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Systementscheidung Einsteigersystem primär für Kinderfotografie

Status
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Wenn man professionell arbeiten will, schafft man Gerät an, mit dem das ohne Verrenkungen geht.
...
Ergo: Wenn man auf Günstigeres wie einen Pentax K50-, Canon 200D- oder Nikon D5200- Restposten ausweicht, ...

Nur, dass du dich ja sowohl bei der K50 wie auch der D5200 ganz massiv im wahrsten Sinne des Wortes 'verrenken' musst, wenn du dein Kind im Sandkasten, überm Lego, beim Auspacken der Geschenke unterm Weihnachtsbaum mit einem AF, der die Bezeichnung auch verdient, ablichten möchtest. Du kannst natürlich auch auf der Erde robben, damit du durch den Sucher sehen und dein Kind leicht aus der Froschperspektive abgelichtet kriegst. Sonst sieht man nämlich das Gesichtchen nicht auf den Bildern. Auf dem Spielplatz macht sich das bestimmt besonders gut, wenn Muttern die Profifotografin macht und sich in den Sand wirft. :ugly:

Ich glaube, wir haben alle verstanden, was der TO mit 'professionell' gemeint hat.
 
Das findet sich aber eher im APS-C- oder Kleinbildformat als bei den MFT- Sachen, die aber auch ihre Vorzüge haben. Hier will jemand freistellen und das geht mit größeren Formaten nun mal besser.

Bei MFT braucht man nur eine Blendenstufe mehr, um denselben Freistellungseffekt zu erhalten. Wegen der besseren Offenblendtauglichkeit von MFT-Objektven wird man zugleich schärfere Ergebnisse bekommen als mit äquivalenten APSC-Objektiven.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Sony a6000 gibt es mit Kit NEU für 550,- Euro. Da ist dann kein Objektiv zum Freistellen dabei, aber der Sony-Chip ist sehr lichtstark und man kommt schon mit dem Kit recht weit, so man denn keine Rausch-Neurose hat. Dafür dann eben Neuware mit Garantie & Co.

Sony A6000 ist auch meine Empfehlung! Mit dem Kitobjektiv (SELP 16-50)! Wieso soll man mit dem nicht freistellen können? Das geht wunderbar.
 
Unterlasst die ewige Grundsatzdiskussion um Freistellung und diskutiert lieber um die Ausgangsfrage, denn dort hat er sich durch sein gennantes Budget ziemlich eingeschränkt. Vor allem gibt ihm auch mal Zeit, das bisherige geschriebene auch zu verarbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
.....Menschen ohne Interesse, Bilder näher zu betrachten, werden Unterschiede in Auflösung oder Farben weit weniger wahrnehmen als sichtbare Unschärfe. Und da gibt's halt mit allein kleineren Sensoren nicht viel Spielraum.

Gerade bei Menschen die sich selbst nicht mit Bildern/Fotografie beschäftigen, habe ich schon öfter die Erfahrung gemacht "da ist ja alles so unscharf (Bild mit Bokeh ;)) das andere gefällt mir besser!"

Davon ab sage ich mal gerade wenn es um Kinder geht gibt es auch mit mFT kein Problem bei der Freistellung, man hat eher Vorteile durch Offenblendschärfe und exakten AF, gerade wenn es günstig sein soll.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14884380&postcount=596
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13199445&postcount=263
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13420758&postcount=267

Knapp wird es bei mFT wenn ganze Erwachsene Personen freigestellt werden sollen, bis Halbportrait geht das noch sehr gut, ein paar Beispiele von mir, deutliche Vorteile gibt es mit KB.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157668768333095
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das Budget den fix? Die Freundin sagt, minimal für professionelle Ansprüche, der TO spricht von 500€. Das muss nicht das Gleiche bedeuten.
 
Hi kurz meine Meinung:

Ich habe die Erfahrung gemacht dass mit Kindern in der Tat ein schneller AF durchaus super hilfreich ist. Für mich ist das eines der wichtigsten Kriterien die du auch genannt hattest. Daher würde ich wie folgt entscheiden:

Generell über alle Systeme hinweg kann man sagen:
Der aktuelle Hype ist es spiegellose System zu nutzen. Der Vorteil ist dass diese Systeme kleiner und handlicher sind. Der Nachteil ist dass sie mehr kosten vo allem wenn man einen schnelleren AF haben will.

