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Analog Einstieg analoge SLR. Empfehlungen?

freeekster

Themenersteller
Hallo.

Ich möchte in die analoge Fotografie einsteigen und bin auf der Suche nach einer guten SLR. Sie sollte inkl. Standardobjektiv nicht mehr als 60€ kosten. Interessant finde ich die Pentax ME Super, sowas würde mir gefallen. Könnt ihr mir vielleicht noch Alternativen nennen? Sie sollte eine Belichtungsmessung haben und einen schönen großen Sucher.
Ich bin für alle Systeme offen. Didigital bin ich mit einer Canon EOS 50D unterwegs.

Vielen Dank schon mal!

Gruß, Damian
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Von Fuji gibt es einige günstige (und relativ kompakte) M42 Kameras. Such' mal nach "Fujica ST".

Achja, gibt es irgendwelche Automatiken, auf die du nicht verzichten willst?
 
Bei 'großer heller Sucher' komme ich nicht umhin, Dir das Minolta SR-System ans Herz zu legen. Ab dem Modell XE1 gibt es auch die Zeitautomatik. Eine schöne Übersicht über Canon/Nikon/Minolta/Pentax-SLR mit Manuellfokus gibt es hier:

Klickediklack!
 
Ich stand vor der selben Entscheidung. In einem Fotogeschäft, wo auch Gebrauchtware angeboten wird, hat man mir dan die Minolta X-700 ans Herz gelegt. 70 Euro incl. 6 Monate Garantie. Neue Lichtdichtungen gabs dann auch. Der große Vorteil ist aussedem das man sich, je nachdem was der Händler grade da hat auch verschiedene Kameras anschauen kann.

Die X-700 hat einen tollen Sucher. Selbst die hier so hochgelobte Sony A900 kommt in Sachen Größe und Helligkeit da nicht mit. Die Kamera hat Programmautomatik (vollautomatische Belichtung), Zeitautomatik (Blendenvorwahl) und manuellen Modus, wird aber wie eine klassische SLR mit Zeitwahlrad und Blendenring bedient. Wenn man die Programmautomatik nicht braucht kann man auf die kleine Schwester X-500 zurückgreifen.

Wenn Du eine Kamera mit manueller Scharfstellung suchst bietet ich neben dem genannten Minolta SR-Bajonett auch das Canon FD-Bajonett an. Beide Anschlüsse sind nicht vernünftig an moderne DSLRs adaptierbar (allenfalls an die EVILs) und somit gibt es vergleichsweise günstige Optiken dafür.
 
Mit ein bisschen Glück bekommst du auch eine schöne Olympus OM2 mit 50/1.8 für 60 Euro.

Schön klein, großer Sucher, Zeitautomatik mit OTF-Metering (die Belichtung wird während der Aufnahme dynamisch gesteuert), leise dank Spiegeldämpfung, gute (aber leider nicht ganz billige) Objektive.


Infos zum OM-System

mfg
flo
 
Mit ein bisschen Glück bekommst du auch eine schöne Olympus OM2 mit 50/1.8 für 60 Euro.

Grundsätzlich hätte ich auch einer OM2 geraten, aber 60 Euro ist ein recht knappes Budget. Außerdem sollte man bei den OMs darauf achten, dass das Prisma noch nicht kaputt ist.
 
Ja, 60 Euro sind schon ein wenig knapp, aber meine hab ich in der bucht mit 50/1,8 und gutem Prisma um 70 bekommen. Ich hatte aber glaub ich Glück. :D
 
Hallo.

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Weitere Modellnennungen sind natürlich erwünscht. :)
Werde mir die genannten Kameras mal näher anschauen.

Gruß, Damian
 
Ja, 60 Euro sind schon ein wenig knapp, aber meine hab ich in der bucht mit 50/1,8 und gutem Prisma um 70 bekommen. Ich hatte aber glaub ich Glück. :D

Ich hab' 50 Euro bezhalt, allerdings ohne Objektiv und mit zerfressenem Prisma. Bis heute habe ich mit der Kamera kein einziges Foto gemacht, eine Schande ist das :(
 
Möchte mir auch eine analoge SLR kaufen, dachte zuerst ich bleibe bei Canon, z.B. mit der EOS 3, die sehr gut sein soll oder der 500N, 600, usw.
Ein Objektiv, das 50/1.8 II, hätte ich ja schon. Und weitere Festbrennweiten könnte ich auch an der 550D sowie der analogen EOS dann nutzen.

Aber die OM-2 ... Wow, das ist wirklich ein tolles Teil!
Ich wäre auch bereit, 80 Euro für so eine auszugeben, aber vor was ich "Angst" hätte ... Bedienung? Batterie? Oder ...
EDIT: Okay, Bedienungsanleitung scheint es ja auch zu geben, aber Batterien? Gibt's die von 50 Jahren heute noch? :D



Oh mann, stehe gerade voll auf dem Schlauch. Die EOS 3 für knappe 30 Euro reizt mich schon auch ...

:o

EDIT 2: Finde gerade einen OM-2 mit Zuiko 50/1.8 für knappe 30 Euro ... Oh, da werd ich ganz schwach!
Was mich aber trotz Beschreibung (alles in Ordnung) stutzig macht - ich finde auch einzelne OM-2s für mehr als 150 Euro ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo.

Nochmal vielen Dank für die zahlreichen Informationen und Vorschläge. Ich habe die Pentax ME Super, die Minolta X-700 und die Olympus OM2 in die engere Auswahl genommen, wobei ich zur Zeit wohl die Minolta favorisiere.

