzieren - Die liefert im Standard neutrale Ergebnisse für die Nacharbeitung am Rechner.
Wenn du es bunter, kontrastreicher und "schäerfer" willst, dann kannst du dir die Picture Styles zu Gemüte ziehen. Da kannst du viele Parameter für die JPEG-Etwicklung direkt beeinflussen.

Das ist die Standardantwort, wenn es um Vergleiche mit Kompaktkameras geht. Meistens passt das auch. Aber die Sony R1 ist keine normale Kompaktkamera. Es ist eine Kompakte mit dem Qualitätsanspruch ähnlich einer DSLR.

Der Dynamikumfang der 1000D wird sicher höher sein als der der R1 - Schon allein bedingt durch die Sensorgröße.

Dir fehlt offenbar das Wissen zur R1. Ihr Sensor ist genau so groß wie der der 1000d.

Wie schon oft hier im Thread gesagt wurde, ist eine DSLR schon aufgrund ihrer Funktionsweise keine Schnappschusskamera und auch so nicht mit einer Kompakten vergleichbar - Da muss man schon wissen was man tut.
Das hat auch nichts mit "stundenlang Einstellungen" machen zu tun, sondern viel mehr mit Erfahrung und dem damit einhergehenden Gefühl für die richtigen Parameter. Wenn du dich damit nicht beschäftigen, sondern einfach aufs Knöpfchen drücken möchtest, dann ist die DSLR wieder eine schlechte Idee :)

Die R1 stellt genau die gleichen Anforderungen an einen Fotografen wie die 1000er.

Wie schon gesagt: Bei einer DSLR steht und fällt alles mit der drangeschraubten Linse. Das neue IS-Kit produziert ansich eine gute Bildqualität - Nur muss man eben wissen, dass die Kamera selbst (Und das tut jede DSLR) mit den Daten vom Sensor einfach weitaus moderater umgeht.

Das Nachschärfen bringt bei der 1000er mit den gegebenen Einstellungen sicherlich noch ne Menge. Aber die Details der R1 bringt das nicht zutage, zumal schnell Artefakte sichtbar werden. Mit einem besseren Objektiv sieht das natürlich anders aus. Das versteht sich von selbst.
Es zeigt sich hier aber eben wieder, dass das Objektiv der R1 hervorragend abbildet. Bis auf das 24-105/4 IS für Vollformat gibt es für DSLR´s kein qualitativ vergleichbares Zoom mit Faktor 4 (oder größer). Einer DSLR mit Kit oder z.B. einem 17-85 IS ist die R1 überlegen. Das haben einige Tests deutlich gezeigt. Wer sich dafür interessiert, kann sich gern das review bei dpreview anschauen.
 
Ich weiß auch nicht, warum die R1 technisch einer DSLR in dem gleichen Brennweitenbereich nicht ebenbürtig sein darf. Wenn man bei der DSLR nicht vor hat, seine Objektivpalette zu erweitern, tuts in den meisten Fällen auch eine Kompakte, Bridge oder R1
 
Hallo wieder einmal,

soll das heißen, dass wenn ich mir eine DSLR zulege (egal welches Format, auch FF und egal welche Marke), grundsätzlich jedes Bild nachbearbeitet werden muss. Und am besten nur in RAW aufgenommen werden soll?

Hat keine einzige moderne DSLR einen vernünftigen JPEG Algorithmus, wo die Bilder von sich aus brauchbar werden? (Also nicht mit dem letzten Quentchen an Perfektionismus, das schafft ja kein Algo, aber eben brauchbar)

Leute, ich glaub ich steh im Wald! Wo sind wir denn??? Da denke ich ja gleich mit Wehmut an meine alte SLR mit Diafilm zurück. Einfach Fuji Velvia rein und ich hatte tolle Ergebnisse, sogar Poster bis 60 x 40 waren super.

Und jetzt soll man sich für einige 1000 Euro ne Digicam kaufen, damit man dann später am kalibrierten PC-Monitor pro Bild über 15 Min. an Einstellungen rumbastelt, Tonwertkorrektur, Helligkeit, Kontrast und Farbe anpasst bis das Ergebnis einem gefällt?
Na, das nenne ich ja dann echt Fortschritt! Man hat ja sonst nix zu tun, oder?

Wird wohl Zeit, dass sich die Industrie hier was einfallen lässt. Schließlich gibt es ja das jpg2000 Format.

Noch was zum Überdenken: Wie betrachtete man früher Dias? Ja richtig, da gab es eine Erfindung Namens Dia-Projektor.

Will heißen: Es nützt sozusagen heute gar nichts, wenn die Digibilder mit 15 MP geschossen werden und dann maximal mit Full HD 1920 x 1080 px an die Wand geworfen werden (O.K. für Print braucht man ja die höhere Auflösung). Aber: Wenn jedes Bild dann akribisch am Monitor nachbearbeitet wird, heißt das dann noch lange nicht, dass es über den Beamer gut wiedergegeben wird.

Also muss man dann wohl die RAWs einmal für Print und einmal für seinen Beamer optimieren und nachbearbeiten.

