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Entscheidung bzg. Flexibilität und Bildqualität

Auch wenn ich jetzt die Wogen wieder höher schlagen lasse:
Ich behaupte, dass der vermeintliche "FX-look" oft von den Nutzern, deren Wissen und dem Material drum herum wesentlich mehr beeinflusst wird, als von der Kamera selbst.
So ist der Anteil von "Anfängern" und Amateuren im FX-Segment wesentlich geringer. Das Material ist meistens höherwertiger! Last es allein das Landschaftsfoto vom teuren Berlebachstativ an FX gegen das DX-Landschaftsfoto aus der Hand sein.
Dasselbe mit den Linsen. Während hier am Vollformat mit richtigen teuren Linsen geschossen wird, sind eben diese teuren Linsen eher selten an DX zu finden.
Zum Beispiel habe ich noch nicht viele mit 35/1.4, 28/1.4, 85/1.4 etc. an DX gesehen, dafür Haufenweise an FX... tja und schon ist z.B. im Durchschnitt das Bokeh entscheidend besser.

Kurzum: Das Argument "schaut euch die Bilder an von hier und da" ist für mich keines, weil ich nicht glaube, dass die Fotografen, die jene Bilder mit einer FX geschossen haben, nicht auch gute Bilder mit einer DX hinbekommen hätten!

Nichtsdesto trotz hat FX Vorteile und Nachteile gegenüber DX, die ja allg. bekannt sind. Aber hier im Forum hat man manchmal das Gefühl, dass die Qualität der Bilder automatisch zunimmt, wenn man mit FX fotografiert, oder gar, dass die Bilder dann erst einen "Wert" hätten.
 
Auch wenn ich jetzt die Wogen wieder höher schlagen lasse:
Ich behaupte, dass der vermeintliche "FX-look" oft von den Nutzern, deren Wissen und dem Material drum herum wesentlich mehr beeinflusst wird, als von der Kamera selbst.
:top:
ich finde, dass du damit eins der großen probleme dieses forums ansprichst. es geht hier nicht darum fx schlecht zu reden, aber wenn man sich die "motzthreads" durchliest, so entsteht halt der eindruck, dass die leute ihrem equipment die schuld zuweisen wollen, wenn ihre bilder nicht so gut sind wie die, die jemand mit einer d700, 5dII, oder einer m9 gemacht hatte.
mir persönlich fiel es auch schwer zu akzeptieren, dass nicht meine d90, sondern ich selber an meinen "belanglosen schnappschüssen" schuld ist:p. zum glück ist die d700 so teuer:ugly:.
gruß.
 
:top:
ich finde, dass du damit eins der großen probleme dieses forums ansprichst. ....

Wo haben wir denn hier Probleme :confused:
Es ist doch wie überall; jeder verteidigt das, was er gekauft hat.
Versuche mal im Autoforum, einen Prosche mit einem Ferrari zu vergleichen. Da gibt mit Sicherheit eine Klopperei.

Chris
 
Wo haben wir denn hier Probleme :confused:

ich meinte das eigentlich anders:o. mit motzthreads meinte ich diese, bei denen sich die leute über ihr ach so schlechtes equipment beschweren, sei es bspw. die k-5 von pentax, oder die d7000. steffen rentsch hat es ganz nett formuliert:
Ich werde das Gefühl nicht los, dass man da persönliche Defizite im Fotografischen mit einem nicht genügend hohen Innovationstempo bei einem Hersteller zu bemänteln versucht - ganz so, als könne man "mit der alten Technik nicht mehr fotografieren" und die persönliche Weiterentwicklung leide unter der Tatsache, dass der technische Input keine neuen Spielräume mehr eröffnet.
gruß.
 
:top:
ich finde, dass du damit eins der großen probleme dieses forums ansprichst. es geht hier nicht darum fx schlecht zu reden, aber wenn man sich die "motzthreads" durchliest, so entsteht halt der eindruck, dass die leute ihrem equipment die schuld zuweisen wollen, wenn ihre bilder nicht so gut sind wie die, die jemand mit einer d700, 5dII, oder einer m9 gemacht hatte.
mir persönlich fiel es auch schwer zu akzeptieren, dass nicht meine d90, sondern ich selber an meinen "belanglosen schnappschüssen" schuld ist:p. zum glück ist die d700 so teuer:ugly:.
gruß.

