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Entscheidung bzg. Flexibilität und Bildqualität

marijke

Themenersteller
Hallo,

wenn ich ca. 2.000€ Budget habe und zwischen den beiden Optionen wählen kann:

1. D300s + Sigma 17-50/2.8 (oder gebraucht AF-S 17-55/2.8)
2. D700 + Sigma 27-70/2.8 (oder Tamron 24-70/2.8)

Welche der beiden Optionen ist sinnvoller im Hinblick auf. Bildqualität und auch zukünftige Entfaltungsmöglichkeiten?

Ich fotografiere meistens Landschaften, Personen und Dinge. Und ich hätte gerne eine Kamera-Objektiv-Kombination, die maximal flexibel ist. Mit der ich also genauso gut eine Landschaftsaufnahme machen kann, wie auch für ein Portraitbild gut freistellen kann.

Von der D700 verspreche ich mir bessere Freistellung und mehr Spielraum, wenn es Dunkel ist. Aber ich habe die Befürchtung, dass die Vorteile der D700 verpuffen, wenn ich da keine teuren Objektive dranschrauben kann.

Vielen Dank
Marijke
 
Objektive sind zwar sehr entscheidend was die Bildqualität angeht, allerdings ist es so dass die D700 aufgrund der geringeren Pixeldichte viel gutmütiger mit Objektiven ist als die D300s...

Grüße
Samu
 
DX hat gegenüber der D700 ansich nur einen Vorteil.
Durch den Cropfaktor werden die Objektive deutlich leichter und auch günstiger.

Während man für einen KB Brennweitenbereich von etwa 15mm bis etwa 500mm
an DX mit etwa 2 Kilogramm Glas rechnen muss und locker unter 2k€ bleiben kann muss man an FX
über 3Kilogramm Objektive schleppen und unter 2000€ zu bleiben wird schon richtig schwer.

Brauchst Du nur ein Standardzoom von 24-70 dann ist die Frage gegessen und eine D700 mit 24-70 die bessere Wahl.
 
Hmmm wenn dann würde ich hier noch sparen und mir das Nikon Nikkor 24-70 F2.8 zulegen.

Somit hast du evtl. mal an die D300s mit Nikon Nikkor 24-70 F2.8 gedacht? Später kannst du dann auf die D700 umsteigen.

Oder mal ganz eine andere Frage wieso die D300s? Da reicht doch auch die D90?!
Dann könntest du dir die D90 + 24-70 F2.8 besorgen und etwas Geld für eine FB und evtl. Zoom wäre noch drin.

Für Portraitbilder ist das 24-70mm so ne Sache und F2.8 ist auch nicht so ultra lichtstark.
Geht schon aber FB oder das 70-200mm wäre da schon besser.
Die günstigen aber guten bekannten Verdächtigen wären ein 85mm 1.8 oder 105mm F2.8.
Auch ein 50mm 1.4 kann man sich durchaus überlegen wobei es schon schlechter ist als die oben genannten.

Somit ich würde hier nochmal in mich gehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Brauchst Du nur ein Standardzoom von 24-70 dann ist die Frage gegessen und eine D700 mit 24-70 die bessere Wahl.

Vielen Dank für deine Einschätzung.
Ist es aber wirklich so einfach?
Ich habe hier noch niemals gelesen, dass sich jemand über "unschärfe" von einem 17-55 an einer D300s beschwert hat. Allerdings lese ich regelmäßig, dass sich D700-Besitzer über Unschärfe von Sigma/Tamron 24-70 beschweren.

Ich würde gerne FX nehmen, aber ich will nicht auf scharfe Bilder verzichten, nur weil ich mir nur ein einfaches Standardzoom kaufen kann.
 
Hmmm wenn dann würde ich hier noch sparen und mir das Nikon Nikkor 24-70 F2.8 zulegen.

Somit hast du evtl. mal an die D300s mit Nikon Nikkor 24-70 F2.8 gedacht? Später kannst du dann auf die D700 umsteigen.

Oder mal ganz eine andere Frage wieso die D300s? Da reicht doch auch die D90?!
Dann könntest du dir die D90 + 24-70 F2.8 besorgen und etwas Geld für eine FB und evtl. Zoom wäre noch drin.

