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Enttäuscht über Nikon??

  • Themenersteller Themenersteller Gast_69623
  • Erstellt am Erstellt am
Ich denke darauf wartest Du vergeblich...
FX wird auch auf lange Sicht dem Premium / Probereich vorbehalten bleiben, was man nicht zuletzt wieder an den neuen (teuren) Optiken sieht.

Also mußt Du beim Umstieg auf FX entweder viel Geld in die Hand nehmen oder auf günstige / fallende Gebrauchtpreise hoffen.

Teure Optiken gibt es doch auch für DX (17-55). Dennoch gibt es sehr günstige DX-Kameras.

Und eine günstige Objektivausstattung für FX wäre: Tamron 28-75, 50mm/1.8 und Sigma 70-200. Sowas besitzen auch jetzt schon viele DX-User.

Ich glaube auch, dass FX nicht mehr allzu lange als reines Premiumsegment zu halten ist. Der Fortschritt und der Konkurrenzkampf werden's möglich machen. Die D700 ist jetzt schon für 1800 Euro zu haben und war erst die erste Semipro-FX von Nikon. Da ist noch viel preislicher Raum nach unten für die kommenden 2-3 Jahre. Man schaue sich nur mal die Preisentwicklung der DX-Kameras der letzten 5-7 Jahre an. In 2003 wäre man ausgelacht worden, wenn man von einem Preis von 300 Euro gesprochen hätte!!!

Um zurück zum Thema zu kommen: Ich und auch einige andere hatten gehofft, dass Nikon schon jetzt vorprescht und einen FX-Preisbrecher bringt.
 
FX für <= 1000 EUR ... also mancher Traum wird wohl noch sehr lange ein Traum bleiben :rolleyes:
naja, das ist doch nur eine Frage des Marktpreises. FX Sensor + Komponenten sind sicherlich für 500€ zu haben. Für die Hersteller ist es eher die Frage: was ist der Kunde bereits zu zahlen. Ein F5/F6 war für 1600-1800€ zu haben. Bei DSLR hat sich ein Preis von 5k€ für das Topmodell etabiliert, obwohl völlig vom Materialwert entkoppelt ist. Solange, wie Leute 2k€ für ein D700/5DII bezahlen, wäre Nikon/Canon schön blöd eine FX Kamera für 1000€ anzubieten.

just my 2ct
F.
 
FX Sensor + Komponenten sind sicherlich für 500€ zu haben.
Selbst wenn! Rechne doch mal zurück, was von den gewünschten 1000€ noch beim Hersteller ankommt. Da sind zunächst mal 19% Merkelsteuer, dann die Margen des Einzelhändlers, des Großhändlers, des Importeurs. Im Verhältnis zu dem, was dann noch übrig bleibt, sind 500€ sehr viel, zuviel!
 
Enttäuschung ist ja eine sehr subjektive Sache...und ich bin sehr enttäuscht. Anläßlich der aktuellen Photokina habe ich das erste Mal gespannt auf neue Kameramodelle (Nikon) gewartet und wohl zu viel erwartet. Und weil ich gern eine günstige (<= 1000 Euro Straßenpreis) FX-DSLR hätte, bin ich enttäuscht. Was soll ich mit einer D7000, die mir gegenüber meiner D80 nur eine graduelle Verbesserung bringt? Das wären für mich vielleicht gefühlte 10% Verbesserung. (Gefühlte) 80-90% Verbesserung bringt mir nur FX. Deswegen werde ich mir den Zwischenschritt über weitere aufgehübschte DX-Modelle sparen und notfalls auch 2-3 Jahre auf den FX-Einstieg warten. Die Objektive kann man ja zum Glück nach und nach schon mal kaufen und an einer kleinen Krüppel-DX gebrauchen.

Hääää???

Interessantes Gefühl hast du da :eek: Was für Verbesserung von FX erwartest du denn? FX ist doch kein Allheilmittel um in den eigenen DSLR-Olymp aufzusteigen :confused: Vielleicht gefühlstechnischer Natur, aber gewisse Leute werten dies mitunter zu fast 100%.

Neben den hier hinreichend diskutierten Vor- und Nachteile von DX/FX, kann man zwischen D80 und D7000 sicher einen grossen Sprung erwarten. Habe die D7000 natürlich noch nicht in den Fingern gehalten, aber CCD -> CMOS, Gehäuse Kunststoff -> Metall, Sucher nun 100%, Video für den, der es braucht, richtige SVA, besserer Monitor, von den Daten besserer AF, etc.....
Das sind für dich (gefühlte) 10% Verbesserung. Was meinst du, wie eine €1000-FX derzeit ausgestattet wäre - und das sind gefühlte 80-90%?
Beside that, gute Bilder entstehen in deinem Kopf, und jede heutige DSLR hat das Zeug, ein Werkzeug dafür zu sein, egal ob FX/DX/FT/MFT.
Ich habe den Schritt zu FX gemacht, meine Bilder sind aber keinen Deut besser geworden durch diesen Schritt, von der D300 her kommend. Ich erfreue mich am grossen Sucher, ja, das Handling der einstelligen Modelle ist für mich ein Traum, ja, das Gewicht für mich ein mechanischer Bildstabilisator und die geringere Tiefenschärfe Fluch und Segen in einer Person. Und ich fotografiere mit diesen Biestern, wie bei der D300, fast nur im M-Modus und mit externem Belichtungsmesser :ugly:

