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Einsteiger Kamera für Actionfotographie

Hätte ich mit 400€ denn eine bessere Auswahl?
 
Ich glaube nicht, daß man den Unterschied merken würde. Aber ich kaufe Kameras eh grundsätzlich nur gebraucht und über das Niveau einer Canon 30D, die meiner 5D1 entspricht, bin ich nicht hinausgekommen.
Wenn ich mich fotografisch zwischen Rentenalter und Pflegeheim noch mal so weit entwickle, daß die mir nicht mehr ausreicht, um meine fundierten und wichtigen Ideen technisch umzusetzen, kauf' ich mir dann auch was Neueres ;-)
 
Ein Bekannter von mir hat eine Canon 600d (wohnt aber leider 600km entfernt). Der macht mit der Kamera fast nur Videos. Wie würde sich denn diese Kamera eignen? Ich weiß nicht warum aber irgendwie habe ich ganz vergessen, dass natürlich auch Videos (gerade beim mtb) interessant sind. Preislich würde diese bei rund 400€ Liegen.
 
Für Videos nehme ich nun wirklich eine Kompakte (alte Lumix DMC-FZ28 oder so ähnlich, hat 40 Euro gekostet) zusätzlich zur DSLR. Die macht immer noch bessere Videos als S-VHS.
 
Also könnt ihr mir nochmal bitte nochmal sagen, was ich alles bei der Kamera beachten muss? Dann kann ich mich ja vllt. Nochmal selber umschauen..
 
Also überwiegend will ich Fotos machen, filmen ehr nicht. Immerhin ist ein 3-4 minuten Video sehr aufwendig. Mich selber fotografieren ehr nicht, wen dann nir per Fernauslöser oder ein Freund übernimmt das.
 
Sie soll nicht kaputt sein. Mit gesetzlicher Händlergewährleistung kaufen/ersteigern, im Falle Ebay mit Beurteilungsquote besser als 99,7 Prozent.

Hier im Forum habe ich über die Jahre so fünf- bis zehnmal was gekauft. Meistens ist es gut gegangen, mindestens einer hat mich mit schlechter Ware beschissen, verbastelt, unscharf und beschädigt. Seitdem kaufe ich lieber beim gewerblichen Verkäufer im Versteigerungshaus ein.

Sei darauf eingerichtet, dass sie einen neuen Akku braucht. Denke an ein Ladegerät.

Bei Objektiven habe ich für meine aktuelle Anschaffung wochenlang recherchiert. Nimm das 24-85 oder so, das weiter oben einer empfohlen hat. Kein anderes als die Genannten ohne längere Recherche.

Wenn Du ein oder zwei Hunnis mehr investieren möchtest, als Du gesagt hast, frage nochmal die Allgemeinheit. Heutzutage gibt's schon modernere Objektive mit Image Stabilisierung, und für mehr Geld kriegt man vielleicht schon eines, was von echtem Weitwinkel bis anständigem Tele geht und wo trotzdem die Qualität nicht gelitten hat. Ich finde, 135mm Tele sollte sein (für MEINE Fotografiergewohnheiten). Andere finden, für Mountainbike sollte Weitwinkel sein und das heisst 18mm.

Fixiere Dich nicht so wahnsinnig auf die Kameratechnik und -Leistung. Fixiere Dich auf Deine Kenntnisse in Bildbearbeitungssoftware und Bildgestaltung.
 
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Man kann doch auf einem Computerbildschirm typischerweise "nur" 1024 mal 768 Pixel sehen. Wozu braucht es dann von Anfang an eine DSLR für Videos, mit so 4000x3000 Pixeln? Die produziert nur Riesen-Dateien, hat einen lahmen Autofocus und stellt besondere Anforderungen an das Objektiv, soweit ich weiß (kein "Pumpen" beim Autofocus).

Ich habe die stinkteure Canon 5D mit 70-300 stabilisiertem Objektiv für Flugtage. Und mache Videos auf Flugtagen mit der erwähnten Uralt-Lumix. Die Fotos von der sind ******e (kl. Sensor usw.), die Videos toll.
 
