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Stativ/-kopf Entscheidungshilfe: Novoflex CB 3 II oder CB 5 II

KAT1 schrieb:
...Danke an Alle , daß man mal wieder ein klein wenig von der Maximalforderung für Einsteiger abkommt ...
der to hat ein 5diii+bg+70-200/2.8+400/5.6+... also eher mehr als 5k€ an ausrüstung und schwanke zwischen cb3 bzw. cb5 als ersatz für seinen flm58 - für mich war das bisher kein thread für einsteiger :confused:
bergamott schrieb:
...Ich bin der Meinung, dass der CB3 Dein 400er auf alle Fälle ohne "Abfall" hält...
haltekraft das ist für mich immer bezogen auf die friktion und nicht auf den zustand wenn wenn der kopf max. festgeschraubt ist! auch wenn der to kein supertele nutzt nur mal als vergleich mein 400/2.8 hält selbst der cb5 nicht bei 45° in der höchsten friktionseinstellung (stufe 5 mit max. feintuning letzte einstellposition!) der markins s. video ohne probleme bei weniger eigengewicht und das war ja eine der wichtigen faktoren.
und ein cb3 hat eben noch mehr probleme - selbst mit einem 1,5kg objektiv vielleicht gerade so bei max. friktion, dann ist aber auch der novoflex typische weiche lauf nicht mehr vorhanden. und ein fairer vergleich wäre dann auch eher der markins q10i bzw. das kit

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
merci Reinhard ,
ich bin ja hier allmählich schon der Anti-was - auch - immer :lol:
Nein, du bist nicht der Anti-was-auch-immer, du bist der, der sich mit sinnlosen Postings über andere Ratschläge lustig macht.

Danke an Alle , daß man mal wieder ein klein wenig von der Maximalforderung für Einsteiger abkommt ..
Wie Tina sagt, war das noch nie ein Einsteigerthread.

haltekraft das ist für mich immer bezogen auf die friktion und nicht auf den zustand wenn wenn der kopf max. festgeschraubt ist! auch wenn der to kein supertele nutzt nur mal als vergleich mein 400/2.8 hält selbst der cb5 nicht bei 45° in der höchsten friktionseinstellung (stufe 5 mit max. feintuning letzte einstellposition!) der markins s. video ohne probleme bei weniger eigengewicht und das war ja eine der wichtigen faktoren.
Ich sehe das genauso wie Tina. Mein CB-3II ist nicht in der Lage ein 70-200/2.8 nur mit der Friktion in Schräglage zu halten. Ziehe ich die Feststellschraube an, dann rutscht und wackelt natürlich beim CB-3 nichts. Außer man trägt das ganze am Stativ über die Schulter, da rutscht das Ganze dann gemütlich durch.
 
Anfängerthread? Nee ich glaube nicht.
Friktion ist ja immer ein gewisser Kompromiss zwischen Handling und Haltekraft.
Einen wirklich fairen Vergleich zu einem Q10/20 gibt es einfach nicht, es gibt keine anderen Köpfe die unter Höchstfriktion noch so laufen, Markins...Ende.
Wenn man denn immer ausbalanciert und relativ gerade mittig arbeitet etc. mag einem das Manko der Novoflexe nicht auffallen, aber hohe Friktion und Hebel lassen Sie auch rau laufen und sind schnell überfordert. RRS reagiert da genau andersherum, gerade quer zur Klemmung leicht eher ruppig, wird es mit zunehmender Last und Hebel besser.
Nun ist das aber auch nicht für jeden relevant.
Selbst ein Q3 kann am vollen Hebel eines CastelQ Ca. 8kg feststellen!
Ein CB3 sackt da schon mehr als durch, der knallt runter.
Für einen mit Schnellwechseleinheit gut 600g schweren Kopf eben schwach im Vergleich. Und hier sind ja einige die deswegen auch den Arca P0 bevorzugen.
Also entweder sind Sie recht schwach, oder Novoflex hat ein fertigungsproblem.
 
