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Energy Drink verschüttet (Nikon D5000)

ManuelF:

Wenn jeder, der sich erlaubt, dann und wann mal ein Foto zu machen, eine D4 kaufen würde - klar, dann hätten wir KEINERLEI Probleme mehr. Wirklich nicht. Jeder leert seine Flüssigkeiten hin, wo er will. Und auch sonst sind alle happy... Im Ernst: und was wird da des nachtens geträumt? :D


Es gibt übrigens auch Einsatzgebiete, wo der, der es sich leisten kann, keine D4 einsetzt. Weil "Kaputtgehen" zum Konzept gehört. Und man sich zig gebrauchte D3000 dafür kaufen kann...
 
unser Manuelle mal wieder!:D

Nur weil durch Unachtsamkeit eine D5000 das Zeitliche segnet hat, im Gegenzug sofort eine D4 aufdrängeln!

YOU MADE MY DAY!

Das es überhaupt noch Menschen gibt, die mit dem alten "Schrott" Bilder schießen!
Alles unterhalb der D800 gehört doch in den Elektronikmüll!:o
 
Alles erstma wie beshrieben trocknen lassen...

Dann sollte sie evtl. auch wieder gehen aber spätestens nach nem halben Jahr ist Ende... der Zucken in dem Energydrink und das die andren Zutaten schaden der Elektronik und breiten sich immer mehr aus...

Mir ist mal mein Handy in EIstee gefallen, ließ es trocknene, funktionierte dann noch ein halbes Jahr, anschließend zeigte das Display nur noch Hyroglyphen :D
 
Jedem von uns ist schon ein dummes Missgeschick geschehen und zum Glück kommt nicht gleich immer jemand um die Ecke, der sich aufgrund des Pechs anderer von oben herab wichtig macht.

Die Mixtur der Energiegetränke ist sicherlich nicht ohne. Ein reines Mineralwasser hätte die Kamera möglicherweise ausgehalten. Vielleicht ist ja auch nur der Einschalter im Innern verklebt. Da sich die Kamera aber überhaupt nicht mehr meldet, kann man von einem Totalschaden ausgehen. Der rapide Preisverfall bei gebrauchten DSLR macht es einfach interessanter, nach einem Ersatz zu schauen als die Kamera noch versuchen zu retten.
 
Bei einem solchen Fall könnte man auch probieren die Elektronik mit Hilfe von destillierten Wasser zu reinigen / spülen..

Das hat ein Arbeitskollege schon erfolgreich "angewendet" als ihm Cola über eine Platine gelaufen ist..

Wie erfolgreich das jedoch bei einer Kamera funktioniert möchte ich persönlich jetzt zu Testzwecken nicht ausprobieren.. Aber falls eh Holland in Not ist.. :evil:
 
Und wie so nicht? Bzw wo soll der für die Abdichtung relevante Unterschied sein?
Egal ob Wasser oder Zuckerpampe, es kommt nicht an den Dichtungen vorbei, bleibt äußerlich auf der Kamera und lässt sich im Fall von Zuckerpampe locker wieder runterwaschen. Bei einer Pentax auch locker unter Wasserhahn oder mit (sanftem) Duschstrahl.
Spritzwasser meint bei Pentax nicht nur leichten feinen Sprüh, sondern kann durchaus auch z.B. heftiger und langanhaltender Regen sein.
Wasserdruck, wie unter Wasser und eben einen heftiger punkteller Wasserstrahl aus einer Düse sind was anderes, aber das lag hier ja nicht nicht vor.
Auch wenn du das anzweifelst, eine der abgedichteten Pentax hättest der TO nach dem Vorfall unter laufendem Wasser reinigen können und könnte jetzt fröhlich und ohne Kosten weiterfotografieren.

Also gut, bei Pentax wäre das nicht passiert.
Trotzdem: Der Energy-Drink wurde, so wie ich das verstehe, ja nicht nur auf die Kamera ausgekippt, sondern er ist in einer Tasche ausgekippt, worin dann die Kamera, wie lange auch immer, in einer sehr nassen Umgebung sich befand (vermutlich rundherum nass).

Übrigens sind bei Nikon die Kameras bereits ab der D7000, sicher aber ab der D300-Klasse abgedichtet, die sind einfach zu schlecht, als dass sie ManuelF erwähnen würde. :D
 
Richtig, der Hersteller sagt spritzwassergeschützt, dennoch reicht es auch für nasse Koffer oder drüber tröpfelnde Flüssigkeiten.
Gibt im Netz einige Demonstrationen was so eine Kamera aushält.
Erstens ist das weit weg vom Threadthema, und zweitens sichert der Hersteller (wenn du Nikon meinst) überhaupt keinen Schutz zu, der hier etwas genützt hätte. Lies mal nach, was im Handbuch der Kamera zum Thema Feuchtigkeit steht.

Vielleicht können wir dann doch beim Threadthema bleiben?

Bei einem solchen Fall könnte man auch probieren die Elektronik mit Hilfe von destillierten Wasser zu reinigen / spülen..
Wirklich sinnvoll ist das aber nur, wenn man einzelne Baugruppen einer zerlegten Kamera spült. Bei einer montierten Kamera kann es lange dauern, bis aus dem letzten Winkel die Zuckerpampe herausgespült ist, und dadurch vergrößert man wahrscheinlich die Schäden an anderen Stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einer vernünftig gedichteten D4 wäre das nicht passiert > gescheite Kamera kaufen und D5000 in den Müll, ist eh alt. Das ist fast sicher ein wirtschaftlicher Totalschaden.

