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Evil-/Systemkamera Einsteiger sucht Kamera 500-1000€

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich würde jedenfalls heute kein mFT mehr kaufen aus verschiedenen Gründen. Olympus ist ja z.B. aus der mFT Kamerasparte schon 2020 ausgestiegen, bleibt nur noch Panasonic die den Objektivpark füttern könnten, weiß aber nicht ob sich da noch was tut.

Ob Sony APS-C nun stiefmütterlich behandelt sehe ich auch nicht. Es gibt für mein dafürhalten inzwischen doch alles was man braucht um sich wirkich gut ausstatten zu können. Oder wo klemmt es da?
Mit stiefmütterlich meinte ich, dass seit fast 4 Jahren bei Sony nichts neues bzgl. APS-C gekommen ist. Anscheinend ist APS-C nur noch ein Nischenprodukt bei denen.

Die letzte Neuerung war die Sony Alpha 6600 im August 2019.

Olympus hat danach noch 4 neue Kameras rausgebracht. PEN E-P7, OM-10 Mark IV, EM-5 Mark III und EM-1 Mark III.

OM Digital Solutions hat die Kamerasparte von Olympus dann Ende 2022 übernommen. Seitdem sind einige neue sehr kompakte Premium Objektive zu der bereits großen MFT Objektivauswahl hinzugekommen. Mit der OM-5 und OM-1 sind weiterhin zwei neue Bodys erschienen.

Letztens ist ein telekonvertertaugliches Makroobjektiv mit einem Abbildungsmasstab von 2:1 auf dem Markt gekommen. Mit TC wird dann 4:1 erreicht, was KP äquivalent 8:1 entspricht.

Vor kurzem hat OMDS erst ein neues Entwicklungswerk aufgemacht.

Leider zeigt Panasonic im MFT Bereich in letzter Zeit etwas zurückhaltung. Aber mal schauen, ob da dieses Jahr noch was neues kommt.

Das sind jetzt zum Teil Fakten und jeder kann sich dazu seine eigene Meinung bilden.

Die G81 oder Alpha 6000 sind beide für den Einstieg des TO geeignet. Jede der beiden Bodys hat seine Vor- und Nachteile. Aber keine sticht hierbei extrem raus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde jedenfalls heute kein mFT mehr kaufen aus verschiedenen Gründen.
Das steht ja jedem frei, es gibt ja nirgendwo einen Zwang etwas kaufen zu müssen ;)

Olympus ist ja z.B. aus der mFT Kamerasparte schon 2020 ausgestiegen, bleibt nur noch Panasonic die den Objektivpark füttern könnten, weiß aber nicht ob sich da noch was tut.
Nur hier scheint dir einiges völlig entgangen zu sein.
Olympus hat die Kamerasparte abgegeben, ja, aber die wird ja weiter geführt; was erst mal dazu führt, dass sowohl die alten Olympus-Objektive als auch die neuen OM-System Objektive erhältlich sind, inkl. der Tatsache, das eben schon neues auf dem Markt kam. Eien Roadmap für weite Objektive existiert auch. Da kann man sicher auch bei OM-System Punkte finden, die einen etwas zweifeln lassen, aber Weg ist die Firma noch nicht.
Und jetzt kommt noch ein anderer Punkt dazu. MFT ist zusammen mit Sonys E-Mount wohl eines der größten DSLM-Systeme bzgl. Objektivauswahl. Was da am Markt jetzt schon verfügbar ist, also selbst wenn ab heute nichts mehr neues kommt, wo ist denn da bitte das Problem? Wir reden hier nicht vom Z-Mount oder R-Mount, wo ich auch sagen würde, käme da ab heute nix neues mehr, sollte man schon sehr genau schauen ob man alles findet was man braucht, aber bei MFT? Da ist die Auswahl doch deutlich größer und man hat nicht das Problem, dass man wegen der Sensorgröße nicht alles sinnvoll nutzen kann. Da ist ja für eine Größe gedacht.