Gibt es denn gravierende Schwächen bzw. Unterschiede bei diesen 3 Modellen? Gegen die Olympus spricht der etwas höhere Preis, auch für zukünftige Objektive. Wobei diese ja vielleicht qualitativ hochwertiger sind!?

Gruß, Damian
 
Die X-700 hat im Inneren einige mechanische Teile aus Plastik verbaut, die bei einigen Modellen schon anfangen zu bröseln. Der Vorgänger XD-7 war da mehr auf lange Haltbarkeit konstruiert und es wurde für belastete mechanische Teile Metall verwendet.
 
Ich habe meiner Minolta-XG - M /2 Sammlung eine x700 für 18,- € mit Soligor 28-70 mm zugefügt - die lichtstarken Festbrennweiten habe ich alle schon für 15 .. 20,- € pro Stück gekauft. Bis auf die Exoten und die Makros sind alle Minolta - Non- Autofocus-Systeme spottbillig - da tut´s dem Käufer ja fast schon weh ..

Die XG-M´s und XG´s sind eher anfällig und daher dann im Fehlerfalle Wegwerfprodukte - aber wenn eine x300/500/700 funktioniert dann ist es eine wirklich hervorragende Kamera die man günstig mit Objektiven erweitern kann.

Ich glaube nicht dass diese Kameras jemals Wertanlagen werden - aber als billigster Einstieg in die analoge Welt verlangen diese Minolta - Serien absolut keine technischen Einschränkungen. Machen einfach nur gute Bilder - ich nutze eine x700 für Dias und eine XG-M für S/W-Aufnahmen (bei dem Kamerapreis lohnt es sich für jeden Filmtyp eine Kamera zu besitzen).
 
Gibt es denn gravierende Schwächen bzw. Unterschiede bei diesen 3 Modellen?

Die ME Super hat keine Abblendtaste und die Einstellung der Belichtungszeit (M-Modus) über die Tasten ist nicht ideal.

Die X-700 stirbt gerne den Kondensator-Tod (löst dann nicht mehr aus); Reparaturanleitungungen existieren. Sie hat schon die Blitz-TTL-Automatik. Die weniger bekannte X-500 kannst du auch nehmen.

Ganz allgemein mußt du bei den alten Schätzchen darauf achten, dass die Rückwand-Lichtdichtungen noch ok sind und dass der Schaumgummistreifen im Spiegelkasten, gegen den der hochklappende Spiegel anschlägt, noch seiner Dämpfungsfunktion nachkommen kann.

Gruß

Rainer
 
hast du bereits irgend ein system? Digital? wenn ja würde ich gucken, ob es dafür ein analoges Pendant gibt. bei Nikon und Canon gibt es da welche auf jeden fall und billig.

Canon 500N + 28-80 dürfte zu kriegen sein für den Preis.

oder eine Canon aus den FD zeiten, AE-1 oder A1 mit 50/1.8?

oder eine billige Mittelformat? da würde man auch tatsächlich einen großen unterschied sehen zu Digitalen Bilder eine DSLR, die auf Analog getrimmt worden sind.
für 100€ würde man schon was kriegen, für 200€ + zwar schon was besseres wie Bronica aber für den einstieg? eine nicht defekte Pentacon Six oder Kiev 60 würde man für das Geld kriegen (ohne Pentaprisma). Sind zwar etwas anfällig, aber wer sie pfleglich behandelt bekommt auch super Bilder damit hin. und die ergebnisse, die bei flickr zu hauf zu finden sind, sind wirklich beeindruckend. Oder ne Rolleicord (dürfte schon schwerer zu finden sein für den Preis)? Belcihtungsmesser kann da schon eine billigknipse sein, am besten mit manueller einstellmöglichkeit oder zuindest mit Exif anzeige. Ich benutze, wenn ich nicht so viel mitnehmen will eine Powershot A720 IS als Belichtungsmesser und kann damit auch verschiedene Belichtungen vorher ausprobieren.
 
hast du bereits irgend ein system? Digital? wenn ja würde ich gucken, ob es dafür ein analoges Pendant gibt. bei Nikon und Canon gibt es da welche auf jeden fall und billig.

Canon 500N + 28-80 dürfte zu kriegen sein für den Preis.

oder eine Canon aus den FD zeiten, AE-1 oder A1 mit 50/1.8?

oder eine billige Mittelformat? da würde man auch tatsächlich einen großen unterschied sehen zu Digitalen Bilder eine DSLR, die auf Analog getrimmt worden sind.
für 100€ würde man schon was kriegen, für 200€ + zwar schon was besseres wie Bronica aber für den einstieg? eine nicht defekte Pentacon Six oder Kiev 60 würde man für das Geld kriegen (ohne Pentaprisma). Sind zwar etwas anfällig, aber wer sie pfleglich behandelt bekommt auch super Bilder damit hin. und die ergebnisse, die bei flickr zu hauf zu finden sind, sind wirklich beeindruckend. Oder ne Rolleicord (dürfte schon schwerer zu finden sein für den Preis)? Belcihtungsmesser kann da schon eine billigknipse sein, am besten mit manueller einstellmöglichkeit oder zuindest mit Exif anzeige. Ich benutze, wenn ich nicht so viel mitnehmen will eine Powershot A720 IS als Belichtungsmesser und kann damit auch verschiedene Belichtungen vorher ausprobieren.

Die A-1 und AE-1 kann man empfehlen, oder?

Ich werde heute Abend mal auf ein paar bieten, sehr gute Preise mitsamt 50/1.8.
 
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