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Eneloops Ladezustand

Ich wollte nur mal eben fragen, ob ich für das Laden der Eneloops ein spezielles Ladegerät der gleichen Firma, sprich Sanyo, benötige oder ob ich weiter mit meinem Ladegerät arbeiten kann. Es handelt sich bei meinem Ladegerät um ein doch recht anspruchvolles Modell aus dem Hause "ELV" mit allem Pipapo, wie Entladen, Laden, Zyklus etc.. Es ist dieses hier ->

ALC1000

nimm das deinige. das beigepackte von sanyo ist nur ein einfaches.
ein spezielles benötigt man nicht. man kann im grunde jedes NiMh ladegerät verwenden.
 
Ich danke für die Info :) Das freut mich doch sehr, da man die Batterie bzw. Akku ja schon sehr günstig bekommen kann und eine neue Investition in das Ladegerät unwirtschaftlich gewesen wäre.

Grüße, Marco
 
Hurraaaaaaaaaaaaa, heute von der Arbeit gekommen, nun sind auch die letzten beiden "FULL" geladen.

Hat echt lange gedauert. Aber nun sind sie fertig.

Nun das gleiche Spiel mit Panasonic 2100 mAh Akkus und 350 mA Entladestrom. Mal sehen.............

Danke an alle,

Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Also erst mal Glückwunsch, dass das Problem gelöst werden konnte durch ein Refresh. Nur leider hat mein Lader keine Refresh-Funktion* und irgendwie bin ich aus diesem Thread auch nicht wirklich schlau geworden, auch nicht durch die Antwort auf meine PM an den Threadersteller ("hat nur bis 500 mAh aufgeladen").

Warum hat denn der Lader nur bis 500 mAh, also nicht genug aufgeladen? Oder anders gefragt, wieso konnten die Akkus nicht leergeschossen werden, damit das Ladegerät mehr als 500 mAh aufladen konnte?

Lag es jetzt am Lader, am Fotoapparat, an den Akkus, an der falschen Behandlung des Ladegerätes oder an der falschen Behandlung der Akkus?

Dass es am Lader oder an den Akkus liegen würde, würde mich wundern, da die Akkus sowohl niegelnagelneu (6 Wochen!) waren als auch dieser spezielle Lader immer wieder empfohlen wird. *grübel*
Eigentlich wollte ich mir ja genau diesen Lader zulegen, aber da ich mit meinem Sanyo-Lader keine solchen Probleme hatte, lasse ich es wohl lieber.

*Ich bin bisher davon ausgegangen, dass man auf einen Lader mit Refreshfunktion verzichten kann, indem man selbst die Akkus komplett leert und dann komplett auflädt, wenn es denn sein muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also erst mal Glückwunsch, dass das Problem gelöst werden konnte durch ein Refresh. Nur leider hat mein Lader keine Refresh-Funktion* und irgendwie bin ich aus diesem Thread auch nicht wirklich schlau geworden, auch nicht durch die Antwort auf meine PM an den Threadersteller ("hat nur bis 500 mAh aufgeladen").

Warum hat denn das Ladegerät nur bis 500 mAh, also nicht genug aufgeladen? Oder anders gefragt, wieso konnten die Akkus nicht leergeschossen werden, damit das Ladegerät mehr als 500 mAh aufladen konnte?

Lag es jetzt am Ladegerät, am Fotoapparat, an den Akkus, an der falschen Behandlung des Ladegerätes oder an der falschen Behandlung der Akkus?


*Ich bin bisher davon ausgegangen, dass man auf einen Lader mit Refreshfunktion verzichten kann, indem man selbst die Akkus komplett leert und dann komplett auflädt, wenn es denn sein muss.

Ich denke es lag an dem zu gering eingestellten (Ent)Ladestrom. Wie oben geschrieben, teste ich jetzt einen höheren Stom mit den nächsten Akkus im Refresh Modus. Mal sehen wie lange er nun braucht. Das Ladegerät wurde mit in div. Foren als sehr gut empfohlen. Habe keinen Plan von solchen Sachen, deshalb habe ich auf Empfehlung gekauft.

Frank
 
Warum hat denn das Lader nur bis 500 mAh, also nicht genug aufgeladen? Oder anders gefragt, wieso konnten die Akkus nicht leergeschossen werden, damit das Ladegerät mehr als 500 mAh aufladen konnte?
...
*Ich bin bisher davon ausgegangen, dass man auf einen Lader mit Refreshfunktion verzichten kann, indem man selbst die Akkus komplett leert und dann komplett auflädt, wenn es denn sein muss.