Ich denke weniger, dass es bei Novoflex um Fertigungsprobleme geht, als dass sie den weichen Kugellauf gegenüber guter Friktion bevorzugt haben. Ob man das eine, oder das andere bevorzugt muss jeder für sich, seine Ausrüstung und seinen Anwendungsfall selbst beurteilen. Ich würde bei der Kombi des TE auch eher auf einen Q20i schauen. Mit Schnellwechselbasis tut sich da im Vergleich zum CB3 eh nicht viel, im Vergleich zum CB5 ist er sogar billiger.
 
titan205 schrieb:
...Einen wirklich fairen Vergleich zu einem Q10/20 gibt es einfach nicht, es gibt keine anderen Köpfe die unter Höchstfriktion noch so laufen, Markins...Ende.
ja stimme ich zu - mit fair meinte ich das eigengewicht

titan205 schrieb:
Wenn man denn immer ausbalanciert und relativ gerade mittig arbeitet etc. mag einem das Manko der Novoflexe nicht auffallen...
ja stimmt auch - so arbeite ich wenn mit den cbs und das geht mit dem cb5ii auch sehr gut zumindest bis zu einem 70-200/2.8 insbesondere wenn es sehr kalt ist (unter -10°c)

titan205 schrieb:
...Ein CB3 sackt da schon mehr als durch, der knallt runter...
ja leider! mit zwei castel xl (kreuzschlitten) ist mir diese halteschwäche vor jahren auch das erste mal selbst beim cb5 aufgefallen - geht gar nicht :grumble:

Maxxens schrieb:
...Mit Schnellwechselbasis tut sich da im Vergleich zum CB3 eh nicht viel, im Vergleich zum CB5 ist er sogar billiger.
markins hat aber auch die preise angezogen ($ zu euro) als zweiwege-neiger kit ist das ohne 10% gutschein inzwischen auch schon sehr viel geld - auf der habenseite bleibt bei novoflex noch der sehr gute service!


gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) Mein CB-3II ist nicht in der Lage ein 70-200/2.8 nur mit der Friktion in Schräglage zu halten. Ziehe ich die Feststellschraube an, dann rutscht und wackelt natürlich beim CB-3 nichts. Außer man trägt das ganze am Stativ über die Schulter, da rutscht das Ganze dann gemütlich durch.
Das entspricht meiner Erfahrung.
(...) Für einen mit Schnellwechseleinheit gut 600g schweren Kopf eben schwach im Vergleich. Und hier sind ja einige die deswegen auch den Arca P0 bevorzugen. (...)
Z.B. ich.
Ich denke weniger, dass es bei Novoflex um Fertigungsprobleme geht, als dass sie den weichen Kugellauf gegenüber guter Friktion bevorzugt haben. Ob man das eine, oder das andere bevorzugt muss jeder für sich, seine Ausrüstung und seinen Anwendungsfall selbst beurteilen. (...)
So ist es. Daher schrieb ich schon früher über den CB3:
(...) Das zweifache Festziehen des Hebels hatte ich probiert (auch mit der Ratschenfunktion, also Anheben und Zurückführen) und ich besitze durchaus die körperlichen Voraussetzungen, um den Hebel bis an die Verformungsgrenze anzuziehen. Trotzdem blieb die Haltekraft begrenzt, was angesichts des superweichen Kugellaufs auch nicht Wunder nimmt: Für höchste Haltekraft muss die Gleit- früh in Haftreibung übergehen und/oder die reibenden Flächen müssen möglichst groß sein. Angesichts der relativ kleinen Kugel des CB3 (die bei 42mm Durchmesser nur z.B. 70% der Oberfläche einer 50mm-Kugel hat) und der drei Hochformataussparungen sind die Haftflächen nicht sehr groß; will man aber unter Friktion einen geschmeidigen Kugellauf und geringes Losbrechmoment realisieren, dann darf die Haftreibung erst bei sehr hohem Flächendruck einsetzen. Eine höhere Haltekraft wäre ceteris paribus nur zu erreichen, wenn die Oberflächen z.B. durch höhere Rauhigkeit sich schon bei geringerem Flächendruck zur Haftreibung "verzahnten". Das ginge dann aber c.p. mit ruckeligem Kugellauf und höherem Losbrechmoment einher - einen Tod stirbt man immer. (...)
 