So gesehen kann man bei MFT in einem Einstieg jetzt mit einem älteren Body und einem universellen Objektiv gut starten, und dann nach und nach erweitern und hat sogar die Möglichkeit die Bodys entsprechend neuer zu tauschen, mit viel Leistung (OM-1 oder auch E-M1x in groß) oder man will was sehr kleines und leichtes, GX880, .... Und wenn man es wie UWE macht, der wegen dem Wunsch nach einem System und den Vorteilen der Teles dort eben MFT ein setzt, kann man ja dort wo die Größe und Gewicht egal sind auf Objektive im MFT zurück greifen, die es so für andere Sensorgrößen gar nicht gibt, die die beiden 1.7er Zooms, oder auch andere extreme Objektive.

Aber natürlich ist MFT nicht der Nabel der Welt und auch da gibt es, wie überall Nachteile, die man mit anderen Vorteilen gegenüber stellt, um die für sich richtige Entscheidung zu treffen.

Bei Sony stört mich persönlich (was ja wieder wie bei dir das Thema MFT kaufen, eben eine individuelle Entscheidung ist), dass die APSC Kameras zum einen nicht entsprechend gepflegt werden, und auch, dass die Bauform einfach auch so gehalten wird, das man eben keinen ordentlichen Body mit zwei Drehrädern oben drauf hat, dem Sucher mittig und qualitativ auf Kleinbild-Niveau, ...
Ich habe da bei allen drei großen aktuell stark das Gefühl, das man APSC einfahc nur künstlich auf Einsteigerniveau hält, obwohl man es ohne Probleme auch auf Semiprofi-Nivau anbieten könnte; will man aber nicht, weil man dann ja ggf. Kleinbildkunden verliert. Nur ob man Geld mit Produkt A oder B verdient ist doch am Ende egal. Aber gut, das führt zu weit.


Über eines dürften wir uns hier ja wohl einig sein, ob man mit der G81 und dem 14-140mm oder der Sony A600 und passendem Glas an fängt, ist eigentlich völlig egal, denn man muss bei beiden erst mal anfangen Fotografie zu erlernen, man muss die Grundlagen verstehen und dann auch seine Fotografierichtung finden. Danach kann man auch besser abschätzen was man braucht und will.

Und so ne G81 und das 14-140mm sollten auch über die nächsten 1-2 Jahre keinen Totalen Wertverlust erleiden ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit stiefmütterlich meinte ich, dass seit fast 4 Jahren bei Sony nichts neues bzgl. APS-C gekommen ist.
Doch, drei schöne Objektive...

@TO: die Unterschiede sind bei Licht betrachtet marginal, so richtig falsch machen kann man eigentlich nichts. Ich würde mal ein Geschäft aufsuchen und schauen, was die ggf. gebraucht da haben und was wie in der Hand liegt. Eine Spiegellose mit Standardzoom für den Einsteig und dann den Fotokurs finde ich sinnvoll zum Einstieg. Was dann eventuell dazu kommt, wird sich finden, ich würde mehr am Anfang nicht kaufen.
 
Ich bin kein Fan von Standardzooms, die landen früher oder später in der Ecke… oft zu kurz UND zu dunkel. Die Standardzooms werden doch schnell durch größere Zoombereiche oder Lichtstärke ersetzt.

Ich würde immer zu einem besseren/teureren Kit mit Superzoom oder FBW (selten) raten, da sind die Chancen das es auch wirklich noch lange einen Nutzwert hat viel größer.
 
Richtig, jeder Einsteiger… aber ein 14-140 nutzen auch viele die schon erfahrener sind und schon längst hätten wechseln können…

Abgesehen davon bietet es bei z.B. 60mm eine bessere Lichtstärke als das Standard 12-60 ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der große Nachteil beim 14140 ist der bescheidene Weitwinkel am Anfang. 12 mm der Kit-Zooms (entsprechen 16 mm vor APS-C) bieten da schon sehr viel mehr Möglichkeiten, auch wenn die kleine Differenz das für den Laien nicht vermuten lassen. Dafür hat man ordentlich Tele am langen Ende. Bei den Oly 12-100 und vor allem beim 12-200 muss dieser Kompromiss nicht eingegangen werden, die bieten beides, einen weiten Winkel und Tele. Aber das kostet dann auch Geld.

