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Analog Einsteiger sucht Rat bzgl Entwickler/Filme

fuSi0n

Themenersteller
Hallo zusammen,

mich hat die analoge Fotografie schon lange interessiert, deswegen habe ich günstig einen Olympus Trip 35 ergattert und möchte jetzt natürlich auch meine Filme selber entwickeln.

Ich verfolge die Threads zu Entickler/Film Kombinationen und bin dadurch interessiert und gleichzeitig verunsichert.

Ist z.B. ein Einsteigerset, wie das von fotoimpex ( http://www.fotoimpex.de/shop/analog-startsets/starter-set-film-basic.html ) empfehlenswert für den Einstieg, oder stellt man sich lieber gleich selbst etwas zusammen?

Zum digitalisieren möchte ich die Negative per DIY Leuchttisch + Makroobjektiv abfotografieren. Entweder zusammen gesetzt aus 2 oder 4 Bildern für bestmögliche Auflösung ( mit Olympus E-M5 und "Bokina").
 
Das Set ist für den Start in Ordnung.

Vergiss das Pärchen Messzylinder nicht. 100ml reichen. Einen oder zwei Messbecher gibt es im Baumarkt günstiger.

Ich würde allerdings einen anderen Entwickler nehmen als den Beigefügten und eine Pulle HC110 mitbestellen. Der reicht dann die nächsten zehn Jahre(Mein Ältester war mal wo übriggeblieben, erst 20 Jahre alt und immer noch gut...).

Man kann Filme auch mit einem Diaduplikator digitalisieren, was erheblich leichter ist und schneller geht. Zumindest, solange es sich um Kleinbildmaterial handelt.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
HAllo,

wenn Du nicht vor hast nur 5 Filme zu entwickeln, dann kauf Dir die Chemie gleich normal, ist günstiger:

Bei Impex wäre das:
Adostop, Adofix und Adostab (=sistan) im Literfläschen
Bei anderen Anbietern wie Maco gibts ähnliches, die Markenprodukte gibts natürlich überall.

zum Entwickeln einen der Standards:
D76 (=ID-11, =Fomadon P), XTOL (= Fomadon Exel), HC110 (=Ilfotec HC, =~Rodinal Studio/Studional) oder ähnliches. Atomal/A49 wär auch ein guter STandard. Ich würd/hab mit D76/ID11/Fomadon-P anfangen bwz. dabei bleiben.

Und die Utensilien:
- Wechselsack
- Entwicklungsdose (Jobo oder PAterson) eine mit 2 Spiralen ist super weil man dann mit einer von denen ausgezogen auch Rollfilm entwickeln kann.
- Flaschenöffner (zum Knacken der PAtronen), Schere, Film(/Wäsche-)Klammern zum aufhängen
- Meßbecher aus dem BAumarkt, immer getrennt für Entwickler und für Stop/Fix: 1L sollte für den Entwickler gut sein, 1L oder 500ml für FIx/Stop.
- Passende Trichter (wieder einen für Entwickler, einen für Stop/Fix)
- evtl. einen kleinen Meßbecher mit ~50ml zum Abmessen von kleineren Mengen (z.B. beim Ansatz von Adostab, oder bei den Flüssigentwicklerkonzentraten wie HC110 oder Rodinal)
- Ein Laborthermometer
- Stopuhr (aus dem Handy)
- Zum Aufbewahren der Ansätze (1L Stop/Fix-Ansatz geht ja für ~15 Filme, PUlverentwickler wie D-76 gibts ja in 1L/1Gallone/5L Mengen) gibts in der Apotheke chemiefeste Braunglasflaschen in allen Größen ("Apothekerflaschen") die kosten nur ein paar Cent bis Euro. Der halbe Liter ist ganz gut für Fix/Stop/Stab, der viertel z.B. für ID-11/D-76, wenn man dieses, wie ich, zum Entwickeln (one-shot) 1:1 verwendet.
- ein paar 5L Kanister destilliertes Wasser aus dem BAumarkt. Zum Anmische der Chemieansätze aber auch als Sammelkanister für die verwendete Chemie, bis man sie zum Wertstoffhof bringt.
- An der linken Hand trag ich außerem puderfreie Gummihandschuhe von DM.

Zur Aufbewahrung der Negative sind dann noch Negativhüllen samt archivfestem Ordner praktisch, ich verwende die aus Pergamin.