1. Das Ladegerät zeigt je nach Anzeige an, wie viel mAh es geladen hat. Hat der Akku 2.100mAh und war nur auf 1.500mAh entladen, dann zeigt es eben 600mAh Ladung an (und der Akku ist voll)

2. Es muss ja auch zwischen "Stärke" (mA) und "Spannung" (Volt) unterschieden werden - 6x1,2 Volt aus Akkus sind eben weniger als 6x1,5 Volt aus Batterien.
Wenn die Kamera jetzt bei Spannungen unter 7 Volt die Energiequelle als leer erkennt - dann müssten die Batterien 2 Volt an Spannung verlieren, die Akkus wären aus Sicht der Kameras schon nach 0,2 Volt Spannungsverlust leer.
Moderne Elektrogeräte haben doch einen sogenannten "Tiefentladungsschutz" - sprich die saugen die Akkus nicht komplett leer (weil das schädlich war/wäre/ist).

Deswegen Refresh oder Discharge (im Grunde das gleiche), weil das Ladegerät darauf ausgerichtet ist, die Akkus fast ganz leer zu ziehen (eben anders als Verbrauchsgeräte, die sich vorher abschalten).

Ist jetzt keine hochwissenschaftliche Antwort, aber ich denke verständlich.

Tyndal
 
Moderne Elektrogeräte haben doch einen sogenannten "Tiefentladungsschutz" - sprich die saugen die Akkus nicht komplett leer (weil das schädlich war/wäre/ist).

Zum einen wegen dem Akkuschutz, ja. Zum anderen und vielleicht ausschlaggebenderen Teil benötigen hochkomplexe digitale Systeme eine gleichbleibende Spannung, um Fehlfunktionen zu vermeiden. So ein Digic-III-Prozessor ist im Prinzip auch nichts anderes als eine CPU und die reagieren recht allergisch auf Spannungschwankungen.
Daher würde ich zum Refreshen auch eine Taschenlampe nehmen, die kümmert weder Akkuschutz noch Spannungsschwankungen und saugt die Akkus gnadenlos leer.
 
Warum hat denn das Lader nur bis 500 mAh, also nicht genug aufgeladen? Oder anders gefragt, wieso konnten die Akkus nicht leergeschossen werden, damit das Ladegerät mehr als 500 mAh aufladen konnte?

Da ich das gleiche Ladegerät habe denke ich dir antworten zu können.

Das Ladegerät fängt immer bei null an zu zählen, selbst wenn du halb volle Accus reinsteckst. So steht dann nachdem sie voll geladen wurden 1000mh anstatt 2000mh im Display. Wenn du neue eneloops kaufst sind sie meist zu 3/4 aufgeladen, deswegen stand wohl nur 500mh im Display. Bei meinen neuen eneloops war es ca. 600mh. Wieviel dann reell im Accu war weiß keiner.

Lag es jetzt am Lader, am Fotoapparat, an den Akkus, an der falschen Behandlung des Ladegerätes oder an der falschen Behandlung der Akkus?

Das sie so wenig Auslösungen gehalten haben lag wohl daran das die Accus neu waren, neue Accus brauchen 3-4 Ladungen um volle Kapazität zu erreichen, oder halt einen refresh.

Nachfolgende Ladungen sind problemlos.




edit: zu langsam
 
was wiederum dem akku nicht gut tut.

Eine Reanimation ist immer schmerzhaft, auch für Menschen, ob jetzt mit Defi (Stromstoss) oder Herzdruckmassage (Rippenbruchgefahr).
Ich halte nichts vom vorbeugenden "Refreshen" der Akkus, sondern sehe dies nur als eine Notfallmassnahme an, wenn vorher schon einiges schiefgelaufen ist.

Man kann seine Akkus auch kaputtpflegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab die Beiträge gerade mal überflogen und keine Rechnung entdeckt. Deshalb mal kurz: 2000 mAh mit 100 mA entladen dauert 20 Stunden. 2800 mAh (beim Laden muss man etwa das 1,4-fache der Kapazität reinstecken) mit 200 mA aufladen dauert 14 Stunden. Beim Refresh wird das (immer, meist?) drei mal gemacht. Also (20+14)*3=102 Stunden oder 4 Tage und 6 Stunden. Mit einer solchen Zeit ist bei solch geringen Ladeströmen zu rechnen. So einfach ist das.

@TO Lass dir nichts einreden. Sowohl die eneloops als auch das Ladegerät sind TOP.
 
