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Entscheidung zwischen K10D und K20D

na ja, einstampfen kann man immer noch - wenn allerdings die Lichter schon ausgebrannt sind, Wolkenhimmel weiß oder das Blau des Himmels ins Türkis kippt, ist nix mehr zu retten.

VG,
torsten

P.S.: Fuji bekommts doc mit der S5 auch hin - trotz dem sehr großen Dynamikumfang...
 
Andererseits sind die ISO 100 -Bilder der K10D ja wirklich und überall anerkannt, sehr schön. Frage an euch: Könnte der niedrige Dynamikumfang hier sogar gelegentlich von Vorteil sein? :cool:

Ich möchte die Frage erklären. Ich stelle mir das so vor: Die K10 hat bei ISO 100 einen Dynamikumfang von 7,3 Blendenstufen. Das heisst (?), daß zwischen der größten und der geringsten Lichtintensität, die der Sensor darstellen kann, 7,3 Blendenstufen liegen können. Bei der K10 wären also 2^7,3 (2 hoch 7,3) = ~158 Abstufungen möglich, bevor der Sensor 'voll' ist. Die Helligkeitsinformation landet schlussendlich in einer Raw- oder Jpg-Datei. Je weniger verschiedene Helligkeitsabstufungen der Sensor darstellen kann, desto homogener müssten doch auch die Flächen aussehen, oder? Das könnte der Grund sein wieso der K20D mit ihren 9 Blendenstufen 2^9 = 512 Werten, die eher unruhigeren Bilder nachgesagt werden. Es handelt sich vielleicht gar nicht um 'Rauschen' sondern um minimales Rauschen in Verbindung mit einer sehr feinen Einteilung. Auch kleinere Mängel in der optischen Qualität des verwendeten Objektivs könnten hier noch Eingang finden.

Was meint ihr? Sehe ich das richtig oder nicht?

Schönes WE,

MK

Wie kommst du darauf das die K10 7,3 Blenden DR hat ???

Was sind das für komische Rechnungen für die Abstufungen ? Hast du damit etwa die Ausgangsdynamik gemeint, das hat nicht unbedingt mit Eingangsdynamik zu tun. Da ist die K10 übrigens hervorragend... Liegt wahrscheinlich am sehr breiten 22-bit AD Wandler. Soweit ich weiss, den hat die K20 nicht.
 
Wie kommst du darauf das die K10 7,3 Blenden DR hat ???

Was sind das für komische Rechnungen für die Abstufungen ? Hast du damit etwa die Ausgangsdynamik gemeint, das hat nicht unbedingt mit Eingangsdynamik zu tun. Da ist die K10 übrigens hervorragend... Liegt wahrscheinlich am sehr breiten 22-bit AD Wandler. Soweit ich weiss, den hat die K20 nicht.

Laut dpreview hat die K10D bei ISO 100 einen effektiven Dynamikumfang von 7,3 Blenden, siehe hier.

Mit Eingangs- und Ausgangsdynamik kenne ich mich nicht so gut aus, mein Text beschreibt, wie ich mir das vorstelle. Du darfst mich gerne korrigieren, wenn etwas fehlerhaft oder unpräzise dargestellt ist. :o

Wenn ich im Eingang nur einen gewissen Dynamikumfang abbilden kann, ist es in punkto Ausgangsdynamik doch nur wichtig, daß ich den Eingang nicht weiter beschneide, oder?
Wenn ich nur k diskrete Helligkeitswerte einsammeln kann, kann ich zwar sagen: min(k) [der dunkelste Wert] sei schwarz, und max(k) sei weiß, aber ich habe trotzdem nur k-2 Werte dazwischen, auf die ich meine Helligkeitsstufen aufteilen muss. Da kann ich vielleicht noch ein bisschen intelligent interpolieren und so k verdoppeln, aber das wars dann auch - oder?

Nehmen wir an, wir haben einen Sensor mit 1 bit Eingangsdynamik ("Hier ist Licht" / "Hier ist kein Licht"), aber riiiieesiger Ausgangsdynamik. Du wirst nicht mehr als eine Hand voll Graustufen damit darstellen können... :ugly: :)

Schönen Sonntag,

MK
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, jetzt habe ich gerade noch über den AD-Wandler nachgedacht, den rukeci ansprach... wahrscheinlich sollte ich erst mal im Technik-Unterforum dazu nachlesen. Meine Vorstellung zu dem Thema ist glaube ich noch nicht ganz richtig, aber auch nicht grundsätzlich falsch.

Denke ich zu "digital"? Dann wäre es falsch, 7,3 Blenden Dynamikumfang in 2 hoch 7,3 abbildbare Werte zu übbersetzen... ja, ich glaube das ist falsch. Aber auch im analogen Fall kann der Sensor nur eine begrenzt große Anzahl von Helligkeitsstufen einsammeln.

Naja...

MK
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, jetzt habe ich gerade noch über den AD-Wandler nachgedacht, den rukeci ansprach... wahrscheinlich sollte ich erst mal im Technik-Unterforum dazu nachlesen. Meine Vorstellung zu dem Thema ist glaube ich noch nicht ganz richtig, aber auch nicht grundsätzlich falsch.

