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Analog Entwicklungsdosen?

Der 1520 kostet etwas über 30 Euro neu.
Wo haste denn den Preis gefunden? :confused:
 
Kenne nun mal auch nicht deren sämtliche Modellnummern auswendig. ;)
-Deren Spulen haben keine Kugeln, oder? Habe das Gefühl dass die Kugeln vielleicht irgendwo Knicke in die Perforation machen, andererseits ist es schon mit den Kugeln ein rechtes Gewürge (Kraft). Bei der Kaiser braucht man für zwei Filme 650 ml, bei der Jobo 485 ml, d.h. der Spulendurchmesser ist noch geringer und es verwurstelt sich noch schneller?

Der Rest ist auch entwickelt, sind nur 2 Bilder futsch und der "Keeper" kommt genau nach denen. :)

Wo ist der Bastler mit dem "Entwicklungsrohr" für 2 Filme, ich nehm' eins!
 
Ich kenn deine Spule nicht.
Die haben solche kleinen Metallkugeln am Einfädelungspunkt, halten den Film fest beim Verdrehen der Spulen gegeinander, ist das Einzugsprinzip.

gebogen wird oder nicht
Das "Biegen" durch die Rundung ist ja das Problem, je mehr Film drin ist, um so mehr Kraft braucht es um dessen Reibung über den Kunststoff der Spule zu kompensieren. Die letzten 30 cm Film sind immer eine Wurstelei, bei der ich mich frage ob er schon wieder klemmt. So Fehlentwicklungen hatte ich dadurch aber nie. Ein Rohr durch den man den Film "schwebend" durchzieht, hätte das Problem nicht. :)

Würde der Jobo 1520 sofort eine Chance geben, müsste nur wissen wo in CH bzw. idealerweise ZH die zu bekommen ist.
Das Entwickeln macht sehr viel Spass, wenn das Gefluche mit der "verf*ckten" Dose durch ist, dauert doppelt so lange wie die Chemie inklusive 20 Minuten Wässern. :rolleyes:
 
Das "Biegen" durch die Rundung ist ja das Problem, je mehr Film drin ist, um so mehr Kraft braucht es um dessen Reibung über den Kunststoff der Spule zu kompensieren. Die letzten 30 cm Film sind immer eine Wurstelei, bei der ich mich frage ob er schon wieder klemmt. So Fehlentwicklungen hatte ich dadurch aber nie. Ein Rohr durch den man den Film "schwebend" durchzieht, hätte das Problem nicht. :)
Was heißt "schwebend"? Auch wenn der Film plan eingeführt würde, entsteht Reibungswiderstand zwischen Träger und Film. Und der wird größer, je mehr Film bereits eingeführt wurde.

Aber ich nehme an, dass deine Dose einfach kaputt ist, wenn die letzten 30 cm grundsätzlich ein Kampf sind.

Würde der Jobo 1520 sofort eine Chance geben, müsste nur wissen wo in CH bzw. idealerweise ZH die zu bekommen ist.
Ich nehme an, dass deutsche Händler auch nach CH versenden, oder nicht?
 
Bender, wenn du magst, schick mir ne PN. Dann nenn ich dir den Händler meines Vertrauens. Der versendet auch in die Schweiz.
 
Was heißt "schwebend"?
So a la mit einem Gewicht am unteren Ende eingespannt, zu kompliziert das ohne simple Skizze zu erklären. 1.5 m daheim zu "rotieren" wäre ja kein Problem, die Dosen sind nur aus Platzgründen praktisch.

Hast PM.

Defekt ist die Dose nicht, habe sie genau inspiziert, was soll da kaputtgehen. Im Supermarkt hatten sie nur 24er-Film, der bringt mir aber nichts (hab nie kapiert wozu der gut sein soll), werde mal zusehen einen billigen 36er bei Tageslicht testhalber einzuspulen.
 
BenderCam,

irgendwas scheinst du grundsätzlich falsch zu machen. Ich verwende eine Patterson Dose mit einem Wechselsack, und da gibt es überhaupt kein G'nusch mit dem Einfädeln.

Bei Kleinbild hole ich mit einem Filmfischer vorher den Anfang raus, schneide ihn gerade und im Wechselsack wird dann nur mehr aufgespult. Wenn das Letzte Bild aus der Patrone gezogen ist, wird einfach mit einer Kinderschere knapp bei der Patrone abgeschnitten und der Rest aufgespult. War nie ein Problem.

Mit Rollfilm ist alles im Dunklen und ein wenig mehr Gepfriemel, aber auch nicht das große Theater.

Falls du überhaupt nicht zurecht kommst, schreib mir eine PN und wir können uns gerne in Zürich treffen. Ich habe einen kaputten Kleinbildfilm und Rollfilm zum Üben bei Tageslicht.

Korman
 
BenderCam,

irgendwas scheinst du grundsätzlich falsch zu machen. Ich verwende eine Patterson Dose mit einem Wechselsack, und da gibt es überhaupt kein G'nusch mit dem Einfädeln.

Dito, Patterson für Roll- und AP (heißen die so?) für Kleinbildfilm. Die Spulen sind identisch und ich finde das Prinzip mit der kleinen Kugel am Anfang geradzu genial. Mit der vorherigen Jobo war das Gefummel um Welten schlimmer und hat mich auch schon einen kompletten Film gekostet.
 
Man kann auch einen Kronkorkenheber nicht falsch bedienen wenn man einen blassen Dunst hat wie es geht. :D
Jobos haben statt der Kugeln einfach eine Mulde bei der Perforation wo man den Film "festhalten" kann, habe das schon als Kind gemacht.

Morgen mit einem Testfilm weiss ich hoffentlich mehr, da das Celluloid wohl normiert sein dürfte, müsste der Effekt auch bei einem billigen C-41er auftreten, war im Supermarkt nur kein 36er zu kriegen.

Die Kaiser-Dose ist eben kein deutsches Prachtexemplar wie Al Bundys "Kaiser"-Luftkühlungsmaschine, auch wenn´s etwa gleich "viel" gekostet hat, sondern eher klappriges Plastik. :lol:
 
Gern geschehen, das tun wir doch alle bei der Serie. ;)

Also, einen vergeudeten Tmax später bin ich auch nicht weiter, der flutscht perfekt hinein. OK, er war nicht in der Kamera, aber den vergriesgnaddelten Teil, also die Lasche, schneidet man ja eh ab.

Was für ne Lasche schneidest du ab?!
Man rundet / kappt die Kanten.
 
Das wird aber oft und gern empfohlen. Warum? Ich weiß es nicht und lasse das Ding meist dran, obwohl sich der nasse Film ohne die Lasche besser aufhängen lässt, bei den von mir verwendeten Klammern zumindest.
 
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