Ich hab die Beiträge gerade mal überflogen und keine Rechnung entdeckt. Deshalb mal kurz: 2000 mAh mit 100 mA entladen dauert 20 Stunden. 2800 mAh (beim Laden muss man etwa das 1,4-fache der Kapazität reinstecken) mit 200 mA aufladen dauert 14 Stunden. Beim Refresh wird das (immer, meist?) drei mal gemacht. Also (20+14)*3=102 Stunden oder 4 Tage und 6 Stunden. Mit einer solchen Zeit ist bei solch geringen Ladeströmen zu rechnen. So einfach ist das.

@TO Lass dir nichts einreden. Sowohl die eneloops als auch das Ladegerät sind TOP.

Es gibt 2 Lager, die einen hängen der Philosophie der niedrigen Ladeströme an, die anderen bevorzugen hohe Ladeströme. Auch ich bevorzuge eher niedrige Ladeströme, der den Eneloops beiliegende Viererlader lädt AA mit 250 und AAA mit 120 mA auf.

Von den Verfechtern der niedrigen Ladeströme wird darauf hingewiesen, dass die Akkus kühl bleiben und schonend geladen werden, von den Verfechtern der hohen Ladeströme wird darauf hingewiesen, dass eine sichere Ladeschluss-Erkennung mithilfe des Spannungsknicks (Delta Peak) bei niedrigen Ladeströmen nicht möglich sei.

Beide haben Recht, eine sichere Ladeschluss-Erkennung ist tatsächlich bei niedrigen Strömen nicht möglich, weswegen der oben genannte Viererlader zeitgesteuert ist.

Warum ich dennoch Anhänger der Niedrigstrom-Ladung bin? Ganz einfach erklärt, der Akku sagt, wann er genug hat (oben erwähnter Knick), leider kommt es zu diesem Spannungsknick erst, wenn der Akku bereit überladen ist, zudem ist die Elektronik recht "schwerhörig", der Akku muss also schon recht laut sagen, oder besser, er muss vor Schmerzen schon schreien, damit die Ladeelektronik sagt, aha, jetzt hat der arme Akku genug. Je höher der Strom, umso deutlicher ausgeprägt ist der Spannungsknick, der Schrei des Akkus sozusagen.

Ändert nichts daran, dass es eine Art Folter ist, den Akku mit so hohen Strömen malträtieren zu müssen, damit man überhaupt erst erkennen kann, wann er genug, oder besser, wann er zuviel hat, so meine Sichtweise.

Die Sichtweise der Gegenseite: Entweder überlädst oder unterlädst du den Akku, wenn du per Sicherheitstimer gehst und nicht nach dem Spannungsknick. Wir hingegen überladen den Akku in einem definierten Bereich, der für den Akku noch erträglich ist und vermeiden so zumindest sowohl eine Unterladung als auch eine übermässige Überladung.

Tja, jetzt steht es euch frei, einer der Ladephilosphien zu folgen. Ich bleibe bei der alten, schonenden, langsamen, zeitüberwachten Ladung, auch wenn ich dazu eine gewisse Zeit investieren muss. Da aber Eneloops keine relevante Selbstentladung haben, habe ich immer vollgeladene Reserve-Akkus und habe es deswegen auch nie eilig mit dem Laden.

Weitere Infos gibts bei Profis, welche auch die Industrie mit Lade- und Test-Equipment versorgen: http://www.basytec.de/ladung/ladung.html
Die Jungs dort sehen das ähnlich wie ich, lieber unterladen als überladen, Zitat: "Wirkt sich bei Bleibatterien das mangelnde Aufladen negativ auf die Lebensdauer aus, so ist dies bei gasdichten NiCd und NiMH nicht zu beobachten. Einige Lademethoden zielen sogar darauf ab, die Batterie nicht vollständig aufzuladen, um so eine schädliche Überladung zu vermeiden. Die dadurch etwas geringere Kapazität ist in vielen Anwendungen von untergeordneter Bedeutung."

Und wer meint, das teure Lader sicher sind, den verweise ich auf diese Seite: http://cm2020.sourceforge.net/
Der Lader ist der teuerste bei Conrad und kostet knapp 170 Euro, und dennoch: "Die Minus_Delta_U Erkennung ist wackelig, da die Spannung nur alle 60 Sekunden (!!) gemessen wird. Reproduzierbar werden manche Conrad Babyzellen (2200mAh) stundenlang durchgekocht, da die Zellen sich zum Lade-Ende so schnell erwärmen, dass die Zellenspannung nur ein Messwert geringfügig abfällt und die Ladeschlusserkennung dadurch nicht anspringt. Ein Notfall-Timerbegrenzung und Temperaturfühler sind im CM2020 nicht enthalten. Anbei ein Detail aus der Grafik der oben dargestellten Baby-Akkus von Conrad. Der grüne 2200mAh Baby-Akku im Slot 2 wurde 4 Stunden bei 1,8A Ladestrom gegrillt (siehe Tabelle) und war ausgelaufen."