Also könnt ihr mir nochmal bitte nochmal sagen, was ich alles bei der Kamera beachten muss? Dann kann ich mich ja vllt. Nochmal selber umschauen..

Bei der Kamera: Schneller AF, möglichst geringes Rauschen bei hohem ISO (dann kannst du kürzer belichten), schnelle Serienbildgeschwindigkeit.

Beim Objektiv: Lichtstark (f1.8 bis mindestens f4), USM
 
Er will auch darauf hinaus, dass Du ein Super-Super-Weitwinkel brauchen würdest. Ich halte das für ein Missverständnis. Du wolltest sicher nicht damit sagen, dass Du alle Fotos von Mountainbikefahrern nur aus einer Entfernung von fünfzig Zentimetern bis zwei Meter fünfzig machen möchtest.

Wenn du dich begeistert und nachhaltig dazu entschlossen hast, für eine DSLR mit einem universell verwendbaren Zoom, z.B. Canon mit 24 bis 85mm Brennweite, einen Haufen Geld auszuklinken, dann fang' halt mal an, nach seriösen und trotzdem preiswerten Angeboten zu gucken. Seriöse und sachkundige Verkäuferfirmen schreiben bei Gebrauchtware übrigens auch rein, wieviel Aufnahmen mit der Kamera schon ausgelöst wurden. Du kannst die Zahlen interpretieren wie bei Autos: 10.000 ist noch wie neu, 100.000 ist unsicherer Schrott, auch wenn es sich um Profimodelle handelt, die eine halbe Million schaffen könnten (es gibt auch durchgerostete Unimog ...). Nimm' als Alternative zu Canon auch mal sowas wie die Nikon 3200 Kit in die Hand, wenn sie grad' wieder in einem Elektronikmarkt tieffliegen. Ich sehe online bei Saturn die "NIKON D3200+18-55mm VRII schwarz" für 379 Euro, das wäre für wenig über Etat wenigstens was Fabrikneues ohne dämliche Überraschungen wie Sensorschmutz oder ausgelutschte Akkus. Was die taugt, müssen andere beantworten, soweit nicht schon weiter oben geschehen, da ich nur eine viel ältere Nikon DSLR besitze.

Aber was ich hierzu eigentlich sagen wollte: wenn Du noch unsicher bist, dann lass' Dir Zeit und lies derweil ein bisschen bei den anderen Beratungen hier im Forum mit. Dieser Thread hier ist längst in einem Stadium, wo jedes weitere Posting nicht den Grad an Entscheidungssicherheit erhöht, sondern die Verwirrung :D . Die letzten ca. 50 Jahre sind Kameras (wenn sie nicht immer mehr an Leistung und Features zunahmen) ununterbrochen billiger geworden, die laufen Dir nicht weg.
 
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Ab der 550D hättest Du den aktuellen Sensor (3stellig) drinnen, mit brauchbar Video.
Schneller sind aber die zweistelligen Canons,- und im selben Alter ~nicht teurer.
Video haben die aber erst mit der 60D brauchbar gekriegt (selber Sensor 550D).
AF während Video haben die zwar nicht, aber Magic Lantern gäbs dafür.
VideoAF würde Dir auch nur mit STMobjektiven nützen und relativ schnell gibts den erst ab 70D.

Ein EFs17-85USM hätte schnellen AF und gibts manchmal günstig.

Dazu bräuchtest Du ein Lichtstativ und einen Blitz bei dem Du die Leistung manuell regulieren kannst + Funkauslöser.

http://www.traumflieger.de/desktop/kameras/cam_start.php

Ein günstiges Superweitwinkel gibts für später auch http://geizhals.at/de/canon-objektiv-ef-s-10-18mm-4-5-5-6-is-stm-9519b005-a1112853.html
 
Hallo,

da Mountainbiking kein Wohnzimmersport ist und es schon mal nass und matschig zugeht, sind die nicht abgedichteten Plastikgehäuse schnell am Ende.