Klar, das ist meine persönliche Einschätzung. Aber die DX-en als Krüppel zu bezeichnen, das ist krass, sehr krass :grumble:

Ah ja, von Nikon bin ich keineswegs enttäuscht. Meinen letzten Wunsch haben sie mir erfüllt und das AF-S 85/1.4G herausgebracht. Nun bin ich vollauf zufrieden und happy :D

LG Boris
 
Die fehlende Ankündigung einer EVIL hat mich durchaus enttäuscht. Das warten auf die Kina wars trotzdem wert.
Mit der X100 hat Fuji ein Produkt gezeigt, welches Nikon in dieser Form wohl nie präsentiert hätte. :o
 
Hallo,

irgendwie habe ich den Eindruck,wenn ich so durchlese, dass doch viele enttäuscht sind u. sich über die Photokino mehr....

Egal ob Einsteigerkamera oder Profibolide, die Kameras sind inzwischen so ausgereift und die Bildqualität ist durch die Bank so gut, dass man damit Bilder mit 1A Bilder machen kann. Daher wüsste ich nicht, warum man enttäuscht sein sollte.
Und bei den Objektiven sieht es auch nicht anders aus. Gewisse Lücken im Sortiments gabs immer, wird es immer geben, egal bei welchem Hersteller. Jedem User kann man es eben nicht recht machen.

Das Problem heutzutage ist nur, dass es vielen Leuten gar nicht vorrangig ums Fotografieren geht, sondern das Spielen mit der Technik, das Aufrüsten und Vergleichen von technischen Daten mit den Modellen der Konkurrenz im Vordergrund steht.

Ich behaupte mal, das 99% der Leute hier, die einen Nachfolger der D300, D700 usw. erwarten, die bisherigen Modelle nicht ansatzweise in ihren Leistungen ausgenutzt haben.

Gruß
Heiko
 
Wäre wohl auch ein bisschen kindisch alle Modelle beherrschen zu wollen oder?
Factum ist: D700 zu wenig Pixel für Landschaft, zu wenig Video für Kundenpräsentation - für mich wohl gemerkt. Und keine Sorge, es gibt einige im Forum, die von einer DXXX nicht überfordert sind...
 
Sony beweist ja mit der A33/A55, dass das nicht so sein muss, allerdings auf Kosten von 1/3 Blende Helligkeitsverlust.

mir verschliest sich hier nur der nutzen, ich mein die gehäuse sind deshalb nicht wirklich kleiner da ja wieder ein spiegelkasten verwendet wird und einen optischen sucher findeich kann günstiger hergestellt werden (entwicklungs und energiekosten im berieb). und die 1/3 blende verlust sollte man auch nicht ausser acht lassen.

einziger vorteil ist das man den sensor abkapseln kann um das thema reinigung vergessen zu können.
 
Und ich fotografiere mit diesen Biestern, wie bei der D300, fast nur im M-Modus und mit externem Belichtungsmesser :ugly:
LG Boris

Wie wäre die idee eine FX kamera mal ganz spartanisch auszulegen, die meisten sagen ja sie fotorafieren nur im M modus (währe auch ne überlegung für DX).

also wozu:

-xxx autofokusfelder, das in der mitte reicht doch
-motivprogramme ??? A,S,M und evtl noch P reichen doch
-filmfunktion braucht man nicht zum fotografieren
-lifeview .... es gibt doch den sucher
-bildbearbeitung in der kamera .... nutzt doch angeblich eh keiner


einfach ne gute alte analoge (wie vor 30 jahren) nur mit sensor ;-) ,alles überflüssige einfach weglassen.

ich glaub die könnte man ziemlich günstig anbieten
 
Klar, das ist meine persönliche Einschätzung. Aber die DX-en als Krüppel zu bezeichnen, das ist krass, sehr krass


Heutige DX-Kameras sind ja unbestritten sehr schöne und hochentwickelte Werkzeuge. Aber für mich eben nur eine Übergangslösung. Mir ist auch klar, dass die Bilder mit FX nicht automatisch besser werden. Aber ich habe durchaus ein paar rationale Gründe für den FX-Wunsch:

  • Mit einem 2.8er Zoom habe ich an FX etwas, wofür ich in Sachen Tiefenschärfe an DX viele einzelne 1.8er FB bräuchte, incl. lästiger Objektivwechsel beim Fotografieren.
  • Und meine DX-Bilder mit Blenden 1.8-2.0 sind nun mal die, die in meinem Umfeld als „WOW-Bilder!“ Anerkennung ernten. Für gute Bilder bei Blende >4 bin ich ein zu schlechter Fotograf bzw. solche Bilder fallen unter den vielen Kompaktknipsenbilder einfach nicht auf.
  • Wesentlich besseres Rauschverhalten.
Und emotionale Gründe:
Eine FX-Kamera gibt mir die Gewissheit, dass ich mich in Sachen Format nicht mehr verändern muss. Das gibt Ruhe. Wenn die Fotos schlecht werden, weiss ich, dass ich an mir selbst arbeiten muss.