Vergiss: Filmrückholer, Filmabstreifer. Die braucht man nicht (Die Abstreifer schaden sogar, ich hab hier aber noch einen, wenn Du trotzdem magst)

Das wär meine Einkaufsliste. Klingt jetzt erst mal nicht nach "nur mal kurz ausprobieren", aber das meiste gibts ja eh daheim oder günstig im Baumarkt.

Zu guter letzt noch die PDFs von Ilford zur Hand:
- Processing your first B&W Film
- und weitere: http://www.ilfordphoto.com/applications/page.asp?n=16

Das übliche: Das ganze nachzugoogeln wär schneller gegangen, als das Zusammenschreiben hier von mir...

schöne Grüße,

Johann
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die hilfreichen Antworten und die Einkaufsliste.
Von meiner habe ich den Abstreicher gestrichen.
Da ich gerne bastel, werde ich versuchen mir mal eine Abfotografiervorrichtung zu bauen, bei der ich die Auflösung per Arduino-Mikrocontroller programmieren kann und das Negativ entsprechend abgescannt wird, falls ich mal nicht "nur" 16 MPix will.

Filme werde ich mir erstmal wohl eine kleine Auswahl der günstigen SW-Filme holen und experimentieren.
 
Ich hab' auch mit dem Starterset von Fotoimpex angefangen.

Dazu kam ein Wechselsack (auch von Fotoimpex) und zwei Messbecher (jeweils 500 ml)
und Trichter aus dem Baumarkt.

Ich mach es nach dieser Methode:
http://www.stefanheymann.de/foto/swnegativentwicklung.pdf

Destiliiertes Wasser habe ich noch nie verwendet.
Zudem gibt's noch etwas Netzmittel in die Schlusswässerung (ist beim Set dabei).

Am Ende wird der Film mit einem staub- und fusselfreien Papierküchentuch (unbedings die teuren nehmen,
die billigen fusseln) einmal abgestreift.

Ich hatte noch nie Probleme.

Sharif
 
@Sharif:

in Frankfurt habt ihr wahrscheinlich nicht so eine Kalkbrühe wie in München/Bayern... :p

zu Stefan Heymann: er arbeitet wohl ohne Stoppbad: Nur mit Zwischenwässerung, ohne Stoppbad, wird nie sämtlicher Entwickler entfernt, dieser wirkt dem Fixierer aber entgegen und erschöpft diesen früher, (genauso umgekehrt, deswegen sollte man auch zwei MEßbecher/Trichter verwenden, um die ÜBerschneidungen zu minimieren).
(Der Fixer stoppt dann quasi den Restentwickler, warum dann nicht gleich schonend ein bisserl Essig oder Zitronensäure (= SToppbad) zum unterbrechen nehme)
Das Stoppbad stoppt nicht nur den Entwicklerprozess komplett, sondern macht auch die Entwicklerreste "unschädlich", um den Fixierer zu schonen.

schöne Grüße,

Johann
 
Kann sein, mit der Kalkbrühe. :)

Aber ich bin sehr zufrieden mit der „Heymann-Methode“.

Beispiele:
Zwei Filme, einer gepusht, zwei Entwickler, ein Fixierer. Für mich okay.
Ich mische den Fixierer Adofix 1+9 und kann ihn zwischen 8-10 mal benutzen. Wie angegeben.
Den Aufwand mit destilliertem Wasser und extra Chemie für das Stoppbad spare ich mir.

6x6, Acros 100@100, Rodinal, Adofix

von der Flösserbrücke
by Christoph Schrief, on Flickr


Kleinbild, Trix 400@1600, Ilford Ilfotec LC29, Adofix.

Gee Hye Lee #2
by Christoph Schrief, on Flickr

Sharif
 
schüsschen surig essig essenz in 500 ml wasser zum stoppen, kostet fast nix...
würde ich immer machen, schont das fixierbad und ist kein Aufwand..

ich nehme eine kleine Sauciere mit ca 200 ml dest wasser mit minimenge Agopton (noch original von agfa...)
geht super, ohne das dest hatte ich früher schon mal kalkflecken.
So wenig dest (langt ja den ganzen Entwicklungstag) kostet auch fast nichts...
 
S/W Filme zu entwickeln ist so ziemlich das einfachste was es gibt. Das habe ich schon gemacht als ich noch nicht in die Schule ging und das ist schon 60 Jahre her.

Du brauchst einen dunklen Raum um den Film einzulegen. Ein Wechselsack geht auch, aber ein Fensterloser Raum ist bequemer.

Als Entwickler nimm was einfaches z.B. Rodinal. Da achte recht genau auf die Zeit und Temperatur.