Es wäre auch nicht passiert, wenn man seine Kamera in einem Unterwassergehäuse und passend ausgeschäumten Flightcase transportiert. Da kommt man sogar wesentlich billiger bei weg :evil:

Ich bin an dieser Stelle raus.. Wurde glaube ich alles gesagt und denke der TO liest seit gestern Nachmittag nicht mehr mit :rolleyes:
 
Manche sagen, man könne die Flüssigkeit aus dem Gerät raussaugen, mit Staubsauger, direkt nach dem Unfall. Keine Ahnung ob das stimmt
 
sichert der Hersteller (wenn du Nikon meinst) überhaupt keinen Schutz zu, der hier etwas genützt hätte. .

Hast du Praxiserfahrung mit den Kameras? Wenn ja wüsstest du das Nikon hier sehr zurückhaltend mit der Abdichtung wirbt. Die Abdichtung ist sehr gut und hält auch die Feuchte in einem nassen Koffer von der Elektronik fern.
Schon mal geschaut wie die einstelligen teilweise rangenommen werden und tadellos funktionieren? Solang man eine D3/D3s/D4 usw. nicht INS Wasser schmeißt passiert da rein gar nichts.

Erstens ist das weit weg vom Threadthema,

Warum? Der TE hat einen Schaden durch eine Flüssigkeit und ich zeige ihm eine Möglichkeit die Gefahr in Zukunft zu reduzieren. Einen 100%% Schutz gibt es nicht, aber man kann etwas tun.

Manche sagen, man könne die Flüssigkeit aus dem Gerät raussaugen, mit Staubsauger, direkt nach dem Unfall. Keine Ahnung ob das stimmt

Blödsinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Ich würde mir einen Kostenvoranschlag machen lassen und dann entscheiden. Oder aber eine Neue muss her. Einen Versuch würde ich mit destilliertem Wasser starten und zwar eine flache Schüssel mit destilliertem Wasser, Kamera umgedreht - so das nur der Schalter im Wasser reicht und 2-3 Stunden ziehen lassen dann den verklebten Schalter hin u. her bewegen gegebenenfalls immer wiederholen bis leichtgängig. Achte darauf, dass kein Wasser ins Innere läuft. Willi
 
....dann den verklebten Schalter hin u. her bewegen

Nachdem der TO geschrieben hat, dass keine Schalter verklebt sind?

Das kann sich natürlich - nachdem inzwischen das Wasser verdunstet und nur noch das klebrige Zeug übrig ist - geändert haben. Aber generell scheint die Sülze ins Innere eingedrungen zu sein, und da ist es zu spät für ein Bad der Schalter.

Reinigen der Einzelkomponenten mit destilliertem Wasser (von mir aus lauwarmer Seifenlauge, stromlose Platinen sind da nicht wählerisch, und irgendwie muss der Zucker herunter) würde vielleicht helfen - aber dazu bräuchte er halt jemanden, der das gute Stück filetiert und anschließend auch wieder kollateralschadensfrei zusammensetzt. Was in der Servicewerkstätte - wie oben schon einige male beschrieben - arbeitszeitbedingt einen wirtschaftlichen Totalschaden bedeuten dürfte.
 
Warum? Der TE hat einen Schaden durch eine Flüssigkeit und ich zeige ihm eine Möglichkeit die Gefahr in Zukunft zu reduzieren. Einen 100%% Schutz gibt es nicht, aber man kann etwas tun.
Es mag für dich schwer zu verstehen sein, aber die Zielgruppen von D5000 und D4 sind nicht völlig identisch.

Und deshalb kann ich dich nur zitieren:
Laß es doch jetzt endlich gut sein.
 
Ein Servicebesuch mit der D5000 ist unnötig. Entweder das gibt sich von selbst wieder oder die Kamera ist kaputt. Die Reparatur lohnt sich nicht mehr.

Also, eine D4 muss ja nicht wirklich sein, aber eine olle gebrauchte D300 für ein paar hundert Euro hätte den Unfall völlig Problemlos überlebt. Die Hätte ich nach dem Unfall kurz unter die Dusche gehalten und gut wärs gewesen.
Wenn man mit seiner Kamera gerne mal so umgeht sollte man jedenfalls beim nächsten Kamerakauf daran denken.
 
Bei den "abgedichteten" Kameras siehr man jede Mange Dichtungen an Schaltern, Knöpfen und Deckelchen neben Stellen, an denen man fast ins Gehäuse hineinsehen kann (z.B. am Blendenhebel oder am Akkudeckel)
Hatte ich nie für möglich gehalten, aber nachdem es hier aber einige behauptet hatten habe ich mir das Ganze mal näher angesehen, ich bin ja lernfähig.
Es ist leider tatsächlich so.
Das ganze Thema "Abdichtung" ist daher zumindest bei Nikon für den Hugo.
Es mag Sellen an "gedichteten" Kameras geben, an denen es Flüssigkeit schwerer hat ins Gehäuse zu gelangen als an anderen, z.B. direkt von oben.
An anderen Punkten läuft sie einfach so hinein.
Und dabei ist es egal ob es sich um eine D4 oder um eine D40 handelt.
Hier im Forum wurde schon von "Profinikons" berichtet, denen am Joystick hineingelaufener Schweiß den Gar aus gemacht hat.

Wenn nun also eine "gedichtete" Nikon Regen oder feuchtes Abwischen gut übersteht bleibt die Frage, ob das eine "ungedichtete" nicht ebenso überstanden hätte.


Dem TO würde ich raten zu versuchen die Kamera zu trocknen, und zu versuchen wie weit sie dann noch funktioniert.
Eine Reperatur bei Nikon wird den Wert wohl deutlich übersteigen da der Service sicherlich nicht Platinen abwäscht und trocknet und Schalterchen reinigt, sondern austauscht. Schliesslich stehen sie dafür in der Gewährleistungspflicht.
Sieht ansonsten wohl nach einem Totalschaden aus.
 
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