Denke ich zu "digital"? Dann wäre es falsch, 7,3 Blenden Dynamikumfang in 2 hoch 7,3 abbildbare Werte zu übbersetzen... ja, ich glaube das ist falsch. Aber auch im analogen Fall kann der Sensor nur eine begrenzt große Anzahl von Helligkeitsstufen einsammeln.

Naja...

MK

von imaging-experts.de:
"Die Beziehung zwischen Helligkeit und Ladung ist analog, wie ja auch der Bildwandler ein rein analoges Bauelement ist. Die aus dem Sensor ausgelesenen Ladungen werden erst von einem Analog/Digital-Wandler quantisiert, also in eine feste Anzahl diskreter Stufen umgesetzt, die man durch einen digitalen Wert beschreiben kann. Je mehr Bits der Analog/Digital-Wandler für diese Werte nutzen kann, desto größer ist die Zahl der Stufen und desto feiner werden die Tonwerte aufgelöst"

"Die Zahl der Bits und damit die Farbtiefe steht aber nur in einem indirekten Zusammenhang mit dem Dynamikumfang. Eine große Fabtiefe garantiert noch nicht, dass man einen großen Kontrastumfang wiedergeben könnte; andererseits muss man das breite Tonwertspektrum eines Sensors mit besonders großem Dynamikumfang auch entsprechend fein auflösen. Wenn man nämlich eine geringe Zahl von beispielsweise 256 Tonwerten nur weiter streckte, würde die Vergrößerung des Dynamikumfangs mit einer gröberen Tonwertdifferenzierung vor allem in den Schatten erkauft."

dpreview.com testet im jpeg, was nur bedingt aussagekräftig ist. Dann könnte das mit 7,3 Blenden auch stimmen. Schaue mal hier die Werte von K-10 bei imaging-resource.com oder dxomark.com. Da sieht man wieviel Spielraum noch vorhanden ist, wenn man mit RAW arbeitet. Das ist bestimmt keine leichte Aufgabe aber man könnte mit der jpeg- Engine deutlich mehr rausholen.
 
Was an der K7 deutlich angenehmer ist, ist der um einiges leisere Verschluss im Vergleich zur K20.
Bei der K20 wartest Du ewig auf die Langzeitbelichtung, Beispiel: 1 min Belichtung--> 1min warten.Weis nicht wies bei der K7 ist.
K7 kann Video whoooo, wers braucht.

Wenn Du Geld hast, kauf K7
Wenn Du weniger Geld hast kauf ne gebrauchte K20 hier im Forum. Freu Dich und geh fotografieren.

Die Unterschiede sind meines erachtens marginal und höchstens für Nerds diskussionswürdig.
 
Hallo Zusammen,
hab da auch mal ne Frage: Ich habe seit einem jahr die K10 und bin bisher sehr zufrieden, insbesonders mit den Nachtaufnahmen, dahin zielt auch meine Frage. Nun überlege ich auch auf die K20 umzusteigen in Anbetracht der günstigen Preise und der besseren High Iso Leistung. Ich habe jedoch schon gelesen das die K10 speziell bei Iso 100 wirklich noch eine Ausnahmenleistung bringt , speziell in Brillanz und Rauscharmut ! Ist da wirlich was dran ?
Grüße Michi
 
Hallo Zusammen,
hab da auch mal ne Frage: Ich habe seit einem jahr die K10 und bin bisher sehr zufrieden, insbesonders mit den Nachtaufnahmen, dahin zielt auch meine Frage. Nun überlege ich auch auf die K20 umzusteigen in Anbetracht der günstigen Preise und der besseren High Iso Leistung. Ich habe jedoch schon gelesen das die K10 speziell bei Iso 100 wirklich noch eine Ausnahmenleistung bringt , speziell in Brillanz und Rauscharmut ! Ist da wirlich was dran ?
Grüße Michi

Die Farbgebung der K10D ist einfach eine Klasse für sich,
der Dynamikumfang ist deutlich besser als bei der K20D.

Ich hatte die GX-10 im Einsatz, danach auf die GX-20 upgegradet und mußte mich nur noch rumärgern über die Farbgebung des CMOS-Sensors.

Der CCD Sensor der K10D/GX-10 ist einfach viel harmonischer von den Farben.
Ebenso belichtet er besser.

Mein Tipp deshalb, solange Du auf High-ISO verzichten kannst lautet
K10D.

Ich bin aufs Canon System umgestiegen, habe noch ein DA 40/2.8 rumliegen,
da meine Frau jetzt auch was besseres haben will, habe ich mir nach dem Verkauf meines Pentax-Systems(GX-20 und etliche Linsen) jetzt eine K10D hier im Forum "geschossen".
Ganz aufs Pentax System will und kann ich nicht verzichten-die K10D macht geniale Farben und bringt gerade bei ISO 100 eine extrem starke Leistung.
Der Grund meines Systemwechsels lag an anderen Sachen, mühsehlig zu erklären und wurde auch schon "ausführlich diskutiert":rolleyes:

Also mein Tipp nochmals "K10D".