=> Muss einer von dem Forum hier eigentlich noch was arbeiten oder sind hier alle schon in Rente? Wer hat denn die Zeit für sowas?

P.S: Übrigins ihr könnt gerne meine Bilder, welche dann über DPP oder sonstwas optimiert wurden hier wieder online stellen. Ich gebe wirklich gerne zu, dass sind point and shoot Bilder. Aber das macht ja gerade für mich den Reiz:

Gute Algorithmen und Sensoren sind heutzutage so perfekt entwickelt, dass eben eine Cam wirklich in der Lage sein muss von sich aus zu entscheiden, welche Parameter nötig sind um das Bild gut erscheinen zu lassen. Und wenn dann eben eine Sony R1 von sich aus zwei Stufen weniger belichtet, etc. dann kann sie das anscheinend besser...

Schon aufgefallen: Obwohl die Bilder der Cams die gleiche Pixelzahl haben, ist die Dateigröße der jpgs von der Sony größer. Und das spricht für mich Bände!

Für mich als Informatiker stellt sich immer als erstes die Frage: Wie gut schaffen die internen Algorithmen im Standardmodus ein gutes Ergebnis zu liefern...

Ich bleib mal bei meiner R1 und schau genüsslich auf das was da so kommt

Viele Grüße
 
Hallo wieder einmal,

soll das heißen, dass wenn ich mir eine DSLR zulege (egal welches Format, auch FF und egal welche Marke), grundsätzlich jedes Bild nachbearbeitet werden muss. Und am besten nur in RAW aufgenommen werden soll?

Nein. Das heißt nur, dass du bei einer DSLR die Einstellungen ändern musst (Schärfe, Farbsättigung) und schon bekommst du ähnliche!! Ergebnisse. Was du bei einer Crop-DSLR aber nicht finden wirst, ist ein 4x-Zoom mit der überragenden Abbildungsleistung des Zeiss-Objektivs der R1.
 
aaaalso....

ich muss dem TO ein Stückweit recht geben.
Immerhin reden wir hier von einem Kamerasegment, bei der man eine gute bis sehr gute "Out-Of-Cam"-Tauglichkeit erwartet.

Diese Art Kameras sind meistens auch für diejenigen, welche sich nicht sonderlich mit der Kameratechnik auseinander setzen möchten, und schlicht "fotografieren" und brauchbare JPEGS erhalten möchten.

Das Restultat, und da bin ich auch der Meinung... die 1000D wird sich wohl kaum von einer Sony R1, selbst wenn die Kamera schon ein wenig älter ist, unterscheiden.
Wobei... wir müssen auch ehrlich sein... für den Preis einer neuen R1 dazumals, bekomme ich schon fast 2 1000d heute.
Zum Glas... die Sony-Briges haben von Haus aus in meinen Augen wirklich sehr gutes Glas vorne dran.
Da ist es schwierig einen Vergleich mit einer Kit-Linse zu machen.

Nuuur, in meinen Augen müsste ein System im Einsteigersegment wohl genau solche Ding wohl bieten.
Es kann doch nicht ab, dass man einen günstigen DSLR-Body kauft, und damit man auch annähernd die gleiche Bildqualität erhält muss man 1000Euro in eine Linse investieren.
Das wäre dann schon eher "Bauernfängerei".

Wie ich aber bereits erwähnt habe... für die hälfte vom Preis einer R1 bekomme ich heute einen DSLR-Body den ich meinen Bedürfnissen anpassen kann.
Sie werden zwar mit einer Kit-Linse ausgerüstet um dem User die Möglichkeit zu geben gleich los zu legen.
Dieser sollte sich jedoch bald einig werden, wass er wirklich braucht.
So bietet ihm eine DSLR die gezielte Anpassung seinens Systems an seine Bedüfnisse.
So kauft er sich wohl auch mal ein "sinnvolles" Objektiv.
Und dann sieht es wohl schon wieder anders aus.

Zum Thema ... Dia und Analog... solche Dinge mussten früher auch "entwickelt" werden.
Diejenigen die es nicht selber gemacht haben, hatten es aus der Hand gegeben. Aber "entwickelt" mussten die Bilder sowieso werden.

Heute scheint dieser Aberglaube immernoch zu existieren, dass die Bilder nicht mehr "entwickelt" werden müssen.
Sie werden immernoch entwickelt.
Wenn ich es nicht mittels EBV selber mache, dann geb ichs aus der Hand und lasse die Bilder von der Kamera entwickeln.
Ich glaube hier muss ich nicht erwähnen, dass wenn mans selber macht, mit Übung und einwenig erfahrung die deutlich besseren Resultate bekommt als wenn man alle "out of cam" nimmt.

Zur DSLR... ich handhabe das immernoch wie früher.
Für mich ist die Kamera nicht ein "entwicklungs-Werkzeug" sondern soll mit ein Bild möglichst "neutral" aufnehmen. Dazu kommt, dass ein "wertiges" Bild nicht schon "fertig" aus der Kamera kommt, sondern möglichst viel Informationen bietet um es möglichst gut zu Entwickeln.
Je "neutraler" ein Bild aussieht, desto wertiger ist es für mich.
Für Leute, welche die Engine der Kamera benutzen, müssen da halt abstriche machen.