Für Portraitbilder ist das 24-70mm so ne Sache und F2.8 ist auch nicht so ultra lichtstark.
Geht schon aber FB oder das 70-200mm wäre da schon besser.
Die günstigen aber guten bekannten Verdächtigen wären ein 85mm 1.8 oder 105mm F2.8.
Auch ein 50mm 1.4 kann man sich durchaus überlegen wobei es schon schlechter ist als die oben genannten.

Vielen Dank. Alles, was Du sagst ist richtig.
Ich habe das Nikon 24-70 bewusst ausgeschlossen, weil es sehr teuer ist und weil es 1kg wiegt und wie eine Kanone aussieht. Ich weiss nicht, ob ich Lust hätte, so viel Gewicht zu schleppen und mit so einem Monter-Teil rum zu fuchteln.

Ich verstehe, dass 2.8 nicht ultra-lichtstart ist, aber an FX bietet es schon ganz gute Freistellungsmöglichkeiten.
An DX wäre mir übrigens 24mm etwas zu wenig WW.

Festbrennweiten sind klar. Habe ich auch. Aber mich nervt es, wenn ich losziehen will und dann erstmal die Tasche packen muss, nach dem Motto, was werde ich fotografieren und welche Linse brauche ich dafür. Und meistens habe ich zu viel mit und die, die hätte gebrauchen können, war nicht dabei.
 
Von der D700 verspreche ich mir bessere Freistellung und mehr Spielraum, wenn es Dunkel ist. Aber ich habe die Befürchtung, dass die Vorteile der D700 verpuffen, wenn ich da keine teuren Objektive dranschrauben kann.

Der Freistellungsvorteil entspricht ungefähr einer Blende, ist also nicht wirklich weltbewegend. Aber die D700 ist wegen der Sensorgröße in Bezug auf die Objektive "gutmütiger". Mit einem Tamron 28-75/2,8 (ein Tamron 24-70 gibt's nicht) kannst Du gute scharfe Fotos machen. Wenn Du allerdings mit der Lupe vor der 100%-Ansicht sitzst, wirst Du auch mit dem Nikon 24-70/2,8 nicht glücklich (->Bildfeldwölbung).


Gruß, Matthias
 
Sofern du nicht vor Gebrauchtwaren zurückschreckst, empfehle ich dir das Nikon AF-24-85 2.8-4.
Es wird für ca. 300-350 Euro verkauft und ist schon ab Offenblende scharf. Zusätzlich kann es für "einfache" Makros (1:2) verwendet werden.
Das AFS-24-70 2.8 wäre natürlich das Highlight, aber mit einem finanziellen Beigeschmack. (würde eh dein Budget sprengen)
 
1. D300s + Sigma 17-50/2.8 (oder gebraucht AF-S 17-55/2.8)
2. D700 + Sigma 27-70/2.8 (oder Tamron 24-70/2.8)

Welche der beiden Optionen ist sinnvoller im Hinblick auf. Bildqualität und auch zukünftige Entfaltungsmöglichkeiten?
1. ist mir noch klar, aber bei 2: Meinst du Sigma 28-70 2.8 und Tamron 28-75 2.8?

Ich würde eher Variante 2 nehmen mit dem Tamron 28-75 2.8. Erweitern kannst du dann in alle Richtungen, sei es mit Festbrennweiten, einem UWW-Zoom und/oder einem Tele-Zoom.

Vorteile sehe ich bei der D300s für deine Anwendungsbereiche keine.

Ein weiteres gutes Zoomobjektiv an der D700 ist das AF-S 24-85 3.5-4.5. Ich habe mir gerade eines für 250,- Euro gekauft, im Neuzustand. Wenn man diversen Tests glauben darf, ist es besser als das alte 24-85 2.8-4.0. Vor allem ist es aber super klein und leicht, ein ideales Immerdrauf.
 
Vielen Dank. Alles, was Du sagst ist richtig.
Ich habe das Nikon 24-70 bewusst ausgeschlossen, weil es sehr teuer ist und weil es 1kg wiegt und wie eine Kanone aussieht. Ich weiss nicht, ob ich Lust hätte, so viel Gewicht zu schleppen und mit so einem Monter-Teil rum zu fuchteln.

Ich verstehe, dass 2.8 nicht ultra-lichtstart ist, aber an FX bietet es schon ganz gute Freistellungsmöglichkeiten.
An DX wäre mir übrigens 24mm etwas zu wenig WW.