..und neue Akkus kann man kaufen und Sensoren reinigen :-)
 
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sollte Video wirklich ein Thema sein würde ich eh irgendeine spiegellose bevorzugen wegen der rel. gut gesicherten Focusnachführung (angefangen beim 0815 Kompaktknipserchen bis hin zu Sythemcam).......allenfalls eine der frühen SLT sonys wegem guten/schnellen liveview auf dem schwenkbarem Display(odr Sucher) wie die 33/35/37/ 55 oder welche Nummern es da schon wieder gab...und wenn es vom Budget drinn liegt die aktuelle 58



und von wegen matsch/Wasser geradewegs zu einer preiswerten (gebraucht) Aktioncam.....und schauen wie ev auch STandbilder herüber kommen vom Video und von der Brennweite her Erfahrung sammeln was man ev. wirklich braucht bei einer späteren Fotocam
 
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Ich erkläre Dir nun, warum ich meine, dass Du ein Superweitwinkel (SWW) gut gebrauchen kannst:

1. Deine Aufnahmeentfernung ab 50 cm oder 250 cm. Wenn Du hier kein SWW nimmst, wirst Du auf den Bildern nur einen Teil der Szene sehen können. Mit einem Standardweitwinkel würdest Du mehr Abstand halten müssen.

2. Dein Budget erlaubt keinen schnellen Autofokus. Also wäre eine Alternative das manuelle Fokussieren auf geschätzte Entfernung. Wenn es dann doch nicht genau hingehauen hat, ist das bei einem SWW am wenigsten schlimm, weil es eine besonders große Schärfentiefe hat.

3. Downhill-Bilder leben auch davon, dass man nicht nur den Radfahrer sieht, sondern auch seinen Weg ermessen kann. Und davon, dass der Weg möglichst sensationell aussieht. Und auch dafür ist das SWW ganz gut zu gebrauchen. Steigungen kommen z.B. besser rüber damit.

4. Du kannst besser ungezielt auslösen ohne durch den Sucher oder auf den Bildschirm sehen zu müssen. So kannst Du die Kamera in eine Position halten, die Du als Fotograf normalerweise nicht einnehmen könntest und hast eine größere Chance auf ein gutes Bild als mit einem Standard-Weitwinkel.

Wenn Du statt einer gebrauchten Spiegelreflex eine gebrauchte Kompakte der gehobenen Klasse nimmst, hast Du weitere Vorteile:

1. Für Dein Budget bekommst Du nicht nur die Kamera, sondern auch einen SWW-Konverter und einen Aufsteckblitz, den Du z.B. im Gegenlicht gut verwenden kannst wo das Motiv sonst zu dunkel wird. Eingebaute Blitze kannst Du im SWW nicht verwenden, da der Konverter bzw. das Objektiv (bei Spiegelreflexen) große Schatten ins Bild wirft und sie eh zu schwach sind.

2. Die Schärfentiefe ist wegen des kleinen Sensors noch einmal etwas größer.

3. Der Konverter schützt zugleich empfindliche Teile der Kamera vor Dreck und Steinschlag. Bei einem Schaden wäre meistens nur der Konverter zu erneuern.

Voraussetzung ist aber, dass Du Dich mit den Grundlagen der Fotografie befasst, vor allem mit der Schärfentiefe.

Die Mehrheit der Teilnehmer geht hier auf Deinen Wunsch nach einer Spiegelreflex ein. Das ist langfristig sicher die bessere Lösung, aber für erste Erfolgserlebnisse wirst Du mehr Geld drauflegen und länger warten müssen.

Ich wünsche Dir in jedem Fall viel Erfolg.
 
Ok, also überwiegend sollte das fotografieren im Vordergrund stehen. Ich habe mir grad mal ein paar Mountainbike Bilder mit der Canon 600d angeschaut, ich fand sie eig. ziemlich gut. Was haltet ihr denn von der? Von anderen, welche in meine Preisspanne liegen habe ich leider nichts gefunden..
 
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