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Licht/Lichtformer "Elinchrom D-Lite 4 it"-Starter-Set (400/400 Ws) vs. "Bowens Gemini 400/400"-Kit

Danke Marcus, das bringt mich den Bowens näher. Warum hast Du ausgerechnet dieses Set gekauft, und nicht ein set eines anderen Herstellers.
Naja, mehr als 400 ws brauche ich nicht, 200ws sind aber zu wenig, da ich Lichtformer verwende die recht viel Licht schlucken. Wichtig war mir das Einstelllicht und die Möglichkeit ein "Akkupack" anschliessen zu können. Das Bajonett musste ein Bowens sein, da ich schon sehr viele Lichtformer (Softoboxen, Octa, Dish) habe

Und eine Frage noch, arbeitet Du mit einem Belichtungsmesser, oder ohne?

Ja, den kleinen "Gossen digiflash". Perfekt, das man gleich die Blendenreihe ablesen kann.
vg
Markus
 
Man muss auch einfach mal etwas weiterdenken ... Blitze sind nicht alles. Wenn du eine ungefähre Vorstellung hast, welche Lichtformer du später verwenden möchtest, könnte das deine Frage schon klären, denn zwischen den Lichtformern der einzelnen Hersteller gibt es häufig größere Unterschiede als zwischen den Blitzköpfen.
 
Ich danke Euch.

Nun, ich denke für meine Hobbyzwecke werde ich sicher Lichtformer kaufen, die aus zweitem Hause sind. Ich baue sie einmal auf, und fertig. Bis ich die Technik beherrsche bleiben die Schirme.

Frank
 
Viel mehr Sogen bereitet mir nun die Belichtungsmessung. Beim 580II war das einfach. In M 1/160-f8 Iso 100 und das Ding von der Entfernung reguliert. Wenn es schnell gehen musste, hat ETTL + 1 Blende immer geklappt.

Wenn die Location, Blende und die Abstände fast immer gleich sind, fuchst mann sich ohne Belichtungsmesser ein, oder ist der zwingend notwendig?

Frank
 
Very simplistic and "old school": Wenn Du eine fuer Dich passende Standardeinstellung (oder auch mehrere) gefunden hast, bastelst Du Dir eine Knotenschnur, die Du am Stativ befestigst. Dort gibt es dann bspw. Einen 200Ws, Iso 100, Blende 8 Knoten fuer die Verwendung mit einem Reflexschirm...
 
Very simplistic and "old school": Wenn Du eine fuer Dich passende Standardeinstellung (oder auch mehrere) gefunden hast, bastelst Du Dir eine Knotenschnur, die Du am Stativ befestigst. Dort gibt es dann bspw. Einen 200Ws, Iso 100, Blende 8 Knoten fuer die Verwendung mit einem Reflexschirm...

Danke Michael, hab es nicht verstanden.

Frank
 
Der Knoten definiert einfach die Entfernung zwischen Blitz und Motiv bei bestimmten bekannten Parametern (Blitzleistung, ISO, Blende, Lichtformer).

Wenn Du die für 200Ws, Iso 100, Blende 8 mit Reflexschirm richtige Entfernung per "trial & error" gefunden hast, nimmst befestigst Du Die Schnur am Stativ misst die Entfernung und machst einen Knoten (und klebst vielleicht ein beschriftbares Klebeband mit dazu, damit Du Dich daran erinnerst, was der Knoten aussagt).

Man kann sich dann z.B. auch unterschiedliche Knotenschnüre zurechtlegen: einen für den Reflexschirm, den anderen für die die große Softbox, dir dritte für den Beautydish etc. (setzt natürlich immer das entsprechende Einmessen voraus).

Irgendwann denkst Du dann aber wahrscheinlich doch darüber nach 200 EUR für einen Beli in die Hand zu nehmen...
 
Ich hatte noch nie einen Belichtungsmesser in der Hand und hab auch noch kein gesteigertes Bedürfnis danach empfunden. Unzweifelhaft gibt es Situationen, wo er hilfreich ist um schneller zum Ziel zu kommen, aber auch der Umgang damit will gelernt sein. Im Zweifel probiere es halt zuerst ohne, wenn du einen brauchst, wirst du das schon merken, nachkaufen geht immer.
 