Du musst eine Grundsatzentscheidung treffen:

A. DSLR mit Spiegel haben in der Regel bei günstigen Modellen einen schnellen AF, sind grösser und schwerer, sind bei Life View lngsamer beim Fokussieren. Haben wechselbare Objektive. Objektive von Drittanbietern sind in der Regel in allen Systemen käuflich. Viefinder Analog ist auch bei günstigen Modellen sehr gut im Sinne von Bildgebung

B. Spiegellose Systemkameras, haben einen langsamen AF bei günstigen Modellen, sind kleiner und leichter, tendentiell mit teureren Objektiven und aktuell kaum drittabieter Objektive (für mFT gibt es einige drittanbieter Objektive aber bei Sony wird das gerade ausgebaut und gross aufgezogen), haben einen Life View auf dem Rückdisplay mit sehr schnellem AF im Verlgleich zu DSLRs. Haben wechselbare Objektive. Günstigere Modelle haben tendentiell schlechte Viewfinder

C. Kompaktcam bzw. Bridgecam: Je nach Objektiv haben diese eine grosse Blende. Freistellung Bildqualität (Farben und Dynamik) und Isoverhalten sind den beiden anderen Modellen unterlegen sofern der Sensor klein ist (kleiner als APS-C und auch kleiner als mFT). Vorteil günstig und klein.


Du musst also in der Tat entscheiden:
Günstig und mit Freistellugn sowie gutem AF wirst du nur bei DSLR finden.
Der Systemcam Hype hält aber auch an auch so dass oft diese empfohlen werden. Ich würde dir hier empfehlen keine günstige Systemcam zu nehmen. Mit denen wirst du wirklich nicht sehr glücklich werden. Dann lieber etwas mehr ausgeben oder DSLR.
Kompakte und Bridge kann man auch empfehlen nicht aber wenn du ein schönes Bokeh haben willst.

Wenn du dich entschieden hast dann kann man dir besser empfehlen.

Ansonsten wird das hier ein Kuddel Muddel und du bekommst zig Empfehlungen teils aus Begeisterung über das eigene System (wobei übersehen wird dass du schnellen AF haben willst (System Cam vs DSLR), Bokeh (für Bokeh ist mFT die eher untere Latte, KB-Format die eher obere Latte) oder es werde eher teurere Lösungen empfohlen (System Cams mit gescheitem AF).

Hoffe das hilft.
 
Das muss nicht das Gleiche bedeuten.
Es ist immer schwieriger, wenn hier jemand für jemand anderen sucht. Hat sich auch bei anderen Threads schon gezeigt. Schön wäre die Freundin würde sich einloggen und mitdiskutieren, vielleicht auch einmal ein paar Modelle in die Hand nehmen. ZB DSLR und DSLM ist schon ein grundsätzlicher Unterschied.

Für 500 Euro würde ich mir eine FZ1000 holen.
Mit dem Budget in System Kamera einsteigen macht nur wenig Sinn IMHO.
Warum? Es wurden doch viele Beispiele genannt, bei denen eine Systemkamera mit Kit UND Portraittele ins Budget passen. Bei Canon (1300d) und Nikon (D3400) sogar neu, bei den DSLMs und Pentax nur gebraucht. Fuji dürfte der einzige Systemanbieter, wo alleine das Kitzoom + Portraittele das Budget aufbraucht. Da ist dann aber auch das KITzoom (18-55/2.8-4.0) schon "professionell", und ein Portraittele vielleicht erstmal nicht notwendig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Günstig und mit Freistellugn sowie gutem AF wirst du nur bei DSLR finden.
Eine prima Zusammenfassung der Optionen, aber diesen Punkt kann ich nicht teilen. Wo hat da z.B. eine GX80 ein Problem? OK, gebraucht mit KIT und Portraittele etwas über 500 €, aber sonst?

Im Übrigen ist nicht der einzige Vorteil der Spiegellosen, dass sie kompakter sind. Z.B. EVF (sehe ICH als Vorteil), IBIS schon bei Einsteigsmodellen (ok, Pentax hat das auch), häufig flexiblere Displays, usw... Und der Viewfinder bei Einstiegs- DSLRs ist meist auch ein Guckloch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schliesse nicht aus dass die Gx80 eine tolle cam ist. Ich hatte nur generelle Gedanken gesammelt und versucht dem TO zu helfen sich zu organisieren.

Wenn er mit mFT und deren Freistellung leben kann dann würde das unter umständen genau die Cam für ihn. Hier müssten sich dann die Kenner des Bodies melden.

