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Analog Einstieg analoge SLR. Empfehlungen?

@freekster
Soweit ich weiß, haben alle diese manuellen Objektive nur ganze Blendenwerte (also 1,8 - 2,8 - 4 - 5,6 usw...). Aber das ist kein Problem, du kannst den Ring einfach zwischen zwei Werte stellen. Die Belichtungsmessung funktioniert dann immer noch richtig.
 
Sorry für die dumme Frage, hab nie mit analogen SLR fotografiert und befasse mich erst seit heute mit dem Thema: Wenn ich Euch richtig verstehe, muss ich bei den von Euch vorgestellten Modellen manuell fokussieren, d. h. AF ist nicht möglich, oder? Die auch bereits angesprochene EOS 300V würde mir auch AF bieten und wäre mit meinen bisher vorhandenen Canon-Objektiven (zumindest den VF-tauglichen) kompatibel, auch richtig? Zudem wäre sie günstiger zu bekommen, als eine A-1, X-700 oder OM-2. Wo liegt also genau deren Vorteil?

Danke fürs Licht ins Dunkel bringen!
Lars.
 
Der Markt bestimmt die Preise, das hat nichts mit Vor- oder Nachteilen zu tun. Da aber alle von Dir aufgezählten Gehäuse deutlich unter Wert zu haben sind, sollte das eigentlich egal sein.

Ein Vorteil für mich wäre auf jeden Fall, dass zumindest 2 der 3 aufgezählten MF-Bodies aus Metall sind und weniger anfällige Elektronik beinhalten. Darüber hinaus ist AF bei vielen von mir bevorzugten Motiven auch eher hinderlich bis lästig. Daher: Alle drei aufgezählten SLR haben vernünftige Einstellscheiben zum manuellen Scharfstellen. Das ist immer ein Vorteil.
 
Das mit den Metallbodies hatte ich mir gedacht. Ist denn der manuelle Fokus bei der EOS 300 schlechter, als bei den alten, die nur manuell gehen, oder warum siehst Du dort einen Vorteil für die "Alten"? Dass mein 50mm und mein 200mm (siehe Signatur) mit der EOS 300 funktionieren würden, ist aber korrekt, oder?
 
Wenn ich Euch richtig verstehe, muss ich bei den von Euch vorgestellten Modellen manuell fokussieren, d. h. AF ist nicht möglich, oder?
Die hier besprochenen Olys und die Canon A1 sind vor der Af-Ära gebaut worden.
Manuell fokussieren fällt aber auf Grund der Suchergröße und der Mattscheibengestaltung um einiges leichter als mit einer modernen Crop-Dslr.

Die auch bereits angesprochene EOS 300V würde mir auch AF bieten und wäre mit meinen bisher vorhandenen Canon-Objektiven (zumindest den VF-tauglichen) kompatibel, auch richtig? Zudem wäre sie günstiger zu bekommen, als eine A-1, X-700 oder OM-2. Wo liegt also genau deren Vorteil?

Eose biete alle einen mehr oder minder guten Af, Gehäuse gibts in der Bucht unter 10€ (500n) eines der Topmodelle schon teilweise unter 200€ (Eos 3) Akkus dafür aus China um 1€/Stk.
Das Fotografiern mit den antiken Geräten hat seinen eigenen Reiz und man kann wohl nicht unbedingt von einem Vorteil sprechen. Aber es ist eine Horizonterweiterung und es macht einfach Spass mit metallener Vollmechanik loszuziehen.

lg Bernd
 
Ich kenne mich mit Canon EOS nicht aus, aber allen AF-Linsen ist ein deutlich kürzerer ('Steilerer') Stellweg eigen, dieses in Verbindung mit den fehlenden Einstellhilfen auf der Einstellscheibe macht manuelles Fokussieren bei AF nicht eben angenehm. Es geht, aber es geht anders besser. ;)

Schau mal duch den Sucher einer manuelen SLR, ich ahne bei Deinen Worten, dass Dir die Einstellhilfen (Mikroprismen, Schnittkeil, Mattscheibe) nicht geläufig sind?
 
Das mit den Metallbodies hatte ich mir gedacht. Ist denn der manuelle Fokus bei der EOS 300 schlechter, als bei den alten, die nur manuell gehen, oder warum siehst Du dort einen Vorteil für die "Alten"? Dass mein 50mm und mein 200mm (siehe Signatur) mit der EOS 300 funktionieren würden, ist aber korrekt, oder?

Die gehen, aber ich würde dir zu einer gebrauchten zwei- oder gar einstelligen EOS raten, denn der Sucher der drei- und vierstelligen ist ein billiges Guckloch.

Zudem ist die 300er von der Bedienung her mehr auf Automatik ausgerichtet.
 
