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Eneloops im MB-D80 zickig

mar-cello

Themenersteller
Hallo Forum,

seit kurzem setze ich Sanyo Eneloops AA-Akkus im Batteriegriff MB-D80 ein, um die D80 zu betreiben.

Die 6 Eneloops habe ich mit Hilfe eines Ladegeräts mit Kapazitätsmessung (es kann auch Entladen, Cyclen) vorselektiert.

Leider fängt die Akku-Status-Anzeige bereits am 3. Tag nach ca. 150 Aufnahmen (raw+jpeg) zu blinken und dann geht plötzlich der Auslöser nicht mehr. Ich kann mir kaum vorstellen, dass auch eine der 6 Batterien so weit entladen ist. Ich habe zwar ein Messgerät, aber dieses ist zu ungenau, um den Lade- bzw. Entladestatus einzelner Akkus verlässlich zu ermitteln. Mit der unliebsamen Konsequenz, alle 6 Eneloops neu laden zu müssen.

Zuvor hatte ich Sony 2500 mAh eingesetzt mit dem Ergebnis 7 Tage und 1000 Fotos, allerdings nur jpeg.

Das würde ich auch von Eneloops erwarten.

Wie sind eure Erfahrungen mit Sanyo Eneloops AA-Akkus im Batteriegriff MB-D80 und D-80?

Viele Grüsse
marcello
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann muss einer oder mehrere der Eneloops defekt sein. Mess doch mal die Leerlaufspannung jeder einzelnen Zelle direkt nach dem von dir beschriebenen Fehlerfall - vielleicht findest du den "Übeltäter".
Habe selbst mal Eneloops im MB-D80 verwendet. Was mich gestört hatte, war die unpräzise Restladungsanzeige - auf einmal waren die Dinger leer, fast ohne Vorwarnung.
 
Habe selbst mal Eneloops im MB-D80 verwendet. Was mich gestört hatte, war die unpräzise Restladungsanzeige - auf einmal waren die Dinger leer, fast ohne Vorwarnung.

Das trat auch bei mir so auf :(. Es ist also kein Einzelfall.

Hattest du probiert, die Schaft ('Finger') des MB-D80 mit Klebeband od. ähnlichem zu arretieren - hier im Forum gibt es solche Berichte/Empfehlungen, allerdings ohne Bezug zu Eneloops.

Mess doch mal die Leerlaufspannung jeder einzelnen Zelle

Hast du vllt. eine Empfehlung, womit man das machen kann? Mein Messgerät (f. 10 eur) hat zwar eine analoge Messskala aber in der Praxis hilft es nur, einen völlig leeren Akku auszumachen. Und das war unter den 6 eingesetzten Eneloops niemals der Fall (m.a.W. keiner Akku war leer), obwohl der Auslöser nicht mehr ging.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Messgerät (f. 10 eur) hat zwar eine analoge Messskala aber in der Praxis hilft es nur, einen völlig leeren Akku auszumachen.Fall (m.a.W. keiner Akku war leer), obwohl der Auslöser nicht mehr ging.
Dein Meßgerät ist einfach zu teuer. :D Mit einem Digitalmultimeter für 5€ könntest Du die Spannungen ganz genau messen. :)

Grüße
D80Fan

P.S. Kann Dein Ladegerät die Batteriespannung nicht anzeigen?. Mein Billiglader (BC700) tut das.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Meßgerät ist einfach zu teuer. :D Mit einem Digitalmultimeter für 5€ könntest Du die Spannungen ganz genau messen. :)

Wollen wir tauschen? :D

Wie gesagt: bei jedem der sechs Eneloops war der Messgerät-Zeiger im grünen Bereich, aber der Auslöser ging nicht mehr.

AA-Akkus eines anderen Herstellers waren eine Woche im Einsatz; ich konnte leere Zellen ausmachen und gezielt laden.

Ich tendiere zu folgender Lösung: Sony 2500mAh AA Akkus im MB-D80 weiterhin einsetzen und Eneloops als Reserve mitnehmen (da geringe Selbstentladung, temperaturunemfindlich).
 
@berty_nikon:
Dir ist schon bewusst das die LiIonen ähnliche Entladekurve der Eneloops mehr ein Vorteils als ein Nachteil sind? Nicht jeder langweilt die Teile in der Kamera.

@mar-cello:
Ich weiß nicht ob man bei der D80 wie bei der D300 einstellen kann welcher Akkutyp verwendet wird. Vll. da noch mal nach schauen was du eingestellt hast.
 
3 Tage ist definitiv zu wenig, wenn ich mal keinen Fotos mache, laufen in der D300 die Akkus auch mal nach 3 Monaten noch und machen dann noch knappe 2000 Fotos.

Mit den 8 Eneloops sind bei der D300 bei normalem Gebrauch ca. 2500 Bilder drin.
 
Die Eneloops haben die Eigenschaft, bis die Akkuladung aufgebraucht ist, ihre Leistung konstant zu halten.

Wenn man also die hier genannten 2500 Bilder schafft aufzunehmen mit einer Akkuladung, dann wird bereits evtl. das 2501'ste Bild nicht mehr möglich sein weil die Akku's schlagartig die Spannung nicht mehr hergeben.