...und dort wurde ihm von RJ ausdrücklich zum CB3 geraten: http://www.**********/showthread.php?t=655862. :D

Na, seht Ihr? Ich weiß ja nicht was Ihr mit Euren Kugelköpfen so alles anstellt. Bei mir hält er auf alle Fälle bombenfest.
Ich muss aber auch erwähnen, dass ich ihn "nur" zum Fotografieren verwende. ;)

LG
Reinhard
 
... ist eben nur seltsam, dass die Erfahrungen je nach Forum so unterschiedlich sein können, obwohl die Ansprüche an den Kugelkopf haargenau dieselben sind.

Hier wird vom CB-3 ausdrücklich abgeraten, weil die Haltekraft für ein 70-200er Zoom mit Anfangsöffnung 2.8 nicht ausreichen könne (Begründungsversuch s.o.)

Im anderen Forum wird dem TO ausdrücklich bezugnehmend auf seine Gerätschaften ("Obendrauf soll ne 5D III mit BG, Linsen bis zum 70-200/2,8, gelegentlich das EF 400/5,6") dann zum CB-3 geraten, weil er angeblich das alles halten könne und man dafür mit einem Kopf unterwegs sein kann, der nur 50 % Eigengewicht hat (im Vergleich zum angefragten CB-5) ...

Ist ja wie im Krankenhaus, fragt man zwei Ärzte, bekommt man drei Antworten :rolleyes:

M. Lindner
 
Ich kenn zwar jetzt nicht das Gewicht des 400er 5.6, aber ich habe mit meinen 300er 2.8 schon Langzeitbelichtungen auf dem CB3 bewerkstelligt.
Er hielt auch bei diesen Bedingungen bombenfest.
Ich bin der Meinung, dass der CB3 Dein 400er auf alle Fälle ohne "Abfall" hält.

LG
Reinhard

... dito, weil ein 5.6/400er eben auch kein 2.8/300er ist (1,3 Kg gegen rund 3 Kg) und an der Kamera mit KB-Sensor ja auch keine magische "Brennweitenverlängerung" droht; wahrscheinlich empfiehlt der Naturfotograf RJ ja deshalb den kleineren Kugelkopf ?

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... ist eben nur seltsam, dass die Erfahrungen je nach Forum so unterschiedlich sein können, obwohl die Ansprüche an den Kugelkopf haargenau dieselben sind. (...)
Nein, sind sie nicht, weswegen die Urteile verständlicherweise differieren müssen. Beispiele:

  • Haltekraft: Mein frisch werksüberholter Novoflex CB3 hielt die Kombi Canon 7D+5,6/400L im Stillstand sauber fest, aber wenn ich das Stativ anstieß oder anhob und wieder absetzte, sackte er bei jedem Erschütterungsimpuls leicht ab - und das unter Nutzung aller Tricks (Friktionsverstellung auf Max, Hebel durch Umsetzen zweimal angeknallt, Körperkraft eines trainierten 193cm-90kg-Mannes). Das reicht mir nicht. Ich kann aber verstehen, wenn jemand dieses Problem für sich als irrelevant ansieht, z.B. weil sich der Bildausschnitt durch den Ortswechsel ohnehin verschiebt.
  • Feststellverzug: Mein ansonsten tadelloser Arca-Swiss Z1 hat einen merklichen Feststellverzug, wenn man das Friktionsrad voll zudreht. Zum Glück hält er auch bei leichterem Anzug vor Eintreten dieses Phänomens sicher, deshalb komme ich damit zurecht. Ich kann aber verstehen, wenn jemand dieses Problem für sich als inakzeptabel ansieht und deshalb z.B. einen verzugarmen Novoflex CB5 bevorzugt.
  • Losbrechmoment: Viele Kugelköpfe, z.B. meine früheren von Manfrotto und hama, haben ein sehr deutliches Losbrechmoment und oft auch einen ruckeligen Kugellauf. Mich stört so etwas, weil ich gerne weich in der Friktion verstelle. Ich kann aber verstehen, wenn jemand dieses Problem für sich als irrelevant ansieht, z.B. weil er die Fixierung bei jeder Verstellung ohnehin komplett löst.
  • Gewicht, Preis, Ergonomie, Design, Service usw.usf.
 
