...das 24er (allerdings die ller Version, die ist besser) ...
Was ist an der 2ten Version besser, als an der ersten?
Sind die Linsen besser? Oder die Verstellmechanik? Die Haptik?
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...das 24er (allerdings die ller Version, die ist besser) ...
Was ist an der 2ten Version besser, als an der ersten?
Sind die Linsen besser? Oder die Verstellmechanik? Die Haptik?
...zur Wahl für mich stehen das TSE 45/2.8 und das TSE 24/2.8 von Canon,..
Vom TS-E 45mm und TS-E 90mm stehen voraussichtlich neue Versionen in der Pipeline.
Daher empfehle ich das TS-E 24mm ƒ/3.5L II.
Steht auch auf meiner Liste an erster Stelle der Must-Have.
Wie bereits geschrieben wurde ist das Teil konvertertauglich (hatte mal das TS-E 17mm ƒ/4.0L mit dem Kenko-1.4 Pro 300 Konverter im Einsatz). Das ganze dann auf einer Crop-Kamera ergibt ~ ein TS-E 50mm.
......... mit der alten Version des TS-E 3,5/24 (die gar nicht einmal so schlecht ist, wie einige hier weis machen wollen...) .....
Vom Einsatz selektiver Schärfe will ich aber kaum mehr sprechen. Und das Sucherbild ist ziemlich düster. Und es gibt die typischen Abbildungsfehler bei Offenblende...Nicht alles was theoretisch machbar ist, macht in der Praxis auch Sinn. Zumindest nicht im High-End-Bereich...
BTW: Hat hier schon irgend jemand mal dieses neue "LensTRUE" von JOBO getestet? Erfahrungen damit gemacht?
Das LensTRUE System verwandelt jedes von uns vermessene Objektiv in ein Shift-Objektiv
(...) aber das ist doch nichts weiter als eine automatische Perspektivkorrektur - also genauso digital, wie wenn ich mein DxO Viewpoint nehme und zwei Linien ziehe, die dann parallel gezerrt werden - nur dass der Jobo über eine eingebaute Wasserwaage die Neigung misst und die Entzerrung automatisch im Entwicklungstool gemacht wird.. Und dafür wollen die fast 1000€?
Wer verkündet solche Verallgemeinerungen?
Ich habe schon Architektur mit 200 mm fotografiert (und Feininger mit selbstgebauten 1000 mm, aber an Großformat) -- die perspektivischen Verzerrungen sind nicht nur in Porträts vorhanden und manchmal soll ein Bauwerk so wirken, wie es nunmal aussieht. Vielleicht bin ich auch nur vergiftet von zahllosen Büchern über damals zeitgenössische Architektur in super aufwändigen Büchern aus den 1930er Jahren, wo die Kollegen nicht einfach mal schnell eine Villa durchgeknipst haben, sondern mit sehr viel Mühe und großem Format und pingeliger Nacharbeit eine Darstellung erreichten, die jenseits aller Ps Panscherei unserer Tage Bestand hat.
Innen liegen die Dinge mangels Distanz oft anders, aber auch da bemühe ich mich bei z.B. Hotelzimmern mit der längsten möglichen Brennweite zu fotografieren, um dem Gast den Schock zu ersparen, wenn er dann die gegenüber dem Prospekt geschrumpfte Schuhschachtel betritt.
"Architektur" ist ein weites Feld, von Details über Raumordnung, Ensemble bis hin zur Innenfotografie. Wer "Architektur" fotografiert, hat diese Feinheiten noch nicht im Ansatz erkannt und tut sich somit jedenfalls schwer, das passende Werkzeug zur Aufzeichnung zu finden.
Damit sind wir beim Kompromiss -- und der liegt halt nicht in der extremen Brennweite.
... also genauso digital, wie wenn ich mein DxO Viewpoint nehme und zwei Linien ziehe, die dann parallel gezerrt werden - nur dass der **** über eine eingebaute Wasserwaage die Neigung misst und die Entzerrung automatisch im Entwicklungstool gemacht wird.. Und dafür wollen die fast 1000€?
Solche Adapter haben aber leider (logischerweise) die Voraussetzung, dass immer eine Linse verwendet muss, die mehr abdecken kann als den Sensor der Body, auf die sie adaptiert werden soll. EF-Linsen an kleinere Sensoren sind da natürlich möglich, aber an KB-Bodies wird's ein bisschen schwierig - da müssen Mittelformatlinsen dran und die haben, denke ich, die meisten nicht einfach so rumliegen.