Sehe ich das korrekt: Der Viewfinder der Gx80 könnte ein Holperstein werden. Man kann natürlich nicht alles haben.
Deine Überlegungen zu den Systemen als solches gefallen mir auch. Man sollte dem TO vielleicht auch klar mitteilen dass die Kit-Objektive selten wirklich gut sind (ausnahme könnte das Kit Objektiv von Fuji sein dafür bekommt man bei DSLRs schon wieder gute Tamron/Sigma Objekive die noch nen Ticken besser sind mit durchgehend Blende 2.8)

ISt also schwierig zu helfen wenn der TO nicht die Grundsatzentscheidungen trifft.
 
Zuletzt bearbeitet:
A. DSLR mit Spiegel haben in der Regel bei günstigen Modellen einen schnellen AF, sind grösser und schwerer, ....Viefinder Analog ist auch bei günstigen Modellen sehr gut im Sinne von Bildgebung

B. Spiegellose Systemkameras, haben einen langsamen AF bei günstigen Modellen, .....Günstigere Modelle haben tendentiell schlechte Viewfinder

Günstig und mit Freistellugn sowie gutem AF wirst du nur bei DSLR finden.

Das passt meiner Meinung alles nur so halb,

1. der AF bei günstigen DSLR Modellen hat eine relativ geringe Abdeckung des Bildfeldes, nur wenige Kreuzsensoren und bietet auch keine Feinjustage, der Phasen AF ist auch allgemein nicht der geeignetste um wirklich genau das Auge scharf zu bekommen.

Zusammen mit lichtstarken Objektiven nicht die besten Voraussetzungen für gelungene Aufnahmen.

2. Die Sucher sind klein und nicht besonders gut, bodennahe Perspektiven sind beschwerlich umzusetzen.

3. Alle halbwegs aktuelle mFT haben einen schnellen AF, nur nicht alle einen schnellen AFC, dafür aber z.B. Augen AF, eine GX80 hat auch schnellen AFC, eine M10II einen guten Sucher, alle haben Klapp- oder Schwenkdisplays die beim AF gleich schnell sind wie beim Fotografieren durch den Sucher und sind flexibler bei der Wahl der Perspektive, alles gleichzeitig kann man bei beschränktem Budget halt nie haben.

4. Eine M10 II oder GX80 mit Olympus 45mm 1.8 bietet sehr guten AF und gute Freistellung, sowie sehr gute Schärfe schon bei 1.8, da wird es eine billig DSLR mit beschränktem AF System und 0815 50mm 1.8 schwer haben
 
Nochmals, für alle die nicht wirklich interessiert, was der Themenstarter geschrieben hat. Budget, 400-500€, Kamera mit Kit plus lichtstarke Festbrennweite. Also bleibt bei der Beratung näher an den Bedingungen des Themenstarters oder schreibt einfach nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
GX80 und M10II gibts gebraucht um ca. 300 Euro hier um Forum, 45mm 1.8 um 175 Euro, ein 14-42mm Kit habe ich gerade keines gesehen, sollte aber nicht viel kosten, da gibt es ja noch die älteren Versionen sowohl von Panasonic wie auch von Olympus.

Das finde ich schon sehr nah an den Vorstellungen, Gebrauchtkauf kommt ja in Frage
(ist niedrig angesetzt, ich weiß, aber es sollten eben auch ältere PENs oder so passen).

Mit M10 (I), E-PL7 oder GX7 kann man sogar deutlich unter 500 Euro bleiben.
 
Man sollte dem TO vielleicht auch klar mitteilen dass die Kit-Objektive selten wirklich gut sind ...

Auch das ist Unsinn. Die meisten mFT-Kit sind gut. Was die Konkurrenz betrifft, weiß ich es nicht. Früher mal waren die Kits von Canon und Nikon grottig, hieß es zumindest, ich habe es nie ausprobiert. Aber mittlerweile sollen die auch gut sein.

Das 1650er-Kit von der von mir genannten a6000 sei nicht so pralle, so zumindest das Gerücht. Auf den Beispielbildern habe ich das nie erkennen können. Aber ich bin auch kein Pixelpeeper.

Es ist klar, dass die Kit-Objektive ihre Grenzen haben, was gestalterische Möglichkeiten betrifft. Aber darum ja als Ergänzung eine lichtstarke Festbrennweite. Zudem kann man halt bei dem Budget keine Wunder erwarten. Aber zumindest bei mFT ist man gebraucht mit 500 Euro gut dabei. Die DSLR von Nikon und Pentax kranken an einem miesen LV, den ich jedenfalls für die Anwendung Kinder für wichtig halte. Bei Canon sieht es anders aus, aber nur bei wenigen Modellen und die sind noch sehr jung (und gebraucht teuer) Aber ich sehe, die 200d gibt es neu für knapp über dem Budget, naja, und dann noch den Joghurtbecher, gebraucht für einen guten Fuffi und frau ist dabei in der ambitionierten Fotografie. Das wichtigste, die Knipse samt Kit sogar neu.
 