Beruhigend, dass ich einen Niedrigstromlader mit Timerbegrenzung habe! :)
 
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Hurraaaaaaaaaaaaa, heute von der Arbeit gekommen, nun sind auch die letzten beiden "FULL" geladen.

Hat echt lange gedauert. Aber nun sind sie fertig.

Nun das gleiche Spiel mit Panasonic 2100 mAh Akkus und 350 mA Entladestrom. Mal sehen.............

Danke an alle,

Frank

So, die Panasonic Akkus habe ich Freitag 17.00 Uhr angefangen zu laden. Heute morgen waren sie voll.:top:

Nur habe ich jetzt ein anderes Problem. 6 geladene Akkus in den BG rein, und nichts passiert:confused:, Akkuladegerät zeit "FULL".

Hat jemand eine Idee????
 
So, die Panasonic Akkus habe ich Freitag 17.00 Uhr angefangen zu laden. Heute morgen waren sie voll.:top:

Nur habe ich jetzt ein anderes Problem. 6 geladene Akkus in den BG rein, und nichts passiert:confused:, Akkuladegerät zeit "FULL".

Hat jemand eine Idee????

Ein Batterietester wäre jetzt zur Diagnose hilfreich. Beim Conrad gibt es digitale Batterietester für 4,95, sowas wäre absolut ausreichend. Als ich letzte Woche dort war, gab es im Kassenbereich analoge Batterietester (mit Zeiger statt mit Zahlen) reduziert für nur 1,45 Euro! Es erfüllt seinen Zweck, sowohl für Knopfzellen, als auch für Blockzellen und Rundzellen. Ein Provisorium wäre die gute alte Taschenlampe, wenn denn AA reingehen. Oder ein Multimeter, falls du sowas zur Hand hast.
 
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Ein Batterietester wäre jetzt zur Diagnose hilfreich. Beim Conrad gibt es digitale Batterietester für 4,95, sowas wäre absolut ausreichend. Als ich letzte Woche dort war, gab es im Kassenbereich analoge Batterietester (mit Zeiger statt mit Zahlen) reduziert für nur 1,45 Euro! Es erfüllt seinen Zweck, sowohl für Knopfzellen, als auch für Blockzellen und Rundzellen. Ein Provisorium wäre die gute alte Taschenlampe, wenn denn AA reingehen. Oder ein Multimeter, falls du sowas zur Hand hast.

Taschenlampe ist das einzige zur Hand, habe die Akkus in den SB-600 getan, hat den Eindruck gemacht, als wären sie sehr schwach-flackerndes Display.

Ich denke, ich kauf mir in der Bucht zwei NoName Akkus für die S5.


Frank
 
Taschenlampe ist das einzige zur Hand, habe die Akkus in den SB-600 getan, hat den Eindruck gemacht, als wären sie sehr schwach-flackerndes Display.

Also wenn das Display deiner SB-600 oder die Taschenlampe schon flackert, dann wundert mich nicht, dass dein Fotoapparat sich erst gar nicht einschalten lässt. Ich fürchte fast, dein Lader hat einen Knacks ab und entweder die Akkus nicht geladen oder getötet. Wurden denn die Akkus warm beim Laden? Wenn sie kalt geblieben sind, so hat er nicht geladen, wenn sie so heiss wurden, dass du sie nicht längere Zeit in der Hand hättest halten können, so wurden sie gekocht.
 
Also wenn das Display deiner SB-600 oder die Taschenlampe schon flackert, dann wundert mich nicht, dass dein Fotoapparat sich erst gar nicht einschalten lässt. Ich fürchte fast, dein Lader hat einen Knacks ab und entweder die Akkus nicht geladen oder getötet. Wurden denn die Akkus warm beim Laden? Wenn sie kalt geblieben sind, so hat er nicht geladen, wenn sie so heiss wurden, dass du sie nicht längere Zeit in der Hand hättest halten können, so wurden sie gekocht.

Nein, heiss und kalt waren sie nicht sondern ganz normal "handwarm".

Frank
 
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