Mein Mantra: Weitwinkelfotografie ist zurzeit in Mode, was an den Smartphones liegt. Sie setzen ästhetische Maßstäbe. Mit den meisten Telefonen sind Weitwinkelaufnahmen möglich, die gehen mit 14 mm vor FT nicht. Dagegen bei 140 mm Teleaufnahmen, da braucht auch das Superduper-Top-Phone erst gar nicht dran denken. Weitwinkelobjektive sind für mFT leider recht teuer. Vom günstigen Oly 9-18 rate ich dringend ab, ich habe hier eins zerlegt liegen, wenn bei allen das Flexkabel so verbaut ist wie bei meinem, wird das früher oder später brechen. Das nächst günstige ist das Lumix 7-14, das ist gebraucht kaum unter 350 Euro zu bekommen.
 
Neues Design, aber die alten Diskussionen...

Erst mal der Vergleich in der Bildqualität zwischen einer Sony A6000 und einer G81 bei ISO3200 (RAW).

Wie man sieht, sieht man keinen.

Die G81 ist eindeutig die modernere und bessere Kamera, die Einsteigern viel bessere Unterstützung bietet: IBIS, elektronischer Verschluss, Touchscreen, elektronische Wasserwaage. NICHTS davon hat die Sony, dafür aber noch den schlechteren Sucher!
 
Zuletzt bearbeitet:
Macht für nen Anfänger aber doch nichts das es bei 28mm KBä losgeht… merkt man als Einsteiger nicht, und für ein erstes lernen ist es in Ordnung. Und nicht nur das 12-100 und 12-200 deutlich teurer sind, sie sind auch deutlich größer und schwerer… weswegen ich noch immer beim 14-140 hänge…
 
Also ein bisschen verstehe ich das schon mit der Blende und dem Licht etc... Aber ich hatte jetzt nicht gedacht das 3,5-5,6 für innen garnicht zu gebrauchen sind...
Wenn ich mir so die Kameras, welche ich oben aufgelistet habe angucke haben die im Kit ja alle Objektive mit 3,5-5,6...
Sind die dann alle für innen nicht geeignet?
Natürlich sind die auch geeignet, nur muss man mit der ISO hoch und bekommt etwas rauschen, mit heutigen Programmen (DXO PL6 mit deep Prime oder Topaz Denoise) oft gut durch Nachbearbeitung zu "beseitigen".
Noch einfacher und sicherer für alle Fälle: einen Blitz mit wie den Goddox 350 + Aufsteckreflektor kaufen und mit verminderter Leistung aufhellen. Blitzen vermeidet/vermindert auch oft unangenehme Farbverschiebungen durch Kunstlicht und ist meiner Meinung anch zu Unrecht verpönt geworden.

Zur G81 habe ich im Systemkameraforum meine Meinung geschrieben. Ich rate dann zur G90/91/95 wegen dem neueren Sensor und vor allem der besser JPG-Bearbeitung aus der Kamera. Zusammen mit dem 14-140 eine super Anfängerkombi. Gibt es auch bei mbp mit Garantie gebraucht. Ich habe die G91 in Kombi mit dem Leica 12-60/2.8-4.0 und meine GX80 (gleiche Generation und Sonsor wie die G81) mit dem 14-140 an meinen Sohn weitergereicht. Mit DXo nachbearbeitet kaum unterscheide festzuistellen, aber die aAnchberabitung bei der neueren Kamera ist weniger aufwändig, jpg aus der GX80 habe ich nie unbearbeitet verwendet, bei der G91 schon weil die z.b. bei der Farbabstimmung sichtbar besser sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich sind die auch geeignet, nur muss man mit der ISO hoch und bekommt etwas rauschen, mit heutigen Programmen (DXO PL6 mit deep Prime oder Topaz Denoise) oft gut durch Nachbearbeitung zu "beseitigen".
Da leisten die aktuellen Tools schon erhebliches. Anstelle Topaz DeNoise bevorzuge ich mittlerweile Topaz Photo AI. Wird ständig verbessert und es bleiben mittlerweile mehr Details erhalten. Anbei ein Beispiel mit dem Testchart von Depreview im Extremausschnitt für die OM-1 (MFT) mit ISO12.800.