Festbrennweiten sind klar. Habe ich auch. Aber mich nervt es, wenn ich losziehen will und dann erstmal die Tasche packen muss, nach dem Motto, was werde ich fotografieren und welche Linse brauche ich dafür. Und meistens habe ich zu viel mit und die, die hätte gebrauchen können, war nicht dabei.

Hmmm ok also es soll im Herzen KB sein.
Dann nimm KB sonst bist du immer auf der Suche...

Zum Linsenthema:
Du kannst gerne andere Linsen ausprobieren.
Früher oder später landen sie alle beim 24-70mm F2.8.:lol::lol::lol::lol:

Ne im Ernst siehe Thread eine Liebeserklärung.;)
 
Ich hatte die Möglichkeit, sowohl die D700 als auch die D300 zu testen.

Bildquailtät
Bis ISO 1000 keine wirklich sichtbaren Unterschiede. Abzüge / Vergrößerungen / Poster bis A3 absolut unkritisch. Darüber siegt die D700.

Handhabung
Abgesehen davon, dass sich die Bedienung der beiden weitgehend gleicht, ist mir das deutlich höhere Gewicht der D700 aufgefallen, und das hat mich mit der Zeit sogar eher gestört.

Fazit:
Ich habe eine D90 mit den im Footer dargestellten Objektiven / Zubehör, und bin damit auch im Vegleich zu den Ergebnissen meines Freundes (D300) immer zufrieden und auf Augenhöhe.
 
Ein weiteres gutes Zoomobjektiv an der D700 ist das AF-S 24-85 3.5-4.5. Ich habe mir gerade eines für 250,- Euro gekauft, im Neuzustand. Wenn man diversen Tests glauben darf, ist es besser als das alte 24-85 2.8-4.0. Vor allem ist es aber super klein und leicht, ein ideales Immerdrauf.

Kannst du mir mal einen Testbericht verlinken?
Wenn ich mir die Daten bei photozone anschaue, dann steht das AFS-Glas in den Messwerten schlechter da. (Auflösung, Chromaeffekte; Verzeichnung und Vignetting sind in etwa gleich)
 
Kannst du mir mal einen Testbericht verlinken?
Wenn ich mir die Daten bei photozone anschaue [...]
Photozone hat nur an DX getestet. Schau mal hier oder hier.

@63er
Es soll sogar Leute geben, die beide Kameras besitzen :D Es ging hier im Übrigen um die D300s und nicht um die D300. Noch was zur Handhabung: Meine D700 mit dem AF-S 24-85 wiegt weniger als meine D300s mit dem Sigma 17-50 OS. In der Praxis merke ich aber keinen Unterschied zwischen den beiden Kameras, außer dass ich die D700 beim Auslösen mit einem vergleichsweise leichten Tele wie dem Tamron 70-300 VC dran ruhiger halten kann.
 
Meine D700 mit dem AF-S 24-85 wiegt weniger als meine D300s mit dem Sigma 17-50 OS. In der Praxis merke ich aber keinen Unterschied zwischen den beiden Kameras, außer dass ich die D700 beim Auslösen mit einem vergleichsweise leichten Tele wie dem Tamron 70-300 VC dran ruhiger halten kann.

Meinst Du keinen Unterschied bzgl. Gewicht, oder siehst Du auf dein Bildern keinen Unterschied? :eek:
 
Was die Bildqualität angeht sieht man ganz erhebliche Unterschiede zwischen D300 und D700, nicht erst bei High-ISO.
Die Bildwirkung bedingt durch das ganz andere Freistellverhalten ist eine ganz andere.
Paralell zum Cropfaktor, verliert man auch an effektiver Freistellung am crop. Ein 1.4 Objektiv entspräche am Crop daher von der Freistellung her nur noch einem 2.1er Objektiv am Crop 1.5. Bei Olympus wäre es sogar nur noch das Potenzial von 2.8.
Es gibt also schon paar Unterschiede mehr als ein größerer Body, verkürzte Brennweite und High-ISO Fähigkeiten. :)

Für mich war die D700 die Offenbarung und ist es bis heute geblieben. Mit der D300 die ich vorher hatte war ich nicht zufrieden. Die D700 bietet genau was ich will. :top:



Geh einfach mal in einen Planetenmarkt und frag ob Du beide testen kannst. Speicherkarte kann man mitnehmen und Fotos zu Hause angucken. Da Du aber eh im dunkeln arbeiten willst, stellt sich mir die Frage eigentlich nicht. Die D300 ist für AL die denkbar schlechteste Wahl. Da wäre sogar die D90 besser.
 