Die Diskussion ging doch weitergehend dahin, das es in der 600g Klasse, denn 500 bringt der CB3 nur ohne Schnellwechseleinheit, eben durchaus deutlich bessere Alternativen gibt, oder eben den CB5. Selbst ohne Faktor dürfte die große Kugel für deutlich mehr Komfort beim Einstellen mit 400mm sorgen.
In der Preis/Größen/Gewichtsklasse ist der CB3 zu groß, zu schwer, dafür auch geringe Haltekraft. Und warum dem weichen Lauf geopfert? Macht Markins ja auch nicht und läuft sogar noch besser und der deutlich kleinere CB2 hält kaum weniger und ist gut gelungen und das obwohl in dieser Klasse der Q3 wohl nicht anzufechten ist.
Vor allem, wenn man mal unterstellt, das Novoflex behauptet einen Verzugsfreien Kopf herzustellen, was er nicht ist, aber dann doch verleitet die gute Makroeignung zu nutzen, dann kommen mit Schlitten schon mal Hebel ins Spiel und dann wird es schnell unschön mit dem 3er.
Um gut ausbalancierte Tele 15grad hin und herzuzeigen und festzustellen, dazu bedarf es weit weniger als die über 300€ Klasse, da erwarte ich persönlich schon etwas Mehrwert, weil das erledigt auch deutlich günstigeres Material, irgendwo sollte man schon in der Relation bleiben.
 
die Diskussion wird mal wieder sehr schwarz - weiss geführt. Ich finde da Forents Beitrag hingegen klasse.

Es ist wie immer eine Abwägung welche der verschiedenen Kompromisslinien man für sich wählt. Ich habe es schon öfters geschrieben. Bei Kugeklöpfen gibt es die billige (teilweise sogar teure) Masse der Köpfe die gerade mal so Grundfunktionen bereitstellen und dann einige gute bis sehr gute Markenköpfe.

Nur über letztere unterhalten wir uns hier und da ist es eben vorwiegend eine Frage der persönlichen Abwägung welder dieser Köpfe dem eigenen Geschmack und der Gewohnheit am besten entgegenkommen.

Gruss ede
 
Ich wurde gebeten etwas zu dem Thema zu schreiben, vielen Dank für die PM dazu. Ich selber bin ja großer Novoflexanhänger und arbeite sehr eng mit Novoflex zusammen. Unter anderem verwende ich auch den CB5 I, CB5 II und CB3 II mit allen möglichen Brennweiten und Kamerakombinationen.
Eins vorab, ich setze auf dem CB3 sogar das 2,8 400mm L IS ein, man muss allerdings ganz klar sagen, dass der Stativkopf dafür nicht ausgelegt ist. Hin und wieder ist das aber wirklich ok. Mit kleineren Objektiven wie dem 2,8 70-200mm verwende ich den CB3 sehr gerne. Wichtig ist natürlich das ganze System halbwegs ausgewogen auf dem Kopf zu befestigen.
Natürlich geben Kugelköpfe hin und wieder etwas nach, gerade wenn man Sie in extremer Schräglage arretiert. Hier sind die Classicballs allerdings durchweg sehr gut im Vergleich zur Konkurrenz.
Wer die Friktion manuell stärker oder schwächer voreinstellen will, der kann sehr gut den blauen Ring abbauen und die Friktion nach seinen Vorlieben voreinstellen.
Für mich Stellt sich nur die Frage, wozu arretiere ich den Kopf in extremer Schräglage? mit der Stativschelle oder L-Winkel auf dem Kopf befestigt kommt die extreme Schräglage in meiner Praxiserfahrung in 0,1% der Fälle vor?
 