Und ich habe noch eine Idee: Wer sparen will, muss Kompromisse eingehen. Mir fällt dabei Sonys SLT-System mit dem A-Mount ein. Das System ist sozusagen in Rente, da wird in diesem Leben nicht mehr viel kommen, aber dafür gibt es einen jahrzehnte alten Fotomarkt, es ist ja das alte Minolta-System. Außerdem hat man schon Pferde kotzen sehen.

Das ist nur Wissen hier aus dem Forum: Mit der A68 soll man eine satte, ausgereifte, quasi semiprofessionelle DSLR mit schnellem AF, auch im LV, einem tollen Sensor, mit APS-C sogar recht groß, für knapp über 400 Euro inklusive Kit bekommen - und zwar als Neuware mit Garantie und allem Pipapo. Das dürfte der Preisbrecher schlechthin sein. Was für ein (gebrauchtes) Portraittele man nähme, das weiß ich nicht und könnte vielleicht mal die Sony-Fraktion dazuraten. Aber da muss es doch auch 50mm aus der alten Minoltazeit geben, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Preisklasse sind ggf. Kompromisse notwendig. Und auch die Bereitschaft umzulernen.

Ältere Mittel/Oberklasse APS-C DSLR sind gebraucht ab Händler für 350-400€ zu bekommen (etwa EOS 60D oder 7D). Deren AF schafft Kinder locker. Aber die LiveView ist (wie auch bei 1300D oder 4000D) sch...., WiFi ist nicht. Ja, das bedeutet auf die Knie/den Bauch gehen. Ach ja, die JPEGs sind auch nicht so gut wie modernere Kameras da die CPU / Software ein paar Sachen noch nicht / nicht gut kann

Wirklich gute LieView bei Canon bedeutet DualPix also 70D, 7D2, 200, 800/77 und 80. Oder die aktuellen DSLM also M5, M6, M50. Neu und idR auch gebraucht nicht im Budget. Die haben dann aber auch WiFi, oft (200, 7 nicht) Schwenkdisplay etc.

Und im Mittelfeld (HybridAF Sensor) ist LiveView mittelmäßig, einige (650, 700, 100) haben kein WiFi und hat kein bewegliches Display (100). Andere sind gebraucht bestenfalls knapp im Budget (750/760)
 
In der Preisklasse sind ggf. Kompromisse notwendig. Und auch die Bereitschaft umzulernen....

Ja, das bedeutet auf die Knie/den Bauch gehen. Ach ja, die JPEGs sind auch nicht so gut wie modernere Kameras da die CPU / Software ein paar Sachen noch nicht / nicht gut kann...

"Auf die Knie/den Bauch gehen" halte ich für indiskutabel, zumindest in der Öffentlichkeit und wenn man allgemein gültige, gesellschaftliche Konventionen einhalten möchte. Sprich, sich auf die Spili nicht zum Affen machen will. Oder, wie in diesem Fall zur Äffin. Bei Frauen dürfte die Bereitschaft noch viel weniger gegeben sein, sich vor versammelter Elternschaft mit dem Sucher am Anschlag in den Dreck zu werfen. Auch daheim wird vermutlich manches Foto entweder schlecht, weil von oben geschossen oder ungeknipst bleiben.

Kinderbilder werden oft geteilt in Sozialen Medien. Dafür wohl auch das Wifi. Da wird niemand vorher den Raw-Konverter anwerfen wollen. Also ist eine hinreichend brauchbare jpg-Engine ein Muss. Wobei, es gab ja früher auch schon DSLR, die eine brauchbare mitgebracht haben. Das E-System von Olympus (würde ich nicht mehr empfehlen!!!) oder Fuji z.B.
 
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Kinderbilder werden oft geteilt in Sozialen Medien. Dafür wohl auch das Wifi. Da wird niemand vorher den Raw-Konverter anwerfen wollen. Also ist eine hinreichend brauchbare jpg-Engine ein Muss. ....
Das widerspricht sich aber. Vorzeigbare Bilder, die man gleich veröffentlichen kann, kommen ohne Bearbeitung höchst selten aus einer Cam.
Die Enttäuschung wird groß, wenn man feststellt, dass die neue, "bessere" Cam nicht von selbst die Bilder macht, die man erwartet.
Ein professioneller Anspruch und Auftragsarbeiten schließen die Verwendung out-of-cam und sofortiges Verschicken eigentlich aus.
 
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