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Entscheidungshilfe für mein erstes Makro

Blade1981

Themenersteller
Hallo Forum,

bin relativ neu hier im Forum und möchte gleich mal auf den Allgemeinen Rat hier zurückgreifen.
Ich bin nun seit gut 3 Jahren fleißig am Fotografieren, hauptsächlich im Bereich Sport, Landschaft/Natur und Tiere.
Was mich nun schon seit langem Interessiert und Reizt ist die Makrofotografie. Daher habe ich jetzt erstmal fleißig auf eine Makrolinse hingespart und habe jetzt ein, aus meiner sicht ausreichendes Budget ( 850,-)
zusammen.
Jetzt ist nur die große Frage, welche Linse soll es jetzt sein.
Zur Auswahl hab ich mir mal folgende herausgesucht und mich informiert:

-Canon EF-S 60mm/ 2,8/ USM Macro
-Canon EF 100mm 2,8 L IS USM Macro
-Tamron AF 90mm 2,8 Di Macro 1:1 SP
-Tokina ATX 2,8/100 Pro D Macro AF

Da ich mich sowohl an kleinen Tierchen wie aber auch "Stilleben wie Blumen" fotografieren möchte, hab ich mich von der Brennweite her auch noch nicht so festgelegt, denke aber, daß es um die 100mm schon passen wird. Was
könnt ihr mir Empfehlen?

Danke schonmal im Voraus
 
Sind alles gute Optiken, persönlich empfehlen kann ich dir das Canon 60er und das 100er L, die beide auch für nicht-Makro-Bilder 1a BQ bringen.

Da du das ef-s genannt hast, soll es wohl für eine APS-C Cam sein. Für den Anwendungszweck "Viecher" würde ich etwas längeres als das 60er nehmen - da sind 100mm sicherlich ein guter Kompromiß.
Du weißt, daß es von Canon auch ein nicht L 100er gibt - auch eine gute Linse, aber einige Steinchen billiger als das L - vielleicht würde dir das für den Anfang auch reichen?!
 
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir das 100er L IS wärmstens empfehlen. Meiner Meinung nach gibt es aktuell kein besseres Makro für Canon.

Ausserdem ist die Linse auch hervorragend als Portraitlinse geeignet und im Gegensatz zum 60er auch vollformattauglich. Last but Not least: der Stabilisator ist großartig (allerdings für Makros meist unnötig, da diese idR vom Stativ geschossen werden ...).

MfG

Sascha
 
Das es von dem Canon 100 auch ein L-freies gibt, hab ich auch schon gelesen. Bin da auch noch am Schwanken, sag mir halt immer, wenn ich kauf, dann richtig und so ne kleine L-Krankheit, hat bei mir evtl. auch schon angefangen.
 
Die genannten Objektive sind von der Abbildungsleistung her praktisch gleich gut. Bei einem Makro ist es unglaublich wichtig, dass einem die Haptik und Bedienung zusagt. Insbesondere für Arbeiten die kein Stativ zulassen. Ich habe mich damals nach intensivem Studium gefühlter 800 Tests spontan im Fotoladen entschieden. Für mich kam z.B. das Sigma 105 nach dem ausprobieren überhaupt nicht in Frage, obwohl es eine super Abbildungsleistung haben soll. Die Umschaltung zwischen AF und MF sagte mir einfach nicht zu. Die Canons hatten mir eine zu exponierte Frontlinse und mit Streulichtblende einen zu geringen Arbeitsabstand. Dito das Tamron 60. Tamron 90 und Tokina 100 waren für mich optimal, weil ich extrem schnell damit arbeiten konnte. Dazu kam irgendwann ein Canon 50/2.5 und jetzt noch ein Tokina 35/2.8. Aber wie gesagt: Wenn man die Dinger mal ausprobiert, wird einem seeeehr schnell klar, was man braucht und was einem nicht gefällt.
 
Für "die kleinen Tierchen" ist für mich das "EF 180mm 3,5 L Macro" das beste. Bei 47,6cm Abstand zum Motiv hat man 1:1. Es ist Konverter und Zwischenring tauglich, so dass man auch grösser auf fast 2:1 kommt. Die kleinen Tiere flüchten dann auch nicht bei grösserem Abstand.
 
Die genannten Objektive sind von der Abbildungsleistung her praktisch gleich gut. Bei einem Makro ist es unglaublich wichtig, dass einem die Haptik und Bedienung zusagt. Insbesondere für Arbeiten die kein Stativ zulassen. Ich habe mich damals nach intensivem Studium gefühlter 800 Tests spontan im Fotoladen entschieden. Für mich kam z.B. das Sigma 105 nach dem ausprobieren überhaupt nicht in Frage, obwohl es eine super Abbildungsleistung haben soll. Die Umschaltung zwischen AF und MF sagte mir einfach nicht zu. Die Canons hatten mir eine zu exponierte Frontlinse und mit Streulichtblende einen zu geringen Arbeitsabstand. Dito das Tamron 60. Tamron 90 und Tokina 100 waren für mich optimal, weil ich extrem schnell damit arbeiten konnte. Dazu kam irgendwann ein Canon 50/2.5 und jetzt noch ein Tokina 35/2.8. Aber wie gesagt: Wenn man die Dinger mal ausprobiert, wird einem seeeehr schnell klar, was man braucht und was einem nicht gefällt.

solche tips sind gold wert -- weil aus dem prallen leben. -- danke!
 
Moin,

ich habe das Canon 100mm Macro (non-L). Ist für Macros und Portrait zu empfehlen, denn IS habe ich bisher nicht vermißt. Abbildungstechnisch nehmen sich beiden Canon Versionen nicht viel, subjektiv ist das L einen Tick schneller.
 
Du solltest in Deinem Budget auf jeden Fall noch ein vernünftiges Stativ, Kabel- oder Funkauslöser und, wenn möglich, einen Makroschlitten einplanen. Du machst nämlich mit der geringfügig "schlechteren" Linse vom Stativ aus meist die besseren Makros als freihand mit nem L.
 
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