Hallo.

Lars vom Mars schrieb:
Wo liegt also genau deren Vorteil?

Für mich ist es ein Vorteil, dass sie keinen AF haben. So ist man "gezwungen" manuell zu fokusieren und überlegt vielleicht noch ein bisschen mehr bevor man abdrückt. Hab auch erst über eine analoge EOS nachgedacht, aber dann würde ich wahrscheinlich genauso fotografieren wie mit der 50D auch und das wollte ich nicht. Nicht weil es mir nicht gefällt, sondern weil ich auch andere Erfahrungen sammeln will.:)

Gruß, Damian
 
Hallo.



Für mich ist es ein Vorteil, dass sie keinen AF haben. So ist man "gezwungen" manuell zu fokusieren und überlegt vielleicht noch ein bisschen mehr bevor man abdrückt. Hab auch erst über eine analoge EOS nachgedacht, aber dann würde ich wahrscheinlich genauso fotografieren wie mit der 50D auch und das wollte ich nicht. Nicht weil es mir nicht gefällt, sondern weil ich auch andere Erfahrungen sammeln will.:)

Gruß, Damian
:top:


Je weniger Möglichkeiten man hat, umso mehr wird der Hirnapparat beim Fotografieren angestrengt. Seit ich nur noch mit dem 50er fotografiere, verbessert sich langsam mein Blick für mögliche Motive. Von einem Profiblick bin ich natürlich noch weit entfernt, aber auch die Profis haben mal klein angefangen.
 
Okay, das heißt meine Vermutung, dass sich mit Einbau/der Erfindung eines AF i.d.R. die Qualität der manuellen Fokussierung verschlechtert hat, bestätigt sich. Weiterhin sind die älteren Kameras von der Fertigungsqualität einfach besser. Was haltet Ihr denn Von der Minolta X-500 oder der Yashica FR-1? Sind die auch aus Metall und gut gefertigt? Wären die was für mich als Einsteiger in die analoge Fotografie? Gibts dafür gute und bezahlbare (sagen wir bis 80 EUR) 50mm Festbrennweiten mit F/1,X?

Ursprünglich wollte ich ja nur nach einer einfachen Analogen für meine Freundin gucken, daher dachte ich auch: Mit AF ist schon besser/einfacher! Mittlerweile habt Ihr mich aber selbst infiziert und ich werde mich nach einem der Oldtimer umgucken müssen :top:
 
Okay, das heißt meine Vermutung, dass sich mit Einbau/der Erfindung eines AF i.d.R. die Qualität der manuellen Fokussierung verschlechtert hat, bestätigt sich. Weiterhin sind die älteren Kameras von der Fertigungsqualität einfach besser. Was haltet Ihr denn Von der Minolta X-500 oder der Yashica FR-1? Sind die auch aus Metall und gut gefertigt? Wären die was für mich als Einsteiger in die analoge Fotografie? Gibts dafür gute und bezahlbare (sagen wir bis 80 EUR) 50mm Festbrennweiten mit F/1,X?

Für Canon FD gibt es z. B. das 50mm 1.4 für ca. 80 Euro.
 
Deine Empfehlung geht also in Richtung Canon A-1, AV-1 oder AE-1 (wo genau liegt da der Unterschied) und FD 50mm 1.4 ???

Mit dem Beispiel des FD 50mm wollte ich zeigen, daß tote Objektivsysteme deutlich billiger sind als die aktuellen.

Bei den Canon FD System sind die AE-1 Program und die T70 recht angesagt, da sie eine vollständige manuelle Kontrolle ermöglichen aber auch Automatikprogramme besitzen.

Ein Problem haben diese Kameras allerdings: Die Dichtungen werden im Laufe der Jahre zu Schokoladenbrei und damit undicht. Das läßt sich aber reparieren. Auf ebay werden Kameras mit erneuerten Dichtungen auch angeboten.
 
Okay, das heißt meine Vermutung, dass sich mit Einbau/der Erfindung eines AF i.d.R. die Qualität der manuellen Fokussierung verschlechtert hat, bestätigt sich.
Ja. Zum einen die angesprochenen steileren Fokussiergewinde, damit das Objektiv mit Af schneller scharfstellen kann (mit MF wird es demensprechend schwieriger, den richtigen Punkt zu treffen) als auch die helleren (weniger matten) Mattscheiben.

Weiterhin sind die älteren Kameras von der Fertigungsqualität einfach besser.
Natürlich hat fast jede Modellreihe eine Schwachstelle, was nicht unbedingt auf eine schlampige Konstruktion zurückzuführen ist, sondern einfach auf Alterung.
Vollmechanische Kameras sind natürlich weniger fehleranfällig, als modernere strombasierende Systeme.