Der Vergleich zur 1000d zur R1... ich weiss nicht warum die 1000d mit einer Scherbe vorne drauf ein besseres Resultat liefern soll als eine R1 mit einem Zeiss-Objektiv drauf.
Der TO hat jedoch geschrieben, dass die Aufbereitungs-Enginge beider Kameras ausgeschaltet waren beim Vergleich?!
Warum soll dann die R1 trotzdem so nachschärfen?
Wenn dort "Null" steht, sollte sie auch nicht mehr nachschärfen.
 
Schon aufgefallen: Obwohl die Bilder der Cams die gleiche Pixelzahl haben, ist die Dateigröße der jpgs von der Sony größer. Und das spricht für mich Bände!
Das sagt tatsächlich überhaupt nichts aus. Dateigrößenvergleiche machen nur bei gleicher Kamera (dadurch gleiche Parametrisierung der Komprimierung), gleichen Einstellungen (besonders ISO level), gleichem Motiv und gleichem Fokuspunkt Sinn. Aus einer Serie kann man dann die unscharfen anhand der Größe erkennen.
Bei geringer Komprimierung sind die erkennbaren Unterschiede marginal.
 
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass hier Äpfel mit Birnen verglichen werden.

Die Sony ist in punkto Bildqualität schon aufgrund der Zeiss-Optik wohl kaum zu schlagen. Für ein vergleichbares Objektiv (wohl sogar weniger lichtstark) muss man bei Sony allein schon mindestens 650 EUR auf den Tisch legen. Und wenn dessen Bildqualität nicht deutlich besser ist als die der Kitlinse, dann brauchte es keine teuren Objektive zu geben. Der Unterschied ist nun mal ganz offensichtlich sichtbar.

Soweit ich mich erinnere, sind aber die Optik und der große Sensor so ziemlich das einzige, was die R1 auf der Habenseite hat. Dagegen sprechen (sonst hätte ich sie mir damals selbst gekauft) der elektronische Sucher, die riesigen Bilddateien und vor allem die äußerst limitierte Serienbildfähigkeit.

An den TO: Nimm es bitte nicht persönlich, aber ich halte es für total naiv, zu erwarten, dass die billigste Canon aus dem Stand bessere oderr vergleichbare Bildqualität liefert wie die R1. Um vergleichbare Ergebnisse zu erzielen, wirst Du im DSLR-Bereich einfach mehr investieren müssen. Dann hast Du aber auch noch viele andere Vorteile. Und wenn das für Dich keine Vorteile sind, sondern die Nachteile überwiegen, dann bleib bei der R1. Das ist eine der wenigen zeitlosen Kameras seit Beginn der digitalen Fotografie. Sie wird es Dir mit hervorragenden Bildern danken.
 
Würde mich mal interessieren, wie der Unterschied beim Rauschverhalten ist.:D

Da die R1 einen vergleichbaren Sensor hat, ist der Unterschied nicht groß. Nur bei hohen ISO´s dürfte die 1000er leichte Vorteile haben. Da sind die alten Sonysensoren, die auch von Nikon verbaut wurden, nicht so gut wie die von Canon.
 
Der anfängliche Test incl. Fazit sollte einem Informatiker aber nicht passieren, selbst von Halbwissen kann man nicht sprechen;).

DSLR´s haben eine andere Philosophie, sie sind auf manuelle Kontrolle ausgelegt so dass der Benutzer alles selber einstellen kann.
Wenn das nicht gewünscht wird, dann gibt es das grüne Dreieck oder Modus P nebst Motivprogrammen und im Menü die Einstellungsmöglichkeiten für Schärfe, Kontrast Sättigung etc. Wenn man diese nach seinem Geschmack mal eingestellt hat, kann man auf die Nachbearbeitung auch verzichten solange man darauf verzichtet eben nicht 95% sondern eben nur 80% des Potentials ausgeschöpft zu haben.
Aber der Vorschlag Sony A300 mit einem 18-200er Objektiv als leichte Lösung war doch nicht so verkehrt.

Was die R1 angeht, die Bildqualität an sich ist doch unbeschritten, der AF und eben Serienbild usw., das Blitzsystem und auch das Rauschen im Engeren Sinn sind halt nicht der Brüller
 
die R1 wurde als sie erschien mit der EOS 5D verglichen, der Unterschied in der Bildqualität war marginal bei normalen ISO Werten.

Irgendwie ist mir nicht ganz klar, wieso nun eine Einsteigerknipse wie die 1000er plötzlich unbedingt besser sein muss .. und das mit dem Kitobjektiv.




Wenns klein und leicht sein soll führt für mich kein Weg an der E420 von Olympus vorbei, perfekte jpgs direkt aus der Kamera, eine sichere Belichtungsmessung und die Agilität einer DSLR... Dazu die bekannt guten Kitlinsen von Olympus (14-42 und 40-150) ... das Ganze gibts um rund 500.-
 
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