Das ist die eine Seite der Medaille. Die andere Seite sind diejenigen, die auf ihrer fetten Ausrüstung und ihrer FX-Kamera sitzen und eigentlich nur den Fotos einen Wert zugestehen, die mit einer FX-Kamera aufgenommen wurden und mit ausreichend teuren Linsen. Dabei wird eben von diesen Leuten der "FX-look" ins Feld geführt, den sie meinen erkennen zu können.
Sie argumentieren mit den "besseren Bildern" und dass man das "erkennen" könne - die Gründe, die viel eher die Ursache der im Durchschnitt besseren Bilder darstellen, hatte ich ja im letzten Beitrag beschrieben.
Es sind eben jene, die oft alles über das sinnvolle Maß hinaus "Freistellen". Freistellen oftmals schon als einziger Sinn der Bildes.
Mit diesem "FX-look"-Argument wähnt man sich zugehörig zu einer Gruppe, die mit ihrem Equipment diesen Look erzeugen kann.
In Wirklichkeit könnten ein Großteil der Leute die "gute Bilder" mit FX erzeugen auch ebenso "gute Bilder" mit DX produzieren. In den seltensten Fällen wird da die eine Blende Freistellvermögen den entscheidenden Unterschied gemacht haben.
Andere Unterschiede wie Bodyqualität, AF usw. usf. sind natürlich hierbei aus und vor gelassen.

Das wiederum verführt ja andere gerade zu zu glauben, sie würden mit dem Kauf einer FX auch bessere Bilder machen können, da sie ja dann den "FX-look" hätten....
Nüchtern betrachtet braucht man nur sagen:
FX hat eine Blende mehr Freistellungspotential. Punkt. Ein guter Fotograf kann in der ein oder anderen Situation damit vielleicht etwas anfangen. Allerdings sollte man vorher mal ein 50mm oder 85mm/1.4 an eine DX-Kamera schnallen und schauen, ob man mit der Hauchdünnen Schärfe-Ebene überhaupt noch Bedarf hat nach "noch mehr" Freistellung. Nix da mit "FX-look"-Gebrabbel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der FX-Look wurde im Nikoncafe zuletzt sehr stark mit Bildern belegt.
http://www.nikoncafe.com/vforums/showthread.php?t=293990

"Bessere" Bilder heisst das natürlich nicht. Aber wenn ich diesen Look haben
möchte, brauche ich leider die entsprechende Ausrüstung dazu.
Wem der DX-Freistell-Look genügt, der kann ja gerne damit zufrieden sein.

Das ist kein Grund ein tatsächliches MEHR an Freistellung aber hier wegzudiskuttieren.
Wenn 1 Blende nicht viel ist, was dann? 1 Blende Freistellung ist 1 Blende Freistellung. Noch dazu unterscheidet sich die Pixelgröße sehr stark zwischen
den DX und FX Kameras. :)
Es ist also schwieriger zu verwackeln. Die Schärfe nimmt zu, und den Anspruch an Objektive sinkt.

Die D300 war extrem anspruchsvoll an meine Objektive. Nur mit einem teuren 70-200 VR konnte ich da das Maximum an BQ rauskitzeln. Bei FX laufen sogar Billigobjektive zur Höchstform auf.


Das wiederum verführt ja andere gerade zu zu glauben, sie würden mit dem Kauf einer FX auch bessere Bilder machen können, da sie ja dann den "FX-look" hätten....

Mir zumindest brachte die D700 diesen Qualitätssprung. Die D700 funktioniert schlicht perfekt. Rocco nannte sie hier mal das perfekte Werkzeug. Und das triffts meiner Meinung nach voll auf den Punkt. Nicht mehr, nicht weniger. Die D300/D90 whatever war das für mich nicht.
 