Mittlerweile habt Ihr mich aber selbst infiziert und ich werde mich nach einem der Oldtimer umgucken müssen :top:
Viel Spass damit!
Schau dich ein wenig um, welche Bauarten und Systeme es gibt und dann auf in die Bucht oder auf den Flohmarkt.
Die Möglichkeiten sind selbst bei kleinem Budget riesig. Vom 6x9 Falter zum Doppeläugigen 6x6 bis hin zum "toten" Slr-System.

lg Bernd
 
Die X-500 besteht schon aus Kunststoff, der aber sehr dick und solide verarbeitet ist. Bei Minolta heißen die Metallbodies SR(T), XE und XD.
Wenn bei stärker genutzten X-500 unter dem silbernen Deckel zunächst etwas Messingartiges auftaucht, so ist das zwar Messing, aber nur eine dünne Schicht über dem eigentlichen Kunststoffdeckel.

Für die Minoltalinsen gilt gleiches wie für die FD-Linsen, weitgehend totes System, daher günstig zu haben. Wobei die richtigen Rokkore, zumal solche mit 55mm Filtergewinde, schon seltener und teurer sind als die neueren Kunststofflinsen. Abraten würde ich bei Minolta von der letzten Objektivserie ohne "Rokkor" im Namen mit 49mm Gewindedurchmesser (in dieser Liste MD III genannt). Aus dieser Serie sind einige wohl nicht mehr Original Minolta, sondern zugekaufte umgelabelte Linsen (außer das MD 35-70/3,5 Makro, das ist auch in MD III-Version vorbehaltlos zu empfehlen).
 
Hi zusammen,

da das ein wenig her ist würden mich euere Erfahrungen interessieren.

Hab das auch schon länger vor und hab mit Freuden euere Posts gelesen. Mich spricht die Minolta XD-7 sehr an. Was sagt ihr?

Liebe Grüße
Nicki Weber :)
 
Die XD-7 nutzt doch die Minolta MD Linsen, oder? Das ist ein sog. "totes" System, d.h. die Linsen lassen sich AFAIK nicht sinnvoll an DSLR nutzen. Neuerdings gehn sie natürlich an den spiegellosen Kameras.
Trotzdem ist der Run auf diese Linsen, wenn man mal die aller lichtstärksten Exemplare auf der Seite lässt, immer noch bescheiden. Da kann man für die rein analoge Fotografie echte Schnäppchen machen! Ist ähnlich wie bei Canon vor der EOS Zeit.
 
Die XD-7 nutzt doch die Minolta MD Linsen, oder? Das ist ein sog. "totes" System, d.h. die Linsen lassen sich AFAIK nicht sinnvoll an DSLR nutzen. Neuerdings gehn sie natürlich an den spiegellosen Kameras.

Korrekt. Die Kamera hat das Minolta SR System welches vom Auflagemaß an SLR's nicht verlustfrei zu adaptieren ist. Insgesamt sind fast alle originalen Minolta Linsen gut zu gebrauchen. Die Abbildungsleistung ist in der Regel gut bis sehr gut.

Trotzdem ist der Run auf diese Linsen, wenn man mal die aller lichtstärksten Exemplare auf der Seite lässt, immer noch bescheiden. Da kann man für die rein analoge Fotografie echte Schnäppchen machen! Ist ähnlich wie bei Canon vor der EOS Zeit.

Ich finde schon, dass die Preise allgemein etwas angezogen haben, was ich ein bisschen ärgerlich finde, aber das könnte sich auch wieder bessern wenn der Markt da mal gesättigt ist, oder es für die kompakten Systemkameras ein breiteres und ggf. besseres Objektivangebot gibt.

Die Standartlinsen gibts aber noch für vernünftiges Geld. MD-ROKKOR 50mm 1.7 und MD-ROKKOR 135mm f2.8 kann ich in jedem Falle empfehlen. Für Weitwinkel verwende ich ein MD 24-35mm 3.5 welches ebenfalls zu empfehlen ist, wobei eine 28mm Festbrennweite für den Anfang günstiger kommt. MD-Optiken sind von Vorteil um die Blendenautomatik der Kamera nutzen zu können, aber auch MC-Gläser können in Zeitautomatik verwendet werden.

Die XD-7 ist eine tolle Kamera. Heute würde ich auch zu dieser tendieren aber ich habe bereits zwei Kameras mit dem Bajonett. Eine Warnung sei aber gegeben: Der herrlich große Sucher dieser alten SLR's macht süchtig. :)
 
Alternativ die XE-5. :top:
Kann alles, was man braucht. Vorallem ist sie robust :)

EDIT// Sehe grade, dass das ja die XE-7 ist. Dann zuschlagen!
 
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