Und – ich gebe es zu – FX hat für mich einen Statusfaktor. Wie Mercedes gegen VW. Klar wird jetzt kommen „Wer’s nötig hat...“. Aber dass dieser Statusgedanke (– oder wie auch immer man das nennen will –) nicht ganz unwichtig ist, sieht man allein schon an den vielen Equipmentaufzählungen in den Signaturen hier. Man will doch gern zeigen, was man hat.

Übrigens: Nie und nimmer wäre ich zu Analogzeiten darauf gekommen, statt KB eine APS-C-Kamera zu kaufen. Warum sollte ich das, abgesehen vom Preis, jetzt tun?
 
Ah, jetzt ist es schon 2012, nicht 2011 - wo bleibt der Mut? ;)

Mmmmh, ich hatte mir für den 15.2.2013 Folgendes notiert:

Thread hervorholen auf dslr-forum und prüfen, ob es heute eine Nikon-FX-Kamera < 1000 Euro gibt. (siehe Seite drei des Threads)

Threadtitel:
"Eure Einschätzung: Wann kommt die erste Nikon-FX <1000 Euro UVP???"


Hatte ich dieselbe Sache bereits für 2011 angekündigt?
 
Hallodri schrieb:
Übrigens: Nie und nimmer wäre ich zu Analogzeiten darauf gekommen, statt KB eine APS-C-Kamera zu kaufen. Warum sollte ich das, abgesehen vom Preis, jetzt tun?
Wegen Größe/Gewicht zum Beispiel, was in einigen Einsatzbereichen durchaus ausschlaggebend sein kann. Weiters finde ich den Vergleich zwischen analogem und digitalem APS-C nicht wirklich angemessen, schon alleine weil es um digitales APS-C eine "Infrastruktur" gibt die bei analogem Material nie vorhanden war.
 
Weiters finde ich den Vergleich zwischen analogem und digitalem APS-C nicht wirklich angemessen, schon alleine weil es um digitales APS-C eine "Infrastruktur" gibt die bei analogem Material nie vorhanden war.

Aber warum hat sich diese Infrastruktur um KB und nicht um APS-C entwickelt? Hatte KB vielleicht einen "evolutionären" Vorteil gegenüber APS-C. Ich weiss es nicht. Aber wenn ja, dann möchte ich den auch im digitalen Zeitalter mitnehmen.

Und den Gewichtsvorteil von DX gegenüber FX empfinde ich in etwa so, als ob jemand seine Backsteine lieber in einem Rucksack aus Seide als aus Baumwolle trägt.
 
mir verschliest sich hier nur der nutzen, ich mein die gehäuse sind deshalb nicht wirklich kleiner da ja wieder ein spiegelkasten verwendet wird
Die Größe der Gehäuse ist abhängig vom Auflagemaß der Objektive. Solange keine neuen Objektivreihen eingeführt werden, werden sich auch die Gehäuse nicht wesentlich ändern. Die großen Hersteller werden sich hüten, die Investitionen ihrer (professionellen) Kundschaft durch völlig neue Systeme zu entwerten.
...und einen optischen sucher finde ich kann günstiger hergestellt werden (entwicklungs und energiekosten im berieb).
Die elektronischen Sucher werden, sobald sie erst mal Massenprodukt sind, sehr preiswert sein. Siehe die Entwicklung bei den LCD-Displays: Anfangs klein und unbezahlbar, heute 32" für wenige hundert €, incl. TV-Computer. Die Mechanik der Spiegelkästen, das Sucherprisma etc sind dagegen vergleichsweise teuer.
... und die 1/3 blende verlust sollte man auch nicht ausser acht lassen.
Im Sony-Patent, welches der A33/A55 zugrunde liegt, ist als weitere Betriebsart enthalten, den teildurchlässigen Spiegel aus dem Strahlengang rauszuklappen und auf Kontrastautofokus umzuschalten. Im Moment haben sie das nicht implementiert. Da es beim Kontrastautofokus aber sicher auch Fortschritte geben wird, wird das irgendwann kommen.
 
Könnte man nicht, weil sie (relativ gesehen) kein Mensch kaufen würde.

ich würde mich über eine d3 l(ight) um die 1000€ freuen oder auch eine d90/d7000 l.

überall hört man das man sich auf die kernkompetenzen besinnen soll und in diesem fall könnte man auf alte, bewährte technik zurückgreifen ohne viel schnick schnack drummherum.
 
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