Ein Stopp Bad würde ich empfehlen. Nimm Wasser und ein paar Tropfen Essig. Zeit, Temperatur und Konzentration sind unkritisch.

Fixierbad: So 10 Minuten, oder länger über Nacht geht auch, aber da können langsam die Schatten ausfressen. Temperatur: Raumtemperatur.

Das Wässern ist für die Haltbarkeit der Filme sehr wichtig. Mindesten 10 - 20 Minuten. Kaltes Wasser reicht.

Ich würde noch zum Schluss 2-3 Tropfen Pril dazu geben um die Oberflächenspannung aufzuheben. Etwas ausprobieren. Zu wenig gibt Flecken, zu viel gibt Schlieren.

So, den Film möglichst Staubfrei aufhängen. Ein kleines Gewicht unten am Film nicht vergessen, sonst rollt er sich auf.

Das wars.
 
Im Januar habe ich auch mit dem Starterset von Fotoimpex losgelegt. Dazu noch einen etwas größeren Wechselsack und einen Messzylinder bis 25ml oder einen bis 100ml - einer davon war dabei, ich weiß nicht mehr welcher.

Inzwischen habe ich zusätzlich noch zwei Spulen von AP - die haben ein bequemeres Einfädelsystem, und ein Tank für einen Liter ist auch noch dazugekommen.

Der mitgelieferte Entwickler ist zwar grundlegend, aber ich habe mich beim Nachkaufen für Kodak HC110 entschieden - und mehr Freude damit. Würde auch schon mal erwähnt. Wichtig: Genau dosieren und Zeiten einhalten.

Zum Trocknen am besten ins Bad hängen, ich habe nach acht Monaten einen alten Trockenschrank gekauft.

Mit HC110 solltest Du unbedingt den Klassiker Kodak Tri-X ausprobieren. Ich hatte auch mit TMax 400 sehr gute Erfahrungen gemacht (meist im Verhältnis 1:63). Bei kürzeren Entwicklungszeiten empfiehlt sich ein Stoppbad - größere Verdünnungen mit längeren. Längere Entwicklungszeiten sind mit Wasserstop besser dran.

Inzwischen verwende ich viele Entwickler, auch wenn viele sagen, das Wissen solle besser in die Tiefe gehen als in die Breite. Auch in der Filmpalette sieht es inzwischen ähnlich aus. Macht Laune!

Wenn Du Zeit und Muße hast, schau mal bei theartofphotography.tv rein. In einigen Episoden wird das Entwickeln auch behandelt und der Blog ist ohnehin Klasse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Tip wäre noch: Wenn du sowieso nur Negativentwicklung vorhast, dann schau mal ob du irgendwo noch den Jobo-Tageslichtentwicklungstank bekommst. Damit sparst du dir den Ärger, einen Raum lichtdicht abzudichten (was gar nicht so einfach ist wie man denken solle) und das Einspulen geht damit sehr leicht von der Hand. Einziges Manko ist dass er mehr Chemie braucht als die normalen Tanks.

Als Filme würde ich Ilford FP4+ und HP5+ empfehlen für den Anfang, da kann man nicht viel falsch machen. Oder wenn es noch günstiger sein soll die Kentmere Filme oder Rollei RPX 100 und 400. Kodak TRI X 400 ist ebenfalls sehr gutmütig und recht günstig. Ein Klassiker, aber körniger (wobei die anderen hier genannten 400er da auch kaum anders sein werden).

Nachtrag: Noch ein Wort zum Aufhängen des Films. Wäscheklammern sind hier suboptimal. Der Film kann damit leicht wegflutschen. Besser sind die Jobo-Klammern mit "Vampirzähnen"
http://feldhege.dyndns.org/BILDERGALERIE/Theimann/Jobo Filmklammern 7680.JPG eine sinnvolle Investition, ich spreche aus Erfahrung ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie lange brauchst Du zum Einspulen?

auch, zwei Kb-Filme dauern dann schon mal 5 Minuten...

Mich beruhigt der Fernseher auch, wenns mal wieder hakt.

Empfehle auch z.b. die Jobo Tageslichtdose, dann gleich die 1520 mit zwei Spulen, dann kann man auch MF oder zwei Filme Kb auf einmal entwickeln...

Eine ordentliche gebrauchte Dose lässt sich in der Bucht ergattern.
mit guten Wäscheklammern geht auch mit selbigen, Holz haften besser, und ist auch frage der Aufhängtechnik. Aber die Klemmen mit zacken sind gut, nur hab ich zu wenige wenn mal 5 Filme nacheinander dran sind...
 