Das ist kein Grund ein tatsächliches MEHR an Freistellung aber hier wegzudiskuttieren.
Wenn 1 Blende nicht viel ist, was dann? 1 Blende Freistellung ist 1 Blende Freistellung.

Ich habe das nirgends "wegdiskutiert". Auch habe ich nirgends geschrieben dass das wenig wäre. Deswegen aber gleich von einem eigenen "Look" zu sprechen...
Immerhin ist dieser "Look" nur bei maximaler Offenblende mit dem jeweils lichtstärksten Objektiv in dem Brennweitenbereich für DX nicht erreichbar.
Sprich mit dem 24-70/2.8 wäre dieser "FX-Look" nicht möglich. Trotzdem sehe ich dort Bilder, die angeblich einen "FX-look" haben, aber mit einem 24-70/2.8 gemacht worden sind.
Bei Bildern mit Blende 4 und kleiner dann immernoch von einem eigenen "FX-Look" zu sprechen, wie es in besagtem Thread getan wird, ist dann reine Einbildung. (was ja auch nichts schlechtes ist - ich beführworte ausdrücklich Subjektivität, aber ich vertrete sie nicht als objektive Fakten)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist kein Grund ein tatsächliches MEHR an Freistellung aber hier wegzudiskuttieren.
Wenn 1 Blende nicht viel ist, was dann? 1 Blende Freistellung ist 1 Blende Freistellung.

Was ja bedeutet, dass Du von gleicher äquivalenter Brennweite, aber gleicher tatsächlicher Blende ausgehst, denn bei gleicher Brennweite und Blende ist es genau andersrum. :rolleyes: (gleiche Ausgabegröße, Betrachtungsabstand und Fokusdistanz sind klar, oder?)

Noch dazu unterscheidet sich die Pixelgröße sehr stark zwischen
den DX und FX Kameras. :)
Es ist also schwieriger zu verwackeln. Die Schärfe nimmt zu, und den Anspruch an Objektive sinkt.

Der Anspruch an Auflösung der Objektive sinkt, aber das mit dem verwackeln ist Unfug, denn Du gehst ja von gleicher äquivalenter Brennweite aus.


Gruß, Matthias
 
FX-Look hat nichts mit der Blende zu tun. Lies dazu bitte im Nikoncafe. :)

Nein, der äußert sich nicht in größtmöglicher Freistellung (dafür gibt's noch größere Formate), sondern, wenn überhaupt, in irgendwas, was ich vielleicht "Ruhe" oder "Souveränität" nennen würde. Es gibt aber nur sehr sehr wenige Fotos, wo man das erahnen kann (übrigens auch für mich, und ich habe eine D700!)


Gruß, Matthias
 
Nein, der äußert sich nicht in größtmöglicher Freistellung (dafür gibt's noch größere Formate), sondern, wenn überhaupt, in irgendwas, was ich vielleicht "Ruhe" oder "Souveränität" nennen würde. Es gibt aber nur sehr sehr wenige Fotos, wo man das erahnen kann (übrigens auch für mich, und ich habe eine D700!)


Gruß, Matthias

Hmm also hat der "Fx-Stil", den du beschreibst nicht mit der Aufnahmetechnik, bzw. mit der Technik, mit der aufgenommen wurde zu tun?
Ok, das ist ein Stil den ich nachvollziehen kann, auch wenn ich dann den Namen ein bisschen ungünstig finde.
 
Hmm also hat der "Fx-Stil", den du beschreibst nicht mit der Aufnahmetechnik, bzw. mit der Technik, mit der aufgenommen wurde zu tun?
Ok, das ist ein Stil den ich nachvollziehen kann, auch wenn ich dann den Namen ein bisschen ungünstig finde.

...öööh, ich beschreibe ihn doch nicht wirklich. Schlussendlich ist das aber, wenn überhaupt, ein Effekt der geringeren Vergrößerung auf das Ausgabeformat. Und deshalb einfach etwas weniger "Unruhe". Aber ich kann es nicht im geringsten belegen.


Gruß, Matthias
 
Ich liebe diese esoterischen Threats!