Meinst Du keinen Unterschied bzgl. Gewicht, oder siehst Du auf dein Bildern keinen Unterschied? :eek:
Das bezog sich auf das Gewicht! Bei den Bildern, die hinten rauskommen, sehe ich einen deutlichen Unterschied. Je mehr Bilder ich mit der D700 in verschiedenen Situationen mache, desto mehr fällt mir das auf.

Die D700 ist so gut, dass ich meine D300s - anders als geplant - wohl verkaufen werde. Leider muss dann auch mein einziges DX-Objektiv weg, das Sigma 17-50 2.8 OS, mit dem ich erst vor einiger Zeit das für mich perfekte Immerdrauf gefunden hatte :grumble:
 
Was die Bildqualität angeht sieht man ganz erhebliche Unterschiede zwischen D300 und D700, nicht erst bei High-ISO.

Welche denn? Ich habe selber aus Überzeugung eine D700, aber "erhebliche Unterschiede" sehe ich nun grad nicht.

Die Bildwirkung bedingt durch das ganz andere Freistellverhalten ist eine ganz andere.
Paralell zum Cropfaktor, verliert man auch an effektiver Freistellung am crop. Ein 1.4 Objektiv entspräche am Crop daher von der Freistellung her nur noch einem 2.1er Objektiv am Crop 1.5.

Na ja, das ist etwa eine Blende. Auch das finde ich nicht wirklich weltbewegend.


Gruß, Matthias
 
Na ja, das ist etwa eine Blende. Auch das finde ich nicht wirklich weltbewegend.

Also, ich bin nun wirklich nicht der FX Verfechter, aber wenn eine Blende mehr Spielraum keine Welt ist, was denn bitte dann?

Die Bildwirkung einer Blende 1.4 an FX ist mit DX nicht darstellbar.
Für Blende 2 (Das ist in diesem Fall jetzt die eine Blende) an DX muss ich Festbrennweiten verwenden. An FX kann ich ein Zoomobjektiv nutzen :eek:
Blende 2 mit 16mm an DX? Welches Objektiv nimmt man dafür? Es gibt keines. An FX tuts ein 2,8er Zoom.
Und andersrum gesehen: ein 20mm Objektiv mit 2.8 an FX wirkt wie 2/14 am Crop.

Und da es wirklich um das Freistellungspotential geht ist die Frage imho eh geklärt. In Sachen Bildqualität werden viele FXer was ganz anderes erzählen.
Es gibt leute die behaupten von sich sogar sehen zu können ob ein Bild mit DX oder FX gemacht wurde.
 
Also, ich bin nun wirklich nicht der FX Verfechter, aber wenn eine Blende mehr Spielraum keine Welt ist, was denn bitte dann?

Die Bildwirkung einer Blende 1.4 an FX ist mit DX nicht darstellbar.
Für Blende 2 (Das ist in diesem Fall jetzt die eine Blende) an DX muss ich Festbrennweiten verwenden. An FX kann ich ein Zoomobjektiv nutzen :eek:
Blende 2 mit 16mm an DX? Welches Objektiv nimmt man dafür? Es gibt keines. An FX tuts ein 2,8er Zoom.
Und andersrum gesehen: ein 20mm Objektiv mit 2.8 an FX wirkt wie 2/14 am Crop.

Dass man die entsprechenden Objektive für DX schlicht und einfach nicht kaufen kann, ist mir bewusst. Und die Freistellung war für mich einer der entscheidenden Gründe, analog weiterzufotografieren, bis die D700 da war. Aber trotzdem: Wenn man weiß, wie man's macht, kriegt man auch mit DX oder mit lichtschwächeren Objektiven an FX eine vernünftige Freistellung hin. Natürlich hat FX da Vorteile, aber sooooo grandios sind sie dann doch nicht.

Und da es wirklich um das Freistellungspotential geht ist die Frage imho eh geklärt. In Sachen Bildqualität werden viele FXer was ganz anderes erzählen.
Es gibt leute die behaupten von sich sogar sehen zu können ob ein Bild mit DX oder FX gemacht wurde.

Ja, das Spielchen habe ich auch schon gespielt. Ich behaupte sogar weiterhin, dass ich es manchmal zu erkennen glaube. Aber auch hier: Soooooo gewaltig ist der Unterschied nicht.


Gruß, Matthias
 
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