Mann könnte sich auch fragen ob jemand überhaupt mit einer d850 umgehen kann, wenn man 1200 beiträge postet und allein nicht mal selbständig eine Kaufentscheidung zustande bekommt. ... sehr fragwürdig.
Ich würde mir wohl nicht von jemanden bei so einer Entscheidung reinreden lassen, in dieser position geht man wohl davon aus, das man selbst weis was man braucht und was der markt hergibt.
Auch nicht fragwürdiger, als Kommentare wie dieser. Der Umgang mit Sprache und Rechtschreibung ist auch nicht in jeder Sekunde des Tages vollumfänglich Dein bester Freund, oder?
...alles andere ist einfach nur blub blub
bei manchen leuten die hier argumentieren habe ich ehrlich gesagt das gefühl, das sie mit zahlen ein foto machen. 99 Prozent der sogenannten experten hier, reizen teilweise noch nicht mal eine Kamera von vor 10 jahren aus, mit ihrem können und kreativität.
Zahlenmäßig kaum belastbar und außerdem: nachdenkenswerter Diskussionsstil.
Zum TO-Thema selbst:
Je nach Sportart könnte in der Tat die D850 in Verbindung mit dem Grip die Kamera sein, die innerhalb eines Bodys die meisten der Bedürfnisse abdeckt. Du könntest also die 7200 -theoretisch- verkaufen.
Man darf allerdings nicht ganz übersehen, dass individuelle Gewohnheiten (arbeiten mit zwei Gehäusen parallel, um Objektivwechsel zu sparen, Bedarf der Brennweitenverlängerung durch APS-C, "Back-Up-Body", falls Defekte oder ein Body im Service) auch eine Rolle spielen können.
Wenn ich es nicht überlesen habe, wissen wir zu individuellen Gewohnheiten und fotografierten Sportarten eher wenig.
Wenn Du mit zwei Bodies und mit APS-C für Sport arbeiten willst und Dir die 7200 für Sport reicht, halte ich die D810 für Portrait und Landschaft für eine hervorragende Lösung.
Wenn Du Portrait, Landschaft und Sport mittelfristig mit einem KB-Body abfackeln willst, ist die D850 sicher die beste Wahl.
Ich persönlich hatte die D810 in Kombi mit der D500 und habe seit Beginn die D850. Wahrscheinlich wird die D500 bald gehen.
Letztlich sind Entscheidungen wie diese immer ein Kompromiss aus dem Zusammenwirken verschiedener Aspekte, die man in ihren Gegenabhängigkeiten bewerten muss: Wie diese Aspekte persönlich gewichtet und priorisiert werden, wie viel Budget etwa mittelfristig für Optiken zur Verfügung steht oder durch den Kauf eines teuren Bodys gebunden werden darf, usw., muss man für sich selbst entscheiden.