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Eneloop oder anderer Akku für Metz 45CT4 ?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_129296
  • Erstellt am Erstellt am
Ja hab ich gelesn mit den bis zu 20.000mAh.

Also ist damit der Lader dafür ok ? oder...

Also dann beim aufladen auf Ladestrom 2000 gehn ? damit genug saft rein kommt ?

Danke das ihr HEUTE MORGEN noch fit seit, und schnell immer geantwortet habt. Ist ja nicht selbstverständlich.

Schaue Morgen eh....heute später wieder rein. DANKE
 
Metz_45_Umbau_Akku-Korb

Hallo

Wer hat das schon einmal gemacht ?

Zu finden unter
http://faq.d-r-f.de/wiki/Metz_45_Umbau_Akku-Korb

Hab es heute gemacht, und Akku funktioniert tadellos in meinem Metz_45

Einzige Problem : wenn ich das Ladekabel einstecke weiß ich nicht ob die Akkus geladen werden. Da nun die Lampe am Akkublock nicht mehr leuchtet....

Na Klar, ich kann das Akku mit dem Blitzgerät leer donnern, und dann versuchen ob es wieder auflädt, aber vielleicht hab ich beim löten was falsch gemacht.
Ich gehe mal davon aus, das das "kurze Kabel (rot) am + Pol hörte, so hab ich es auch.

Bin für jeden Tip zu haben.:confused:
Mit freundlichen Grüßen,
 
Hallo

Das steht doch im link drin, wie man dann laden muß und daß es mit dem Original Metz-Ladegerät nicht mehr geht.

Gruß Ulf
 
Ja nicht ganz...

gab zwei Möglichkeiten einmal das man das alte Kabel weiter benutzen kann, so hab ich es auch passend gelötet, und dann die Variante über die Entlade Kontakte.
Ich bin nach Anleitung so vorgegangen wie unter "Über die Ladebuchse" beschrieben wurde.
Kann es sein ....??? nur ein Gedanke ? Weil die Widerstände alle raus sind, das daher auch dann nicht mehr die Lampe beim laden leuchtet.

Sonst müsste ich den Akkupack noch mal öffnen und genauer nachschaun
 
Hallo

In Original Akkupack sind eigentlich keine Widerstände drin. Da ist ne Gleichrichterbrücke aus Dioden und ein Lämpchen (5V 0,4A) in Reihe zum Akku drin.
Wenn also die Dioden nicht mehr drin sind, leuchtet nix, und wird auch nix geladen. Die Brücke, die in der Beschreibung steht überbrückt dann Dioden und Lämpchen. Du mußt die Leitung so anschließen, daß das Lämpchen noch in Reihe mit drin ist, dann würde das Lämpchen wieder leuchten. Das verfälscht aber alles, was ein ordentliches Ladegerät wissen muß, so gesehen dann eigentlich keine gute Idee. Die Ladekontrolle ist wirklich im Lader am besten aufgehoben und dann brauchst Du das Lämpchen eh nicht mehr.
In der Beschreibung steht zwar, daß das alte Ladekabel weiter verwendet werden kann, aber nur das Kabel. Das Steckernetzteil hat ausgedient. Das liefert nur Wechselspannung und ruinniert Dir deine Akkus.

Gruß Ulf
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

In den Absatz
Die Aufladung des umgebauten Akkupacks mit Hilfe des alten Metz-Ladesteckergerätes ist nicht möglich. Das Metz-Steckernetzteil besteht lediglich aus einem Trafo, der Wechselstrom abgibt, die Ladeschaltung sitzt in jedem Akkukorb in Form einer Dioden-Gleichrichterbrücke und der Glühlampe. Das war für die 500mAh-NiCd-Akkus ausreichend, für die 2000mAh-eneloops ist dieses Ladegerät jedoch unbrauchbar. Der Erwerb eines mikroprozessorgesteuerten Ladegerätes für Akkupacks, z.B. für den Modellbootsport, ist zwingend erforderlich. Wer diese Ausgabe scheut, sollte lieber eneloops in Batteriekörbe (Typ: 45-39) stecken und diese mit Einzelschachtladegeräten aufladen.
steht eigentlich Alles drin. Du mußt Dir ein Ladegerät besorgen, daß 6 Akkus in Reihe laden kann. Das können die ganzen "Einzelschacht"-Geräte nicht. Daher auch der Tip mit dem Batteriekorb und einzel-Akkus. Fündig wirst Du da im Modellbau-Bereich. Bei dem ursrünglichen Ladekabel markierst Du dir Plus und Minus (evtl. einfach mit Multimeter raus messen) und schließt das dann der Anleitung des Ladegeräts entsprechend an.
Das ist alles kein Hexenwerk, wenn Du den Umbau der Akku-Körbe geschafft hast, dann klappt das auch noch :top:

Gruß Ulf
 
Hallo

In den Absatz

steht eigentlich Alles drin. Du mußt Dir ein Ladegerät besorgen, daß 6 Akkus in Reihe laden kann. Das können die ganzen "Einzelschacht"-Geräte nicht. Daher auch der Tip mit dem Batteriekorb und einzel-Akkus. Fündig wirst Du da im Modellbau-Bereich. Bei dem ursrünglichen Ladekabel markierst Du dir Plus und Minus (evtl. einfach mit Multimeter raus messen) und schließt das dann der Anleitung des Ladegeräts entsprechend an.
Das ist alles kein Hexenwerk, wenn Du den Umbau der Akku-Körbe geschafft hast, dann klappt das auch noch :top:

Gruß Ulf

Das ist alles kein Hexenwerk

das sagst du, aber für mich doch....
Ich habe eneloop 2400mAh drin....
Bin nicht so perfekt in solchen Sachen. Den Akku Korb hab ich hinbekommen , weil alles auch gut übersichtlich erklärt wurde und Bilder mässig einzusehen war. Kann ich nicht solche Adapter zu aufladen nehmen wo ich am Adapter die Voltzahl einstellen kann.:confused: oder war die Frage jetzt generell falsch ???
 
[...] Kann ich nicht solche Adapter zu aufladen nehmen wo ich am Adapter die Voltzahl einstellen kann.:confused: oder war die Frage jetzt generell falsch ???

Hallo

Nein, Du kannst nicht irgendwelch Adapter nehmen. Es muß ein richtiges Ladegerät sein, daß mit mehreren Zellen auskommt, z.B. das Graupner Ultramat 8. (evtl. haben da die Modellbauspezies noch bessere Tips) Eingestellt wird dann nicht die Spannung, sondern in der Regel die Anzahl der Zellen, Typ und Kapazität. Irgendwelche Billigheimer-Adapter machen die Akkus wirklich nicht besser.
Im einfachsten Fall nimmst Du das alte Ladekabel, zwicks der Trafo ab und lötest zwei Bananen-Stecker an. Das wird dann am Ladegerät angeschlossen.
A bissle mußt Du dich wohl oder übel doch in die Laderei einlesen.

Gruß Ulf
 
Moinsen,

ich habe meinen alten 45CT-4 auch reaktiviert. Allerdings hatte ich gar keinen Akkupack, den ich auf Eneloop umrüsten musste - ich kann den Batteriehalter nutzen. Geladen wird dann ausserhalb im AccuCell Einzelschachtlader.

Allerdings bin ich etwas skeptisch, was das Laden des kompletten Akkupacks angeht, wie es hier vorgeschlagen wird. Einfach die Zellen zusammenzustecken und einen Lader dranzuhängen, ist in meinen Augen zu wenig.

Hier gehört minimal eine Temperaturüberwachung und ein thermischer Überlastschutz in das Paket, damit nicht bereits nach kurzer Zeit die inneren Zellen den Überladungstod sterben. Wie so etwas aussieht kann man sich beim Akkupack eines guten Akkuschraubers ansehen.
 
Hallo

Im Moment frag ich mich langsam ob ich hier nen Troll fütter ... Das abgebildete Ladegerät ist genau so eines, daß nur einzelne Akkus laden kann und keinen 6er Pack.

Gruß Ulf
 
ok danke dir erstmal und werde die Tage mal schaun , ich habe eine Ladestation siehe hier mal
http://www.amazon.de/Powerex-MH-C9000-Wizard-One-Ladegerät-Analyzer/dp/B002BZLMMM

müsste doch gehen,:rolleyes:

Geht auch günstiger - mit Einzelschachtanzeige
Hallo

Im Moment frag ich mich langsam ob ich hier nen Troll fütter ... Das abgebildete Ladegerät ist genau so eines, daß nur einzelne Akkus laden kann und keinen 6er Pack.

Gruß Ulf
Dann ist das Thema Akkupack wohl durch... :D
 
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Ich wollte nur unter diesem link Zeigen was für eine Ladestation ich zu Hause habe.
da meine Batterien als Block gelötet sind werde ich wohl mit dem Lader nichts anfangen können. Ist klar, es sei den ich nehme mir einen anderen akkublock
 
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