Ich würde es genauso empfehlen wie Johann aka struene.

Wenn man wirklich des desti. Wasser aus dem Baumarkt (ist eigentlich nur entmineralisiert) verwendet, dann ist XTOL recht praktisch anzusetzen insbesondere bei den Kanistern mit extra Ausgießer. Einfach die beiden Beutel in den Kanister, gut schütteln, über Nacht stehen lassen, fertig.
 
Hatte mir letztens auch dieses Starter Set bestellt und bin nun doch noch etwas unsicher. Taugt der Entwickler denn nichts oder wie zeigt sich, dass andere besser sind ? Würde natürlich ungern meinen Film "schlecht" entwickeln wenn ich weiss, dass es auch deutlich besser geht.

Und auf dem Entwickler stehen drei Konzentrationen (1+25, 1+50 und 1+100). D.h. ich kann frei wählen ? Wenn ich das richtig verstanden habe, bräuchte ich bei längeren Entwicklungszeiten kein Stopbad und sollte eher nicht die 1+25 nhmen ?

LG Helmi
 
Entwickler muss man nicht in dest. ansetzen, bringt gar nichts, im Entwickler sind massenhaft Alkalien drin, das bisschen Kalk im Wasser ist da vollkommen egal.
Dest bringt wenn dann nur bei der Schlusswässerung was... Da wo wasser auf dem Gilm belibt und verdampft...
 
Kenne den Entwickler nicht persönlich aber generell muss ich sagen, die beiliegenden Mengen sind recht gering. 50ml Entwickler, 100ml Fix. Das langt vielleicht für 5 Filme. Adonal scheint mir sowas wie Rodinal zu sein?
Ich würde empfehlen, gleich große Packungen zu kaufen. Also eine richtige Flasche Entwickler und Fixierer. Stoppbad ist bei der Filmentwicklung nicht zwingend notwendig, aber kann man machen. Beim Fixierer darauf achten, dass
es auch ein Schnell- oder Expressfixierer mit hoher Kapazität und schnellen Zeiten ist. Zur Wahl des Entwicklers: Das ist wirklich Geschmackssache aber die Unterschiede sind kleiner als man denken mag. Wichtig ist vor allem, dass der Film richtig belichtet und entwickelt wird, nicht welchen Entwickler man verwendet. Ich würde für den Anfang vielleicht auch zu XTOL, ID11, D76 oder etwas in dieser Richtung raten.
 
Hatte mir letztens auch dieses Starter Set bestellt und bin nun doch noch etwas unsicher. Taugt der Entwickler denn nichts oder wie zeigt sich, dass andere besser sind ? Würde natürlich ungern meinen Film "schlecht" entwickeln wenn ich weiss, dass es auch deutlich besser geht.

Und auf dem Entwickler stehen drei Konzentrationen (1+25, 1+50 und 1+100). D.h. ich kann frei wählen ? Wenn ich das richtig verstanden habe, bräuchte ich bei längeren Entwicklungszeiten kein Stopbad und sollte eher nicht die 1+25 nhmen ?

LG Helmi

Der Entwickler taugt schon, ist aber eher etwas für Leute, die viel Korn mögen. Es handelt sich dabei um den Klassiker namens Rodinal(jetzt R-09, weil es den von Agfa nicht mehr gibt).
Die Verdünnungen können frei gewählt werden; allerdings müssen die Entwicklungzeiten angepasst werden und es muss eine Mindestmenge pro Film verwendet werden. Wieviel das ist, kann man googlen.
Stoppbad sollte man immer verwenden. Die Entwicklungsergebnisse werden genauer und man verschleppt keinen Entwickler in das Fixierbad. Bei Filmen kann man allerdings auch kurz zwischenwässern(Spülgang 5x kippen, 2x Wasser 10x kippen).

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Will jetzt keinen extra Thread dafür eröffnen.

Habe gerade das erste mal selber entwickelt. Doch irgendwas ist schief gelaufen.
Ich vermute mal der Film war nicht richtig in der Rolle und da ist dann nicht überall Entwickler etc. hingekommen ? Bzw. wofür steht das blau und wofür das orangene ?

Wo hab ichs verbockt ?
http://www.fotos-hochladen.net/uploads/imag0002pc54x13tm7.jpg
http://www.fotos-hochladen.net/view/imag0003tawvhbi4qp.jpg

edit: Der Entwickler bringt auch nochmal Korn ins Bild ? Dachte immer des sei nur der FIlm, mei hab ich nich viel zu lernen :D
 
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