Topaz DeNosise AI mit vielen Detailverlusten:
Anhang anzeigen 4504261

Topaz Photo AI mit weitaus besserem Ergebniss:
Anhang anzeigen 4504262
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier ein paar Beispielbilder unter schwierigen Lichtbedingungen mit der GX80 (die denselben Sensor wie die G81, aber den schlechteren IBIS hat) und dem 14-140, alle unbearbeitet.
Die Zoomrange ist schon enorm. Mit RAW-Nachbearbeitung kann man aus den Hi-ISO-Bildern natürlich viel mehr rausholen. Seinerzeit hatte ich - schwerer Fehler - auf RAW verzichtet.

(Bilder entfernt, da Forumsauflösung immer noch zu niedrig)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da leisten die aktuellen Tools schon erhebliches. Anstelle Topaz DeNoise bevorzuge ich mittlerweile Topaz Photo AI. Wird ständig verbessert und es bleiben mittlerweile mehr Details erhalten. Anbei ein Beispiel mit dem Testchart von Depreview im Extremausschnitt für die OM-1 (MFT) mit ISO12.800.

Ich hoffe, ihr vergesst nicht, was diese Tools kosten. Setzen die nicht auch einen recht performanten Rechner voraus?
 
Mein Mantra: Weitwinkelfotografie ist zurzeit in Mode, was an den Smartphones liegt. Sie setzen ästhetische Maßstäbe.
in Mode ja - Maßstäbe? eher nicht - aber selbst wenn, immer nachmachen, was andere tun, ist eher langweilig.

Anbei ein Beispiel mit dem Testchart von Depreview im Extremausschnitt für die OM-1 (MFT) mit ISO12.800.
was meinst Du mit "Extremausschnitt"? und wieso werden hier so oft so unrealistisch hohe ISO Werte gezeigt?
Hier ein paar Beispielbilder unter schwierigen Lichtbedingungen mit der GX80 (die denselben Sensor wie die G81, aber den schlechteren IBIS hat) und dem 14-140, alle unbearbeitet.
Die Zoomrange ist schon enorm. Mit RAW-Nachbearbeitung kann man aus den Hi-ISO-Bildern natürlich viel mehr rausholen. Seinerzeit hatte ich - schwerer Fehler - auf RAW verzichtet.
die Bilder sind so klein, dass man da BQ mässig so gar nichts zu sagen kann.
 
Mir würden die von Prosecutor gezeigten Fotos - auch in der Größe - nicht gefallen. Vollkommen glattgebügelt. Sehe aus wie Smartphone-Fotos. Dann lieber eine lichtstarke Festbrennweite in die Jackentasche gesteckt.
 
Deshalb wird laut Titel ja bei Kamera und Objektiv gespart… ;)
Immer wieder traurig, das es ausnahmslos in jedem Forum so Leute wie dich gibt, die Ihren Selbstwert im Internet mit arroganten und sinnlosen Beiträgen versuchen in die Höhe zu treiben ;-). Lässt immer Rückschlüsse auf die Person im Reallife schließen..

Allen anderen erstmal danke für die Mühe und für die vielen Tips. Ich denke ich werde mir die G81 mit dem 14-140 und einer Festbrennweite gut bedient sein und auf jeden Fall die nächste Zeit öfter hier rein schauen und mir Tips holen.

Also danke nochmal an alle User , die sich auf mein Sparniveau hinab gelassen haben und mich trotzdem super beraten haben. :-)
 
Mir würden die von Prosecutor gezeigten Fotos - auch in der Größe - nicht gefallen. Vollkommen glattgebügelt. Sehe aus wie Smartphone-Fotos. Dann lieber eine lichtstarke Festbrennweite in die Jackentasche gesteckt.

Es ging darum, den Zoombereich des 14-140 in der Praxis zu zeigen.
Ein Smartphonebild mit 280mm KB-äquiv. Brennweite - das möchte ich sehen!

Nochmal die Kombi GX80/14-140:
14mm:


140mm:
 
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