Was ist daran esoterisch? Beim Vergleich zwischen Kleinbild und Mittelformat würde niemand auch nur ansatzweise auf die Idee kommen, an genau solcher unterschiedlichen Bildwirkung zu zweifeln. Warum sollte der Unterschied dann zwischen FX und DX nicht existieren?


Gruß, Matthias
 
Was ist daran esoterisch? Beim Vergleich zwischen Kleinbild und Mittelformat würde niemand auch nur ansatzweise auf die Idee kommen, an genau solcher unterschiedlichen Bildwirkung zu zweifeln. Warum sollte der Unterschied dann zwischen FX und DX nicht existieren?


Gruß, Matthias

Ich habe hier auch Fotobände voll mit Mittel- und Großformataufnahmen, aber was jetzt explizit diese von der Freistellung unabhängige, unterschiedliche Bildwirkung sein soll kann ich leider nicht nachvollziehen.
Ich lerne aber gerne und wenn man mal aufhört mit diesen esotherisch anmutenden Behauptungen und das richtig begründet, dann lasse ich mich auch gerne überzeugen. Ich bin keines Falls in irgendeiner Weise gegen das KB-Format und sehe da tolle Möglichkeiten gerade im Bereich Freistellung bei eher weitwinkligeren Brennweiten wie 30mm. (Das kann sehr reizvoll sein und ist mit DX nicht möglich)
 
[...] wenn man mal aufhört mit diesen esotherisch anmutenden Behauptungen und das richtig begründet [...]

Ist "esoterisch" für Dich ein Schimpfwort? Es klingt arg danach. Dann bist Du bei mir gründlich an den falschen geraten. Ich bin ein durch und durch rational denkender Ingenieur.

Wie wäre denn einfach ein Adjektiv wie "subtil"? Ich sehe bei einigen wenigen Fotos aus FX einen, ja, subtilen Unterschied zu DX. Mehr Ruhe, Tiefe (nicht Schärfentiefe!), Souveränität. Anders kann ich es benennen. Vielleicht ist es nur einfach weniger Rauschen und deshalb gleichmäßigere einfarbige Flächen? Wenn Du es nicht sehen willst, dann lass es, es ist nicht wichtig und nicht dramatisch.


Gruß, Matthias
 
Vielleicht würde dir ein Bild zur Verdeutlichung helfen? Irgendwie dachte ich es ginge um Bilder... insofern kann man doch ein Bild zeigen und dadran erörtern was man meint.
 
Schon seit langem frage ich warum die DX / FX Debatte seitens der FX Jünger immer von D700 Usern geführt wird. Von D3 (s,x) Nutzern hört man in der Richtung nix. Aber die sind vermutlich fotografieren :cool:
 
Das tun die D700 User auch. ;) Was spricht dagegen seine Begeisterung für dieses Meisterwerk weiterzugeben?
Fotografieren echte D700 Fotografen 24/7?
Die Behauptung das zwischen D300/D700 kein Unterschied besteht in der BQ gehört jedenfalls ins Reich der Unwahrheiten.
Für mich war es ein gigantischer Sprung die BQ betreffend. Für viele andere auch.
Gegen gegenteilige Behauptungen kann man da nur Sturm laufen. Und die Forderung nach Beispielen ist ein Witz, sorry.

Der Link ins Nikoncafe bietet superbe Beispiele für Fotos die mit D700 gehen, mit D300 aber nicht. Sogar Vergleichsfotos waren dabei. Ob man dieses "Mehr" benötigt oder nicht wurde völlig offen gelassen.

Der TE soll entscheiden.


Der TE ist alt genug zu wissen wofür er Geld ausgeben wird. Ihm hier geradezu ein Scham eingeredet, sich nichts teureres zu kaufen. Zeigt doch mal D300/D90/D7000 Fotos auf dem Niveau von Rocco, Naro, Ondro usw. Dann reden wir weiter.
An FX wurde hier genug gezeigt.


PS: Das man mit allem unter einer D700 nicht fotografieren kann wurde hier nie gesagt. Frechheit!
 
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