Digitalkameras haben doch alle einen Belichtungsmesser oder irre ich mich da? ;)

Wobei ich zugeben muss, dass ich bei meinem letzten Shooting auch gerne einen gehabt hätte. In manchen Situationen ist es einfach bequemer :top:
 
Es ist dann halt umso wichtiger, das Histogramm deiner Kamera lesen zu können, auch auf dem Kameradisplay ein bisschen Helligkeit und Kontraste bewerten zu können. Insgesamt natürlich auch Erfahrungssache. Wenn du deine Bilder eh während des Shootings live auf Laptop überträgst, erleichtert das die Sache weiter.
Um absolute Reproduzierbarkeit bestimmter Aufbauten und Einstellungen zu gewährleisten oder wenn es auf ganz bestimmte Differenzen zwischen den Einstellungen einzelner Blitze ankommt, hilft ein Belichtungsmesser natürlich. Aber ich arbeite selten mit immer gleichen Aufbauten und gerade zu Beginn probiert man i.d.R. so viel rum und experimentiert und probiert Neues, dass ich es ruhig erstmal ohne ausprobieren würde.
Wie gesagt, wenn du nicht klarkommst dann oder nach einiger Zeit merkst, dass es dir fehlt, kannst du ja nachkaufen.
 
Durch das manuelle Blitzen mit dem "kleinen" bin ich an das Histogramm gewöhnt. Ich werde es einfach probieren.

Ist 600€ für ein 400 Set mit Schirmen und Funkauslösern ok? Achso, es ist ein hablbes Jahr alt.

Frank
 
Hast Du Dich jetzt schon für Bowens entschieden? Das Elinchrom D-Lite 4 it Set gibts in Köln für 654€. Dabei sind zwei Softboxen, Stative und der Funkauslöser. Hab keine Ahnung was bei Bowens dabei ist ;)

Ist bei den 600€ auch, nur das keine Boxen sondern Schirme dabei sind. Die Boxen sind aber mit 60x60 eh auf die Dauer zu klein, da müsste ich auch investieren.

Frank
 
Moin

Ich hatte mich im Dezember auch für ein Bowens-Set entschieden und bis heute noch nicht bereut. Läßt sich gut einstellen und mit arbeiten.

Ich habe auch einen Belichtungsmesser dazu genommen und das ist auch gut so. Meine Models sind hauptsächlich Kinder und die haben nicht die Zeit, dass ich ewig an den Einstellungen herum probiere. Wenn ich am Anfang einmesse, finden sie das noch ganz witzig, aber bei Kindern kippt schnell die Stimmung, so dass sie keine Lust mehr zum fotografieren haben. Die ersten Bilder mit schwarzem Hintergrund sahen auf dem Monitor der Kamera noch gut aus, waren aber doch sehr unterbelichtet und bei Kindern hat man meistens nur eine Chance ;). Seit dem habe ich immer mit Belichtungsmesser eingemessen.

Viele Grüße
Maik
 
Kann ich bitte noch ein paar Meinungen haben?

Aktuell hab ich gebraucht die Möglichkeit ein Gemini 400 Set mit Funkauslösern für 600€ zu bekommen. Wäre das ok? Ich mache mir das wirklich nicht einfach.

Frank

Ich habe es genommen, wie oben schon geschrieben. In meinem Thread kam als Grund noch dazu, dass das Bowens-Bajonett etwas einfacher gegenüber dem Elinchrom sein soll. Ein weiterer Grund war für meine Entscheidung das stärkere Einstelllicht, die Regelbarkeit von 1/32 und dass mir Drehschalter lieber sind, als Folientasten.

Viele Grüße
Maik
 
Auf der anderen Seite sind bestimmte Lichtformer bei Bowens deutlich teurer als bei Elinchrom. Ein Standardreflektor mit Waben beispielsweise kostet bei Bowens 178,19 EUR und bei Elinchrom 81,00 EUR (jeweils die günstigsten mir bekannten Händler). Okay, beim Bowens Set sind drei Waben dabei und bei Elinchrom nur zwei, aber ich denke die werden am Anfang auch locker reichen. Auch das sonstige Lichtformerangebot gefällt mir bei Elinchrom besser (Deep Octa zum Beispiel und das Rotalux Faltsystem allgemein). Wenn man nur die Blitzköpfe betrachtet, bevorzuge ich allerdings auch Bowens. Ist echt nicht leicht Entscheidung.
 
Da musst Du durch - musste ich auch :D

Meine Erfahrung war eigentlich, dass sich mit jeder beantworteten Frage weitere Fragen aufgetan hatten. Und da man mit beiden wohl nichts falsch machen kann ist es sehr schwierig ... ;)
 
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