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Einziges Equipment verleihen?

Ich habe oft mein Zeug an andere Fotografen verliehen. Die wissen aber, wie man damit umgeht. In deinem Fall: Nein.
 
Argument 1:
Wenn du - wie du sagst - die Kamera auch während dieser Zeit selber brauchst, gibt es da weder was zu studieren, noch zu diskutieren! Und ein schlechtes Gewissen brauchst du dir schon gar nicht zu machen.

Argument 2:
Jemand, der sich nicht gewohnt ist, mit einer Kamera zu fotografieren, wird wohl kaum bessere Fotos heimbringen, als mit einem Handy gemachte, wenn er plötzlich für einen Urlaub so ein ungewohntes Gerät benutzen sollte.

Argument 3:
Wenn das persönliche Verhältnis eh schon schwierig ist, dürfte es wohl wegen der Kamera-Verweigerung alleine auch kaum entscheidend schlechter werden.
 
Die wissen aber, wie man damit umgeht. In deinem Fall: Nein.
Woher du weißt?
Ein/Ausschalter, "P"rofi-Modus (oder besser noch: Motivautomatik), Auto ISO, AF-Servo - mehr muss man doch bei so einer typischen Einsteigerkamera nicht wissen?
Dafür ist sie ja eine Einsteigerkamera, für Einsteiger eben?
 
Falls es Thema wird würde ich ihr das Smartphon ans Herz legen und die Vorteile betonen (keine Schlepperei, unauffälliger, macht viel bessere Bilder, sie kann die sofort teilen usw)
 
Noja,

ich sehe das entspannter. Verwandtschaft muss man ja auch "pflegen". Ich würde mir versichern lassen, dass bei einem Schaden die Reparatur übernommen wird oder bei Diebstahl ein Neukauf. Aber es bleibt ja die Frage, kann die Schwiegermutter damit umgehen ?

Un nebenbei...
" Eine Canon r100 und mir vor kurzem auch schon das RF 50mm 1.8 zugelegt. " Das ist ja nichts als Urlaubsknipse mit dem 50er. Lass die SM mal die Kamera in die Hand nehmen, mit 50mm crop wird sie schon merken, dass das nichts wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oha.

Ganz ehrlich? Was juckt es Dich, was Deine Schwiegermutter von Dir hält? Wichtiger ist doch, was Deine Frau von Dir hält. Und mit dem hier wohl vorliegenden unsouveränen Auftreten sammelst Du da eher keine Bonuspunkte.

Deine Kamera, Du entscheidest darüber. Einfach so direkt sagen. Die Ausflucht mit dem täglichen Lernen kommt eher schwach. Daran wird es bei der großen Photographenkarriere eher nicht scheitern.

Ich habe in den 70er Jahren mal etwas verliehen. Ich war Beamter am Flughafen und lieh es einem Fluggesellschaft Mitarbeiter. Ich sah die Dinge nie wieder. Der Mitarbeiter wurde versetzt. Hat sich auch nicht mehr gemeldet. Deshalb ist es schon ein Risiko einzelne Dinge aus zu leihen. Also nie wieder.
Ist doch nicht wirklich vergleichbar mit dem Verleih in der Familie. Auch wenn es die böse Schwiegermutter ist.
 
Un nebenbei...
" Eine Canon r100 und mir vor kurzem auch schon das RF 50mm 1.8 zugelegt. " Das ist ja nichts als Urlaubsknipse mit dem 50er. Lass die SM mal die Kamera in die Hand nehmen, mit 50mm crop wird sie schon merken, dass das nichts wird.
Da wird das Kit mit dabei gewesen sein. Die Kamera mit Standardscherbe lag unter dem Weihnachtsbaum und das 50er war dann das eigene gekaufte Upgrade.
 
Woher du weißt?
Ein/Ausschalter, "P"rofi-Modus (oder besser noch: Motivautomatik), Auto ISO, AF-Servo - mehr muss man doch bei so einer typischen Einsteigerkamera nicht wissen?
Dafür ist sie ja eine Einsteigerkamera, für Einsteiger eben?
Es geht nicht nur um die Bedienung, sondern auch darum, wie man die Kamera pfleglich behandelt.
 
Meiner Schwiegermutter gäbe ich die Kamera nicht mit in den Urlaub. Der habe ich auch die Tochter weggenommen. Allerdings aus der Perspektive ihrer Tochter (meiner lieben Ehefrau) und meiner Perspektive habe ich die Tochter aus ihren Klauen gerettet. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte. Jedenfalls ist das Verhältnis auch eher schlecht und sobald es zu einem Streitfall käme (z.B. Kamera kommt funktionstüchtig, aber mit Sand im Objektiv und ein paar neuen Kratzern zurück), hätte ich keine Chance, dass sie auch nur einen Millimeter von ihrer Meinung abweicht, das wäre schon so gewesen und/oder das wäre doch nichts. Für die dann folgende Auseinandersetzung hätte ich keine nervlichen Kapazitäten frei. Ergo keine geliehene Kamera für die Schwiegermutter, aber vielleicht eine Kaufempfehlung für z.B. eine Canon G1X III oder G5X II, die ja beide taugliche Urlaubskameras im Kompaktformat sind.
 
Moin,

@Butterblume03
Auch ich würde es nicht machen. IMHO vergleichbar mit Geld: wenn man es verleiht, dann muss man im Ernstfall wirklich darauf verzichten können. Das kannst du nicht in diesem Fall, weil du sie benötigst, also bleibt die Kamera bei dir.

Sollte das Argument mit einer möglichen Versicherung kommen, nicht jede private Haftpflicht hat automatisch den Passus in ihren Bedingungen, dass geliehene Gegenstände gegen alles nur Erdenklich mitversichert sind. Da hilft nur nachsehen. Wähle also mit Bedacht dein Gift: noch mehr eingetrübte Verbindung zur Schwiegermutter oder noch mehr eingetrübte Verbindung, sollte das Equipment verloren / gestohlen oder beschädigt worden sein. Die Eintrübung findet auch dann statt, wenn eine Versicherung sich mehr oder weniger quer stellt und man seinem Geld hinterherrennen muss, bezw der Versicherte mangels eigenem Interesse die Angelegenheit nicht ernst genug nimmt.
Du kannst in deiner Situation nur verlieren.

-LP
 
Und wenn sie dann mit der Kamera nicht klarkommt, oder die Fotos schlecht sind, dann bist DU schuld weil DU ihr diese Kamera empfohlen hast.
Schuld bin ich bei ihr ohnehin meistens. Aber du hast recht, vielleicht sollte ich ihr lieber auch keine Empfehlung aussprechen! Dann bin ich allerdings schuld, dass die Fotos im Urlaub doch wieder nur mit dem Billighandy gemacht wurden und entsprechend aussehen. Also schiefer Horizont, Füße abgeschnitten, Finger vor der Linse, und was sonst noch so Schuld des Handys ist! Nein, zu polemisch will ich nicht sein. Aber es stimmt schon. Man sollte auch ein schlichtes "Nein" zustande bringen können ohne nachgeschobenes "aber".
 
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