Wofür aber dann einen Kopf dieser Preisklasse? Das kann dann auch ein 150€ Kopf locker?
Wie ich schon sagte, mit Schlitten und/oder Schienen kann man nicht immer ausbalanciert arbeiten, da kommen Hebel ins Spiel und die fordern schnell Haltekraft auch ohne extreme Schräglagen.
Vom Klassenprimus wird halt jede Lage erwartet, wir diskutieren hier ja nicht den Chinesen vom Grabbeltisch.
Und letzten Endes werden die 3 Hochformatkerben immer als pro angegeben, ja wofür eigentlich wenn niemand Schräglagen braucht? Kopf Kratz
Bisher zerlegen sich die Argumente etwas selbst....

Mit Ede gehe ich aber mit, wer mir die kugelgelagerte Basis, die Friktionsstufen/Verstellung und hebelbedienung anführt bitte, das sind ja dann sehr persönliche Vorlieben und dafür hat man ja die Wahl.

Allerdings ist es auch etwas grau nicht nur schwarz/weiß, cb2/5 gehe ich ja sogar mit, aber der CB3 ist in seiner Mischung nicht ganz so gelungen sagen wir mal. Und gerade wenn Hebel ins Spiel kommen macht sich der Versatz schon deutlich bemerkbar und Friktion umstellen ist nicht zielführend, da dann kaum einstellbar, der weiche Lauf ist dann Geschichte und dann muss man schon ordentlich Hebeln und dann steigt der Versatz. Ok natürlich meine Präferenz. Ich gehöre halt zur promillefraktion ;)

Und das natürlich im Rahmen dessen das es alles prima Köpfe sind und hier schon hohe Ansprüche bestehen, alles im Vergleich zu sehen untereinander. Nicht das jemand herauslesen möchte die CB sind schlecht oder durch 150€ Köpfe ersetzbar.

Und ich gebe auch zu dort vielleicht etwas naja, daher schon sehr relativ, mir reicht auch kein Berlebach mini, es musste ja ein TP-243 sein :) insofern nicht böse sein über meine Argumentation.
 
Zuletzt bearbeitet:
@titan205
ganz einfach, ein Chinakopf a la sunwayfoto XB-52 hält nach kurzer Zeit nicht einmal mehr in normaler Lage 10sek Verschlusszeit bei einem Supertele durch. Die verziehen so massiv, dass da alles unscharf wird, selbst festgezogen. Ein CB5 hält ein 2,8 400mm Objektiv ohne Probleme in jeder Schräglage, wenn man ihn festzieht.
 
Muss ich mich jetzt selber zitieren? Genau auf solchen post zielte das ja ab, NICHT ersetzen stand da, das kann man wohl kaum falsch verstehen und meine Kritik geht in erster Linie NICHT an den CB5, stand aber auch da ;)

Einen XB würde ich auch nie kaufen, viel zu teuer, selbst schuld, konstruktive Schwachstelle Niedrigprofil mit herkömmlicher Mechanik zu paaren, da fehlt einfach Platz. Niedrigprofil sollte sideclamp Design sein.
 
Radomir Jakubowski schrieb:
...Ein CB5 hält ein 2,8 400mm Objektiv ohne Probleme in jeder Schräglage, wenn man ihn festzieht...
ja das ist richtig aber ich erwarte von einem hochwertigen kopf auch schon, dass er eine solches gewicht mit der friktion halten kann und das kann der cb5ii nicht und der cb3ii auch schon nicht mit einem 70-200/2.8 - hier ist markins deutlich besser!

gruss tina
 
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