Ist bei meinem SB-900 und den Eneloops genauso. Auf einmal geht nichts mehr und das fast ohne Vorwarnung. Das fast bezieht sich auf evtl. 1-2 mal langsam aufgefüllten Kondensator des Blitzes was man dann noch deutlich raushören kann.

Außerdem haben die original Nikon Akkus soweit ich weiß eine interene Messmethode die den Akkustand bestimmen kann.

Wenn dir die Anzeige also wichtig ist, solltest du auf originalle Akkus umsteigen.

Gruß,
Baris
 
Hab hier auch noch mal paar Fragen zu Eneloops im MB-D80.
Spiele auch gerade mit dem Gedanken, mir einen zuzulegen, um das Hochformat-Handling zu verbessern. Würde aber das auch nutzen wollen, um evtl. mittelfristig vom Nikon-Akku auf Eneloops zu wechseln, die ich auch schon im Blitz verwende und sehr zufrieden bin mit Selbstentladung und Performance.

Hab gerade mal im Internet nach der Anleitung des MB-D80 gestöbert und folgende Aussagen darin gefunden, die ich gern nochmal von Euch bestätigt hätte, wer damit Erfahrung hat:

- 6 AA-Alkaline halten für 480 Bilder, 1 Nikon Akku für 2500 Bilder, 2 Akkus für 5000. Wo liegen da grob 6 Eneloops als NiMH-Akkus?

- Zeigt die Akkuanzeige oben im LCD den Ladestatus bei AA-Akkus nur als voll (5 Balken), fast leer (2 Balken) und ganz leer (1 Balken an), während es dort die Zwischenstufen mit 3 und 4 Balken nicht gibt?
 
- 6 AA-Alkaline halten für 480 Bilder, 1 Nikon Akku für 2500 Bilder, 2 Akkus für 5000. Wo liegen da grob 6 Eneloops als NiMH-Akkus?

-mein nikon akku hält gerade mal für 400 fotos? :eek: (dieselben akkus, aber in d300)
-die eneloops (8 stk bei mir) halten bei mir zwischen 800 bis 1200 fotos (je nach dem, wie und wo und was ich fotografiere)
 
-mein nikon akku hält gerade mal für 400 fotos? :eek: (dieselben akkus, aber in d300)
-die eneloops (8 stk bei mir) halten bei mir zwischen 800 bis 1200 fotos (je nach dem, wie und wo und was ich fotografiere)

Die Kameras scheinen einen extrem unterschiedlichen Stromverbrauch zu haben. Hier nochmal Angaben aus der MB-D80-Anleitung:

Cam / AA-Alkaline / 1 EN-EL3e / 2 EN-EL3e

D80 / 480 / 2500 / 5000
D90 / 1900 / 4200 / 8400

:eek:

Würde erwarten, dass die Eneloops irgendwo zwischen dem Wert von einem und zwei EN-EL3e liegen müssten?!
 
Ich bin auf AA angewiesen, da ich nur diese über Nabendynamo auf Radreisen aufladen kann.
EN-EL3e : 1500mAh
Eneloop alt : 2000mAh
Eneloop neu : 1900mAh

Jetzt wird´s ein Rechenexempel ?

Fast, wenn ein Akku der 6 nicht vernünftig geladen wird, bricht die Spannung zusammen und das ganze Akkupack bringt nicht mehr die benötigte Spannung ( nicht Leistung ! )

Vorschlag : IVM Akkutrainer I anschaffen, damit kriegst Du die Eneloops wieder alle auf Nennspannung ( 1,33V )

Und nen zweiten Satz Eneloops+Voltmeter zum unterwegs die Spannung kontrollieren ( Conrad hat z.B. sehr kleine,leichte Voltmeter, kaum größer als ein Fieberthermometer )
 
EN-EL3e : 1500mAh
Eneloop alt : 2000mAh
Eneloop neu : 1900mAh

Jetzt wird´s ein Rechenexempel ?

Fast, wenn ein Akku der 6 nicht vernünftig geladen wird, bricht die Spannung zusammen und das ganze Akkupack bringt nicht mehr die benötigte Spannung ( nicht Leistung ! )

Vorschlag : IVM Akkutrainer I anschaffen, damit kriegst Du die Eneloops wieder alle auf Nennspannung ( 1,33V )

Und nen zweiten Satz Eneloops+Voltmeter zum unterwegs die Spannung kontrollieren ( Conrad hat z.B. sehr kleine,leichte Voltmeter, kaum größer als ein Fieberthermometer )

Ok, das mit der Spannung ist ein Argument!
Aber dennoch:
In der Reihenschaltung addieren sich die Spannungen, also 6x 1,33V sind die knapp 9V der EN-EL3e (ok, sind nur 8V um genau zu sein...).

Strom bleibt konstant in der Reihenschaltung, also müssten die 6 Eneloops doch in erster Näherung mal 3333 Bilder schaffen...?! Und wenn sie den Spannungsabfall bisschen früher haben, dann vielleicht 3000?!
 
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