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Einziges Equipment verleihen?

Natürlich lehnte ich ab. Ich kann mir momentan keine neue leisten und brauche sie selber fast täglich, um mich weiterentwickeln zu können.
Damit ist alles gesagt.
 
Das Schlimme bei so Sachen ist, dass du das Ding von jemand der keine Ahnung von Kameras hat und den Wert nicht schätzt,
mit Abnutzungen zurück bekommen wirst. Da sind dann Kratzer dran, die erinnern dich jedes Mal an die Dummheit das auszuleihen.

Ich habe einmal ein 70-200 2.8 an einen befreundeten Fotografen verliehen. Ich dachte das Ding ist robust und der weiss was er tut. Nicht bedacht, dass er Kettenraucher ist. Es hat gestunken wie ein Aschenbecher, noch wochenlang.
Ein andermal habe ich es vor Ort aus der Hand gegeben, an eine Frau. Also ich war dabei, da kann ja nix passieren.
Glatt hat sie es bequem auf einen Zaun abgesützt um so zu fotografieren. Natürlich war dann der weisse Lack am sonst makellosen Tele unten abgekratzt. 50€ Wertverlust, vielen Dank!
 
Das Schlimme bei so Sachen ist, dass du das Ding von jemand der keine Ahnung von Kameras hat und den Wert nicht schätzt,
mit Abnutzungen zurück bekommen wirst. Da sind dann Kratzer dran, die erinnern dich jedes Mal an die Dummheit das auszuleihen.
Ich blicks immer noch nicht - wo stand denn vom TO geschrieben, dass die Schwiegermutter
a) keine Ahnung von Kameras hat
b) den Wert nicht schätzt
c) die Kamera abnutzt aka nicht pfleglich behandeln wird und
d) Kratzer (grundsätzlich?) verursacht?

Dass der TO die Kamera
selber fast täglich, um mich weiterentwickeln zu können
braucht, ist doch das mE einzig sozialadäquate Argument bisher.
Ein bisschen Toleranz - auf beiden Seiten versteht sich - würde einer Normalisierung der Familienbindung vielleicht ganz guttun.
Der Vertrauensvorschuss durch Kameraverleih kann da durchaus hilfreich sein.
Und Gegengefallen können dann evtl. auch eingefordert werden.
 
Schuld bin ich bei ihr ohnehin meistens. Aber du hast recht, vielleicht sollte ich ihr lieber auch keine Empfehlung aussprechen! Dann bin ich allerdings schuld, dass die Fotos im Urlaub doch wieder nur mit dem Billighandy gemacht wurden und entsprechend aussehen. Also schiefer Horizont, Füße abgeschnitten, Finger vor der Linse, und was sonst noch so Schuld des Handys ist! Nein, zu polemisch will ich nicht sein. Aber es stimmt schon. Man sollte auch ein schlichtes "Nein" zustande bringen können ohne nachgeschobenes "aber".
Du bist sowieso schuld.
Egal wie du es machst, du kannst es der Person nicht recht machen.
Es geht auch gar nicht darum es recht zu machen.
Bei diesem Krieg kannst du nur verlieren.
 
Interessant wäre doch auch noch zu wissen, was das Dir angetraute Kind der Schwiegermutter sagt. Bei uns ist in fast 40 Jahren schon der ein oder andere Streit über die gegnerischen Schwiegereltern entstanden. Ich für mich kann jederzeit dazu stehen, dass meine Schwiegerelern von mir nicht geliebt werden, meine Frau mag aber nicht, dass meine Schwiegereltern denken (wissen :cool:), dass die Tochter mit einem Ar****loch verheiratet ist.
 
Meine Schwiegermutter fragt bei Technik gerne um Rat, käme aber nie auf die Idee sich meine Ausrüstung für 14 Tage leihen zu wollen. Schon gar nicht wenn es sich um etwas handelt das quasi täglich in Verwendung ist.
 
Warum wird denn jetzt hier der/die TO so schlecht dargestellt ???

Manchmal bin ich hier echt erschüttert
Das habe ich hier so nicht wahrgenommen.

Eigentlich ist die Sache klar: Die Kamera wird selber benötigt, das Risiko eines Verleihs scheint zu groß (wobei der erste Grund bereits ausreichend ist).
Eigentlich, denn etwas komplizierter wird die Sache falls damit ein Gegengefallen verbunden ist, etwa wenn die Schwiegereltern zuvor eine größere Zuwendung gegeben haben oder ähnliches.
 
...
Ein bisschen Toleranz - auf beiden Seiten versteht sich - würde einer Normalisierung der Familienbindung vielleicht ganz guttun.
...

Wenn der/die Threadersteller/-in die Kamera nicht ausleihen möchte, dann würde ich mich auch nicht zu solch einer Aktion drängen lassen.

Die Schwiegermutter ist nun beleidigt? Soll sie! Man sollte auch als Fragesteller ein Nein einkalkulieren und akzeptieren können.


Ich selbst war früher aus Freundlichkeit oft bereit, Geräte und sonstige Sachen an Nachbarn oder Freunde auszuleihen. Hab ich mir aber weitgehend abgewöhnt, da ich oftmals die Sachen nicht automatisch zurück bekam und mitunter mehrmals nachfragen musste. Zudem waren die Sachen dann oft verschmutzt oder mit Macken versehen. Was die Ausleiher aber meistens nichts gestört hat.

Eine Kamera leihe ich heute nur noch an meinen Nachwuchs aus. Gut instruiert und er weiß damit umzugehen.
 
Jetzt ist sie sauer und genervt von mir. Bin ich jetzt ein "blöder" Mensch und sollte mir Vorwürfe machen? Wie seht ihr das? Ich kann mir nicht vorstellen mein Equipment an andere zu verleihen 😕.. Belastend irgendwie.
NEIN! Du verleihst bitte genau gar nichts! Du sprichst in dem Zusammenhang von Selbstvorwürfen???? Niemals!!! Schon gar nicht wegen anderen?????!!!!! Also noch mal zum Mitschreiben: Es wird nichts verliehen! Es werden keine Selbstvorwürfe gemacht. Du wirst Dir Deines Selbstwerts und dem was Du Dir erarbeitet hast bewust(er)!
 
Jetzt ist sie sauer und genervt von mir.
Lasse Dich doch nicht von ihrem !! inneren Drama einholen! Wenn sie sauer ist, ist das allein ihr Problem, dass sie mit Deiner wehrten Entscheidung für Dich nicht klarkommt! Das hat aber freilich alles nichts mit Dir zu tun. Du machst Deins, definierst Deine Grenzen, um Du selbst zu bleiben und wenn sie diese Grenzen eben nicht versteht/akzeptiert dann ist das allein ihr Problem. dafür ist sie allein zuständig. Sie hat ihren Willen nicht bekommen tut nun kindlich gekränkt, ja und??? Nimm es als Show, lehne Dich zurück. Schon wie Du erwähnt hast, dass die Beziehung zu den Schwiegereltern schwierig ist, war mir klar dass der Kontakt auf ein Minimum zu reduzieren ist. Kommuniziere klar Deine Grenzen, rechtfertige Dich dabei keinesfalls und gib ihnen so wenig wie möglich die Möglichkeit der Angriffsfläche um Dir das Wort im Munde umzudrehen. Wenn sie Dich etwas fragen, dann aber mit einer möglichen Antwort nicht klar kommen, na dann sollen sie eben gar nicht erst fragen! Nicht das immer kommende Ja macht Dich für sie wertvoll, sondern das klare NEIN an den richtigen Stellen!
 
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