Grüße Volker
 
.... die mir nie auch nur annähernd so gut gefallen hat, wie die der K20D.

Alles Geschmackssache, sprach der Affe und biss in die Seife.....

....ja wie immer ne Geschmackssache.

Die GX-20 war mir einfach zu poppig in den Farben, ich bin mehr der "Natürlichkeitsfanatiker".
Außerdem hatte ich immer, egal welche Weißabgleich einen Farbstich in den Bildern, das hat mich des öfteren zur Verzweiflung gebracht.

Mal schauen was meine Frau sagt, sie will sich jetzt ein bißchen tiefer mit der Materie befassen.
Ab und an werde ich wohl auch die K10D nehmen für gewisse Sachen.
Sport und schnelle Bildfolgen mal ausgenommen - wir wissen ja alle warum:rolleyes:

jedenfalls ganz loskommen tut man nicht von Pentax wenn man mal "dick" dabeiwar.
Bleibt auf alle Fälle mein Zweitsystem.

Und wie gesagt, die GX-20 war ne Super Kamera, kam aber meiner Meinung nach nie an die BQ der GX-10/K10D ran im LOW-ISO Bereich.

Grüße Volker
 
....ja wie immer ne Geschmackssache.

Die GX-20 war mir einfach zu poppig in den Farben, ich bin mehr der "Natürlichkeitsfanatiker".

Witzig, das Du das sagst. Du betreibst Deine K10D (oder wirst es tun) dann sicher bei "neutraler" Farbgebung, oder? Ich hab' meine auf leuchtend gestellt. Würde mir dann die K20/GX20 besser gefallen, wenn die poppigere Farben hat?
Bisher ging ich aus einerm mir unbekannten Grund davon aus, die K10 müsste die poppigeren Farben haben, dachte das die CMOS-Sensoren da eher blasser sind. Aber wie gesagt, keine Ahnung wieso.

@drunterunddrüber: Magst Du mal versuchen zu beschreiben, wie Du die Farb-Charakterisik der beiden Kameras siehst?! Bzw. jeder andere, der beide Kameras besitzt oder besessen hat. Vielleicht ist der Unterschied doch viel mehr Folklore, als man immer denkt.

MK
 
Bisher hatten sämtliche Fotos, die ich von der K20 zu Gesicht bekam, diesen komischen Magentastich, vor allem Rottöne waren eher Magenta. Auch die Haut. Hatte ich auch bei der K-7. Da gefällt mir die K10 deutlich besser. Meine steht übrigens auf natürlich, alle anderen Parameter (Sättigung, Schärfe etc.) auf Null. Verwendet wird die Kamera bis ISO 1600.
 
Bisher hatten sämtliche Fotos, die ich von der K20 zu Gesicht bekam, diesen komischen Magentastich, vor allem Rottöne waren eher Magenta. Auch die Haut.
Das hat meine K20D nie gemacht, die überzeugt immer wieder mit viel zu
neutralen Farben, die die meisten Leute nicht sehen wollen;)

VG
 
Bisher hatten sämtliche Fotos, die ich von der K20 zu Gesicht bekam, diesen komischen Magentastich, vor allem Rottöne waren eher Magenta. Auch die Haut. Hatte ich auch bei der K-7. Da gefällt mir die K10 deutlich besser. Meine steht übrigens auf natürlich, alle anderen Parameter (Sättigung, Schärfe etc.) auf Null. Verwendet wird die Kamera bis ISO 1600.

Genau...Du sprichst mir da aus der Seele.
Das mit den unnatürlichen Hauttönen der K20D/GX-20 wurde in etlichen Tests
bemängelt.
Was sogar noch viel schlimmer war -- der absolut unnatürliche Farbton von grünen Wiesen, das war sowas von "Schauderhaft"--RAW hat da abhilfe geschafft,JPEG jedenfalls absolut unakzeptabel.
Ich hab das bei der GX-20 nie wirklich in den Griff bekommen, habe mir erst heute wieder Vergleichsbilder ähnlicher Natur zwischen der GX-10 und GX-20 angeschaut.
Da kann ich Bilder zeigen die mir die Haare zu berge stehen lassen(soviel hab ich aber nimmer:lol:)

Na mal schauen wie da die K10D abschneiden wird.
Jedenfalls bringt ein "Downgrade" manchmal die Ergebnisse die man sich erwünscht, wahrscheinlich wars damals ein Fehler die GX-10 zu verramschen.

Letztendlich habe ich ja das System gewechselt, aber immer in der Vorraussicht mir wieder die K10D zu holen mit dem vorhandenen DA40 und evtl. noch ein gemäßigtes Suppenzoom ala 18-125 Sigma.
Grüße Volker
 
Aus Zeitgründen fotografiere ich viel in JPEG, auch wenn es "nur" Sport- und Pressefotos sind. Aber wenn die gar zu gruselig ausschauen, ist das sicher nicht verkaufsfördernd.
 
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